Kabarett academixer
Kupfergasse 2
D 04109 Leipzig
Telefon: +49 (0)341-21787878
E-Mail:
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STRASSENBAHN
LVB-Tram 4, 7, 8, 10, 11, 12, 15 und 16
Haltestelle Augustusplatz
Öffnungszeiten
VERKAUFSBÜRO
Unser Verkaufsbüro ist jeweils bis zum Veranstaltungsbeginn geöffnet.
Montag - Freitag ab 12 Uhr
Samstag ab 13 Uhr
Sonntag und feiertags 2 Stunden, bei Doppelvorstellungen 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
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Das Kabarett academixer ist ein traditionsreiches Haus und bietet nicht nur täglich hochkarätige Kleinkunst, der Gast kann auch ab 18 Uhr bis spät in die Nacht in der „Mixer“ genannten Gaststätte gastronomische Köstlichkeiten genießen.
Die Räumlichkeiten des Kleinkunsttheaters sind eine reizvolle Mischung aus Nostalgie und Funktionalität. Im Stil des Art Deco sind edle Materialien verarbeitet worden. Die von Stahlbetonträgern unterbrochenen Decken- und Wandflächen im Saal sind mit farbigem Spiegelglas belegt. Einen reizvollen Kontrast bildet das exklusive und originale Marcel-Breuer-Gestühl – mit 250 Plätzen, verteilt auf Mittel und Seitenparkett, – im Zuschauerraum aus der Zeit der Architektur des Bauhauses. Alles in allem ein nobles Ambiente, in dem man sich wohl fühlt.
So richtig schön unterlaufen wird die ganze Vornehmheit durch die gipserne Szenerie im Treppenhaus, die allegorische Alltagsbilder grotesk-frivol in Lebensgröße aus der Wand treten lässt. Und natürlich durch die vielen von den Kabarettisten gesammelten Accessoires des Genres, die Ihnen überall im academixer-Keller begegnen.


Spielplan 2017/2018


SOMMERKABARETT: "Wir müssen noch gießen" - Neues aus der Sparte

mit Elisabeth Hart, Carolin Fischer, Ralf Bärwolff
Die Deutschen haben keine Kolonien mehr?
Irrtum! Es gibt derer über eine Million, mitten in der Republik!
Umzäunt und auch bekannt als Kleingartenkolonien.

Mo, 14.8.2017 - Fr, 18.8.2017
jweils 20 Uhr
So, 27.8.2017 - Mi, 30.8.2017
jeweils 20 Uhr

Für die Einen bedeuten sie den Garten Eden, für die Anderen den Orkus hinter Maschendraht – je nach Standpunkt. Dabei stimmt beides. Jedenfalls für Iris und Jochen Neumann, die mit ihrer frisch geerbten Parzelle durch Himmel und Hölle gehen: Verordnungen, Maulwürfe, Kinder und andere Schädlinge sind ihre natürlichen Fressfeinde. Und ganz nebenbei ist auch noch ihre Beziehung am Übersäuern und Laubenpiepervertrauensfrau Kerstin nicht nur scharf auf Jochens Grundstück.
Dass die Einzäunungen, Beflaggungen und Bekämpfungen der zum Äußersten bereiten Kleinbürgergärtner mit ihren tagtäglich stattfindenden Nachbarschaftskriegen, Abschottungen und Eigenbepflanzungen etwas mit der großen Politik zu tun haben, ist dabei natürlich reiner Zufall.
Wir müssen noch gießen! – Neues aus der Sparte: Das Kabarettprogramm der Academixer mit der Anleitung zum Gartensein.
Wenn das der Schreber wüsste!
DIE VERANSTALTUNG FINDET UNTER FREIEM HIMMEL STATT!
Darsteller: Carolin Fischer, Ralf Bärwolff, Elisabeth Hart
Musiker: Jörg Leistner
Regie: Armin Zarbock
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SOMMERKABARETT: mannomann

Sa, 19.8.2017 - Sa, 26.8.2017
jeweils 20 Uhr

Da steht er nun der arme Tor - kochend am Herd – ein Held, nicht nur im Bett – die Liebste massierend und zugleich den Kindern ein Schlaflied singend, hat er den Gewinn seiner Firma und somit auch seine Provision verdoppelt. Die Herausforderungen sind vielfältig und wollen souverän gelöst werden.
Peter Treuner, Jens Eulenberger und endlich: Brian Völkner und Daniel Ratthei.
Drei Männer. Drei Generationen und eine Frage:
Was bedeutet Mann sein im 21. Jahrhundert?
Arrangements/ Korrepetitor: Ekky Meister
academixer-Programm
Darsteller: Peter Treuner, Jens Eulenberger, Daniel Ratthei, Brian Völkner
Regie: Christiane Müller
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Uwe Steimle: Fein(k)ost - Dresdner Einerlei

Do, 31.8.2017, 20 Uhr

Uwe Steimle bietet mal wieder feinste Satire, alte und neue Spielszenen zu Segnungen der heutigen Zeit, die nichts an Aktualität eingebüßt haben und bei denen sich in den Veranstaltungshäusern noch immer vor Lachsalven die Balken biegen.
academixer-Keller
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"Mutti vor der Tür"

Elisabeth Hart, Katrin Hart, Jens Eulenberger, Claudius Bruns

Fr, 1.9.2017, 20 Uhr
Sa, 2.9.2017, 20 Uhr
Fr, 29.9.2017, 20 Uhr
Sa, 30.9.2017, 16 Uhr |
Sa, 30.9.2017, 20 Uhr
So, 1.10.2017, 18 Uhr
So, 15.10.2017, 15 Uhr
Fr, 27.10.2017, 20 Uhr |
Sa, 28.10.2017, 16 Uhr |
Sa, 28.10.2017, 20 Uhr
So, 29.10.2017, 18 Uhr
Sa, 11.11.2017, 16 Uhr
Sa, 11.11.2017, 20 Uhr
Fr, 24.11.2017, 20 Uhr |
Sa, 25.11.2017, 16 Uhr
Sa, 25.11.2017, 20 Uhr
So, 26.11.2017, 18 Uhr
Mo, 27.11.2017, 20 Uhr
Mo, 11.12.2017, 20 Uhr
Di, 12.12.2017, 20 Uhr |
Mi, 20.12.2017, 20 Uhr
Do, 21.12.2017, 20 Uhr
Fr, 5.1.2018, 20 Uhr
Sa, 6.1.2018, 16 Uhr
Sa, 6.1.2018, 20 Uhr
Mo, 15.1.2018, 20 Uhr |
Di, 16.1.2018, 20 Uhr
Mi, 17.1.2018, 20 Uhr
Mo, 12.2.2018, 20 Uhr
Di, 13.2.2018, 20 Uhr
Mi, 14.2.2018, 20 Uhr

Stellen sie sich vor, es klingelt und Mutti aus Dresden steht vor der Tür. In der Hand hat sie zwei Koffer und plötzlich steht sie im Wohnzimmer mit dem Satz: „Ihr müsst mich mal für ein paar Tage aufnehmen. Ich habe nämlich keine Wohnung mehr.“
Doch aus ein „paar Tagen“ werden Wochen und es drohen Monate zu werden. Jetzt heißt es Zusammenrücken auf engstem Raum. Eine innerfamiliäre Zerreißprobe. Dabei lernen Tochter und Schwiegersohn die resolute „Abendspaziergängerin“ ganz neu kennen. Mutti hat zu allem eine eigene Meinung und natürlich stets konträr zu der ihrer Tochter.
Academixer-Programm
Darsteller Katrin Hart, Elisabeth Hart, Jens Eulenberger Musiker Claudius Bruns Regie Volker Insel
academixer-keller
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Katrin Weber: Sie werden lachen
(ausverkauft)
Sa, 2.9.2017, 16 Uhr
So, 3.9.2017, 18 Uhr

Lesung
Zwischen Cremetöpfchen und Fettnäpfchen: Die wirklich ganze Wahrheit über die lustigste Frau Sachsens
academixer-Keller
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Anke Geißler: "Vorsicht, freilaufender Nachbar"
Do, 7.9.2017, 20 Uhr
Fr, 8.9.2017, 20 Uhr
Mi, 11.10.2017, 20 Uhr
Do, 12.10.2017, 20 Uhr|
Mi, 8.11.2017, 20 Uhr
Do, 9.11.2017, 20 Uhr
Mi, 13.12.2017, 20 Uhr
Do, 14.12.2017, 20 Uhr

Stell dir vor, du wohnst.
Stell dir vor, neben dir wohnt es auch.
Es atmet, es isst, es lebt.
Es geht ein und aus.
Es erzeugt Geräusche und Gerüche.
Es ist: Dein Nachbar. Das unbekannte Wesen neben dir.
Neue und alte Bekannte sind eingezogen in das Haus, in dem alles verboten ist, weil alles erlaubt ist. Und sie sind daheim im neuen Solo-Programm von Anke Geißler.
Anke Geißler spielt unterschiedlichste Typen, singt und bringt Sie wahrscheinlich mal wieder zum Lachen. Na, hoffentlich!
Klavier: Enrico Wirth
Regie: Holger Böhme
Texte: Anke Geißler, Holger Böhme, Julie Bukowski u.a.
academixer-Keller
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mannomann

Da steht er nun der arme Tor - kochend am Herd – ein Held, nicht nur im Bett – die Liebste massierend und zugleich den Kindern ein Schlaflied singend, hat er den Gewinn seiner Firma und somit auch seine Provision verdoppelt. Die Herausforderungen sind vielfältig und wollen souverän gelöst werden.

Mo, 4.9.2017, 20 Uhr
Sa, 9.9.2017, 20 Uhr
So, 10.9.2017, 18 Uhr
Mo, 23.10.2017, 20 Uhr
Di, 24.10.2017, 20 Uhr
Mi, 25.10.2017, 20 Uhr
Mo, 4.12.2017, 20 Uhr
Di, 5.12.2017, 20 Uhr
Mi, 6.12.2017, 20 Uhr
Mo, 25.12.2017, 18 Uhr
Di, 26.12.2017, 16 Uhr
Di, 26.12.2017, 20 Uhr
Fr, 19.1.2018, 20 Uhr
So, 21.1.2018, 18 Uhr

Peter Treuner, Jens Eulenberger und endlich: Brian Völkner und Daniel Ratthei.
Drei Männer. Drei Generationen und eine Frage:
Was bedeutet Mann sein im 21. Jahrhundert?
Arrangements/ Korrepetitor: Ekky Meister

Brian Völkner (05.09.16, 07.-08.10.16, 31.12.16.) und Daniel Ratthei (19.-21.08.16, 24.-26.10.16, 21.-22.11.16, 09.-11.01.17, 24.-25.02.14, 20.-21.03.17, 12.-13.04.17, 06.-07.06.2017) spielen in Doppelbesetzung.

academixer-Keller
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Katrin Weber: "Nicht zu fassen"

Di, 5.9.2017, 20 Uhr
Mi, 6.9.2017, 20 Uhr
Mo, 30.10.2017, 20 Uhr
Di, 31.10.2017, 20 Uhr
Do, 23.11.2017, 20 Uhr

Nicht zu fassen, da ist das neue Soloprogramm und dazu das Debüt-Album "Ich würd Dich gerne wieder siezen"! Hier bekommt das Publikum wieder all ihre Facetten und ihre wunderbare Wandlungsfähigkeit geboten, komödiantisch, musikalisch und zuweilen auch akrobatisch.
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"Leinen los und eingeschifft"

Leinen los und eingeschifft! Haben Sie sie schon kennengelernt? Oder wenigstens mal gesehen? Wen? Na, die Krise. Die lauert doch überall – hinter Büschen, an der Ecke, unterm Teppich. Nicht? Doch! Schauen Sie mal genau hin! Immer noch nicht? Dann hat sie sich versteckt. Schleicht sich an auf leisen Sohlen, mit Tarnkappe und grinst sich eins. Bevor sie uns erwischt, hauen wir ab. Mit dem Kreuzfahrtschiff. Wohin? Keine Ahnung. Hauptsache weg. Die Welt ist groß und bunt und schön. Und dahin geht es.
Wir – das sind Michaela und Michael, die das ewige Schweigen schweigen lassen, das sind Uwe und Torsten, die es krachen lassen, das sind Elsbeth und Hannelore, die die Asche ihrer Verstorbenen zu Wasser lassen, das sind… alle, die die Krise Krise sein lassen.

Mo, 11.9.2017, 20 Uhr
Di, 12.9.2017, 20 Uhr |
Mi, 13.9.2017, 20 Uhr
Mo, 25.9.2017, 20 Uhr
Di, 26.9.2017, 20 Uhr
Mi, 27.9.2017, 20 Uhr
Fr, 13.10.2017, 20 Uhr
Sa, 14.10.2017, 16 Uhr |
Sa, 14.10.2017, 20 Uhr
So, 12.11.2017, 18 Uhr |
Di, 14.11.2017, 20 Uhr
Mi, 15.11.2017, 20 Uhr |
Fr, 8.12.2017, 16 Uhr
Fr, 8.12.2017, 20 Uhr
Sa, 9.12.2017, 16 Uhr
Sa, 9.12.2017, 20 Uhr
So, 10.12.2017, 18 Uhr
Fr, 12.1.2018, 20 Uhr
Sa, 13.1.2018, 16 Uhr
Sa, 13.1.2018, 20 Uhr
So, 14.1.2018, 18 Uhr
Mo, 29.1.2018, 20 Uhr
Di, 30.1.2018, 20 Uhr
Mi, 31.1.2018, 20 Uhr
Fr, 9.2.2018, 20 Uhr
Sa, 10.2.2018, 16 Uhr
Sa, 10.2.2018, 20 Uhr |
So, 11.2.2018, 18 Uhr

Lassen Sie sich einladen auf die große Fahrt ins Blaue wenn es heißt:
Leinen los und eingeschifft!
Alle Passagiere sowie die Besatzung werden gespielt von:
Anke Geißler und Felix C. Voigt
In allen Sälen spielt die Bordkapelle:
Ekky Meister (Klavier und Keyboards), Christoph Schenker (Cello) und Peter Jakubik (Schlagzeug und Percussion)
Kapitän (Regie): Holger Böhme
Bordprogramm (Texte):
Juli Bukowski, Anke Geißler, Conny Molle, Ralf Bärwolff, Andreas Spider Krenzke, Tom Reichel, Matthias Tretter
Academixer-Programm
Darsteller Anke Geißler, Felix Constantin Voigt Musiker Ekky Meister, Christoph Schenker, Peter Jakubik
academixer-Keller
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Christian Springer: Trotzdem

Die Welt ist schlimm. Aber die Antwort von Christian Springer darauf lautet: Trotzdem! Der Name seines Programms ist nicht nur die Überschrift für einen Kabarettabend.

Do, 14.9.2017, 20 Uhr

„Trotzdem“ heißt weitermachen, nicht aufgeben, und sich nicht den Schneid abkaufen lassen. Aber keine Angst, Sie sind nicht in einem Coaching-Seminar gelandet, sondern im politischen Kabarett. Ein Mann zeigt Haltung und haut auf unsere Feigheiten drauf. Denn Christian Springer geht’s ums Ganze. Und dafür kämpft er, bis seine Ohren glühen. Er ist der Aufreger unter Deutschlands Kabarettisten, der Trotzdem-Män. Auf der Bühne sehen Sie einen satirischen Mutmacher, der leichtfüßig Sinn und Unsinn zu skurrilen politischen Kabarett-Geschichten verknüpft, in denen mehr als ein Körnchen Wahrheit steckt. Im echten Leben hat er seine Leidenschaft zur Mission gemacht, und versucht den Flüchtlingen im Nahen Osten mit seinem gemeinnützigen Verein Orienthelfer e.V. ein erträglicheres Leben zu schaffen.
Christian Springer: „Wir werden milliardenfach Hinweise zur Entkalkung der Spülmaschine hinterlassen. Große Visionen: Fehlanzeige.“ – „Unsere Geschichte geht so: Steinzeit, Bronzezeit, Oberlehrer-Zeit.“
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"Gib´s doch zu"

mit Anke Geißler, Jens Eulenberger, Felix Constantin Voigt

Fr, 15.9.2017, 20 Uhr
Sa, 16.9.2017, 20 Uhr
So, 17.9.2017, 18 Uhr
Mo, 9.10.2017, 20 Uhr
Fr, 10.11.2017, 20 Uhr
Fr, 22.12.2017, 20 Uhr
Sa, 23.12.2017, 20 Uhr
Mi, 27.12.2017, 20 Uhr
Do, 28.12.2017, 20 Uhr
Fr, 29.12.2017, 20 Uhr

Grenzenlose Freiheit schafft eine grenzenlose Tätergemeinschaft. Du kannst es nur falsch machen in der medialen Flut der Lebensratgeber und Besserwisser. Du hoffst, die Polizei, dein Freund und Helfer, wirft dir den Rettungsring zu, doch der entpuppt sich als Handschelle.
Texte: Julie Bukowski, Anke Geißler, Conny Molle, Holger Böhme, Stefan Klucke, Thomas Schuch
Kompositionen: Stefan Klucke, Christoph Schenker
Choreographie: Emma Harrington
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academixer-Brunch: Mann und Frau im Team

mit Carolin Fischer und Jens Eulenberger

So, 17.9.2017, 11 Uhr

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"Oberhalb der Gürtellinie"

mit Anke Geißler, Elisabeth Hart und Felix Constantin Voigt

Mo, 18.9.2017, 20 Uhr
Di, 19.9.2017, 20 Uhr
Mo, 2.10.2017, 20 Uhr
Di, 3.10.2017, 18 Uhr
Di, 28.11.2017, 20 Uhr |
Do, 30.11.2017, 16 Uhr
Fr, 1.12.2017, 16 Uhr
Fr, 1.12.2017, 20 Uhr
Sa, 30.12.2017, 16: Uhr |
Sa, 30.12.2017, 20 Uhr
So, 31.12.2017, 13 Uhr |
Sa, 20.1.2018, 16 Uhr
Sa, 20.1.2018, 20 Uhr
Mo, 22.1.2018, 20 Uhr

Männer wollen beschäftigt werden.
Männer wollen grillen.
Männer gehen freiwillig in den Erziehungsurlaub.
Männer wollen immer das gleiche Essen.
Männer schnarchen.
Männer wollen ihre Ruhe.
Männer reden gern mit Männern.
Männer lieben Bagger.
Männer halten sich immer für gesund.
Männer können wirklich besser einparken.
Männer sind pragmatisch und schmucklos.
Männer wissen, was Abseits ist.
Männer verjubeln den Euro.
Männer halten sich immer für gesund.
Männer sind anders.
Wer ist schuld am Weicheigehabe des Mannes?
Wer hat den Mann dressiert?
Wer malt das neue Männerbild in Zeiten der Globalisierung?
Wir, die Frauen. Und wir geben es zu. In diesem Programm geben wir alles zu. Das wird lustig.
Texte: Julie Bukowski, Anke Geißler, Conny Molle, Co-Medien.de, Holger Böhme
Mit Anke Geißler
Gäste Elisabeth Hart, Felix Constantin Voigt
Musiker Jörg Leistner, Peter Jakubik
Regisseure Holger Böhme
academixer-Keller
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Kabarettistische Lesung: Hart liest Hart

mit Katrin Hart und Angelika Hart
Wir möchten an diesem Tag einen Moment an den Mann denken, der für die Entwicklung unseres Hauses von gravierender Bedeutung war:
Jürgen Hart (1942-2002). Heute wäre sein 75. Geburtstag gewesen.
Mi, 20.9.2017, 20 Uhr
Von 1966 bis 1990 leitete er die academixer und war hier selbst Kabarettist, Autor und Regisseur vieler Texte, Programme und Bücher, die schon zu DDR-Zeiten Kultstatus erreicht haben.
Heute lesen nicht nur seine Frau Katrin Hart, sondern auch seine „große Tochter“ aus erster Ehe, Angelika Hart aus seinen Texten. Aus der Menge von Texten und Liedern haben beide Ihre Lieblingstücke ausgewählt, wie beispielsweise urkomische satirische Texte aus den Endsechzigern über zwei Uniprofessoren im Gespräch, die nichts an Aktualität verloren haben.
Freuen darf sich das Publikum auch auf Auszüge aus den Kultbüchern „Die unernste Geschichte Sachsens“ und „Märchen ohne Grimm und Groll“ – Jürgen Harts ganz eigene Neuerzählungen von altbekannten Märchen.
Kommen Sie zum Zuhören, Lachen und zum Erinnern an einen wunderbaren Menschen und beeindruckenden Künstler.
Musikalisch begleitet Lutz Künzel, ein langjähriger Partner von Jürgen Hart in Sachen Musik und Komposition, den Abend.
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"Alles Wurschd"

mit Carolin Fischer, Elisabeth Hart, Jens Eulenberger, Ralf Bärwolff

Sa, 23.9.2017, 20 Uhr
So, 24.9.2017, 18 Uhr Premiere
Fr, 6.10.2017, 20: Uhr
Sa, 7.10.2017, 16 Uhr
Sa, 7.10.2017, 20 Uhr
So, 8.10.2017, 18 Uhr
So, 22.10.2017, 15 Uhr
Fr, 3.11.2017, 20 Uhr
Sa, 4.11.2017, 16 Uhr
Sa, 4.11.2017, 20 Uhr
So, 5.11.2017, 18 Uhr |
Sa, 2.12.2017, 16 Uhr
Sa, 2.12.2017, 20 Uhr
So, 3.12.2017, 14 Uhr
Mo, 18.12.2017, 20 Uhr
Di, 19.12.2017, 20 Uhr
Mo, 8.1.2018, 20 Uhr
Di, 9.1.2018, 20 Uhr
Mi, 10.1.2018, 20 Uhr
Fr, 2.2.2018, 20 Uhr
Sa, 3.2.2018, 16 Uhr |
Sa, 3.2.2018, 20 Uhr
So, 4.2.2018, 18 Uhr
Mo, 26.2.2018, 20 Uhr
Di, 27.2.2018, 20 Uhr
Mi, 28.2.2018, 20 Uhr

Das hätte Solli Janka, die Betreiberin der topmodernen Metzgerei „Fleischboutique Meating Point“, nicht gedacht: Da pflegt der Bundestagsabgeordnete Günther Korf jeden Mittag bei ihr zu speisen - endlich mal ein Politiker, der einem auch was nützen könnte! Besonders im Kampf gegen den riesigen Schlachthof, der am Rande der Stadt entstehen soll. Und dann verschwindet der Mann einfach! Ein Abgeordneter mehr oder weniger wäre ja an sich wurschd – wäre da nicht der häßliche Verdacht, dass der Abgeordnete Korf hier in der Metzgerei als Zutat für Bierschinkenwurst verarbeitet wurde.
Und das wirft Fragen auf: Wo kommt unser Essen her, und warum essen wir dann nichts anderes? Wo kommen a
Ernährungswissenschaftlicher Hinweis: Das Programm ist geeignet für Fleischfresser und Veganer.
Es spielen:
Carolin Fischer unter anderem als Frau Sturm…
Elisabeth Hart unter anderem als Solli Janka…
Jens Eulenberger unter anderem als Raschid…
Ralf Bärwolff unter anderem als Opa Horst…
Jörg Leistner als musikalischer Mettpate…
Buch: Thilo Seibel
Co-Autoren: Martin Maier-Bode; Jens Neutag; Ensemble
academixer-Programm
Regie: Hans Holzbecher
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Das gab´s früher nicht - Ein Auslaufmodell zieht Bilanz

kabarettistische Lesung

Do, 28.9.2017, 20 Uhr

Wofür braucht der Mensch einen „Wellnesswecker“? Wieso streben alle einen definierten Body an, aber sprechen ein undefinierbares Deutsch? Und wenn alle auf Stand-by sind, warum haben dann so wenige einen Standpunkt? – Indem er das Früher mit dem Heute vergleicht, rechnet Bernd-Lutz Lange mit dem Zeitgeist ab.
Gleichnamiges Buch ist beim Aufbau-Verlag erschienen.
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Gerd Dudenhöffer: DEJA VU

Gerd Dudenhöffer spielt aus 30 Jahren Heinz-Becker-Programmen

Mi, 4.10.2017, 20 Uhr
Do, 5.10.2017, 20 Uhr

Kennen Sie das nicht auch? Da passiert Ihnen etwas und Sie denken sich: Das habe ich doch schon einmal erlebt!? Die Psychologie spricht hier von einem Déjà-vu, zu Deutsch: schon gesehen. Genau so heißt das neue Programm des Kabarettisten Gerd Dudenhöffer alias Heinz Becker.
Bienvenue DEJA VU.
http://gerd-dudenhoeffer.de/
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Henner Kotte, Uwe Steimle, Griseldis Wenner: Die sächsischen Weltwunder

Di, 10.10.2017, 20 Uhr

Die Sachsen schufen immer wieder Wunder. Die erste Ferneisenbahn des europäischen Kontinents reiste von Leipzig nach Dresden. Melitta Benz erfand der Kaffeefilter, Christine Hardt der tragbaren BH. Die Gerbera ist sächsisches Gewächs, die Stratigrafie sächsische Wissenschaft. Hofft Sachsen auf seine Wiedervereinigung? Sind die Sachsen Revolutionäre? Luther. Ulbricht. Stanislaw Tillich. Fragen die Griseldis Wenner, Uwe Steimle und Henner Kotte stellen, ihre Antworten Gipfel sächsischer Geschichten – Weltwunder.
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Helmut Schleich: "Ehrlich"
LACHMESSEPREISTRÄGER 2016 (Eröffnungsveranstaltung)

So, 15.10.2017, 19 Uhr

Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Das geht an der Ampel los. Wir gehen bei grün, weil wir darauf vertrauen, dass die anderen bei Rot stehen bleiben. Aber viele, die um unser Vertrauen werben, wollen in Wirklichkeit nur Einfluss auf unsere Entscheidungen nehmen. Nicht nur grüne und rote, auch schwarze und gelbe Politiker wollen nur unsere Stimme – von blauen Politikern gar nicht zu reden. Und Banken wollen nur unser Bestes – also unser Geld. Darauf war schon immer Verlass.
Aber was ist, wenn Sie zu einer Bad Bank gehen und es stellt sich heraus: So schlecht sind die gar nicht? Oder wenn sich der Volldepp von nebenan plötzlich als netter Mensch entpuppt und sich damit Ihr lange gepflegtes Feindbild in Luft auflöst? Sie haben vermutet, der hat Ihr Vertrauen missbraucht, dabei hat sich nur Ihr Misstrauen verbraucht. Vertrauen kann eine vertrackte Sache sein.
In seinem 6. Soloprogramm „Ehrlich!“ vertraut Ihnen Helmut Schleich exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu solchen Vertrauensfragen an. Dabei fühlt er nicht nur den mächtigen Vertrauensvampiren zwischen Bayern, Berlin, Brüssel und dem Rest der Welt auf die Zähne. Er zeigt auch, welchen Strapazen unser Vertrauen im Alltag ausgesetzt ist.
Übrigens: Vertrauen Sie sich selber noch? Motto: Gestern habe ich mir vorgenommen, nichts zu trinken – fünf Bier sind es geworden. Wer garantiert, dass Sie nicht schon morgen endgültig die Kontrolle über sich verlieren und zum Sicherheitsrisiko werden?
Beruhigend, dass wenigstens die NSA ein Auge auf uns wirft. Zu unserem eigenen Besten natürlich.
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Ulan & Bator: Irreparabeln
LACHMESSE

Ulan & Bator, Deutschlands feinste Absurdisten, präsentieren nach ihrer preisgekrönten "Wirrklichkeit" ein neues Programm.

Mo, 16.10.2017, 20 Uhr

In "Irreparabeln" zelebrieren Sebastian Rüger und Frank Smilgies wieder ihren einzig-artigen Stil zwischen Theater, Comedy, Impro, Dada, A-capella und hoher Kunst…. und alle Freunde des abseitigen Humors strahlen selig.
Noch immer passen Ulan & Bator in keine Schublade, gibt es keinen Genre-Begriff, mit dem sich die Form von Ulan & Bators Schaffen umfassend und griffig beschreiben lässt.
Wie sagte Volker Pispers anlässlich der Verleihung des Deutschen Kleinkunstpreises:
"Kabarettisten lesen die Zeitung, Ulan & Bator machen Kunst".
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Kupferpfennig-Wettstreit - Lachmesse Nachwuchs Grand Prix
LACHMESSE

Di, 17.10.2017, 20 Uhr

Heute Abend erwartet Sie das Finale um den besten Nachwuchskünstler der deutschen Kabarett- und Humorlandschaft. Drei der vielversprechendsten Newcomer treten gegeneinander an, um die Gunst des Publikums für sich zu gewinnen.
Zeigte sich für die Vorauswahl der Finalisten die Lachmesse zuständig, sind hier Sie gefragt! Das Publikum entscheidet, wer das Preisgeld in Höhe von 100.000 Cent mit nach Hause nehmen darf.
In diesem Jahr waren die drei herausragendsten Neulinge:
SANDRA DA VINA, NEKTARIOS VLACHOPOULOS, BENJAMIN EISENBERG
Moderieren wird die Veranstaltung Christoph Walther (Zärtlichkeiten mit Freunden). Gastgeberin ist die Leipziger Kabarettistin Anke Geißler
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Ingo Börchers: Ferien auf Sagrotan
LACHMESSE

Mi, 18.10.2017, 20 Uhr

Ingo Börchers ist bekennender Hypochonder. Aber multitaskingfähig. Das heißt, er kann vor mehreren Krankheiten gleichzeitig Angst haben. Denn er weiß, sie lauern überall: Pilze und Bakterien,Viren und Parasiten, Sporen und Schmarotzer.
Darum wäscht er sich mehrmals täglich die Hände,wenn nicht mit Seife, so doch in Unschuld. Und damit ist er nicht allein. Wir wollen ein Leben ohne Nebenwirkungen. Nach uns der Beipackzettel. Keimfreiheit lautet das Gebot der Stunde. Im Krankenhaus und in der Pflege, am Geldautomaten und in der Politik.Nachdem der kritische Kommentator des Google-Zeitalters (WDR) auf der Datenautobahn aufgeräumt hat, widmet er sich in seinem aktuellen Kabarett-Solo nun einer alternden Gesellschaft, die kein Risiko mehr eingehen will. Ferien auf Sagrotan. Witzig. Intelligent. Fundiert. (Titel Schweiz: Keimfrei - ein Hypochonder packt aus)
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Anny Hartmann: Nolobby is perfect
LACHMESSE

Do, 19.10.2017, 20 Uhr

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Frank Lüdecke: Über die Verhältnisse
LACHMESSE

Fr, 20.10.2017, 20 Uhr

Könnten sich noch mehr Menschen in Deutschland ehrenamtlich engagieren, wenn es bezahlt würde? Bedeutet Chancengleichheit, dass der Langsamste die Reisegeschwindigkeit aller bestimmt? Sind die staatlichen Schulen die AOK des Bildungswesens? Heisst es noch "Familie"? Oder bereits "Whatsapp-Gruppe"? Und was ist heute politischer? Wählen gehen? Oder Äpfel aus der Region kaufen?
Frank Lüdecke redet über die Verhältnisse und wirft einen vergnüglichen Blick in die Seele zivilisationsgestresster Mitteleuropäer. Das Digitale, die Demokratie, Europa - all das kann Spuren von Pointen enthalten. Und jede Menge Hoffnung. Denn bei allen Schwierigkeiten sollten wir nicht vergessen: es ist doch für alle noch genug Schaum auf dem Cappuccino! Lüdeckes politisches Kabarett macht Anleihen bei der Philosophie, verwendet Musik und lehnt Originalität und Unabhängigkeit nicht von vornherein ab. Über die Verhältnisse ist hintersinniges Kabarett und trotzdem witzig und unterhaltsam. Nein, das muss kein Gegensatz sein.
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Thomas Freitag: Europa, der Kreisverkehr und ein Todesfall
LACHMESSE

Sa 21.10.2017 16 Uhr
Do 22.02.2018 20 Uhr

Europa! Was für ein erstaunlicher Erdteil! Ein Kontinent, der die Philosophie erfunden hat, die moderne Wissenschaft entwickelt und die Menschenrechte formuliert hat ... und der es heute schafft, auf über 3000 Seiten zu erklären, wie viel Wasser maximal durch einen Duschkopf fließen darf. Europa ist eine große Idee. Die Idee, eines Hauses, in dem 28 verschiedene Nationen (je nach Laune vielleicht auch nur 27) zusammenleben und zusammenarbeiten. Wobei jeder, der mal versucht hat, in einer WG mit nur drei Leuten einen Spülplan zu entwickeln, ahnt: Das wird sauschwer! Europa steht nicht gut da im Moment. Früher suchten hier Touristen aus Übersee nach den Resten der alten Ruinen. Heute scheint Europa selbst die größte Ruine zu sein.
Thomas Freitag wirft in seinem neuen Programm einen scharfen, satirischen und sehr komischen Blick auf Europa... oder das, was davon noch übrig ist.
Ein himmlischer Abend für skeptische Europäer.
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Nessi Tausendschön: Knietief im Paradies
LACHMESSE

So, 21.10.2017, 20:30 Uhr

Das Paradies von Frau Tausendschön ist eine wunderbare Welt aus Kabarett und Musik, Politik und Zeitgeist, Tanz und Theater.
Wollen Sie hören von Schein und Sein, Himmel und Hölle, "Knietief in der Scheiße" und "Mitten im Paradies"? Haben Sie noch Hoffnung, in diesem Leben ein Stück vom Himmel zu sehen, die andere Hälfte gar? Dann kommen Sie nicht an ihr vorbei: Nessi Tausendschön, gebieterische Torwächterin des Paradieses und Göttin des gerechten Zorns, aber auch Trägerin diverser gewichtiger Kleinkunstpreise wie beispielsweise dem Deutschen Kabarettpreis, dem deutschen kleinkunstpreis dem Salzburger Stier. Und schon vor langer Zeit hat sie das Seepferdchen für diverse tiefe Wortseen gemacht.
Die mit dem Wort tanzt. Gitarre: William Mackenzie
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Django Asül: Letzte Patrone
LACHMESSE

So, 22.10.2017, 19:30 Uhr

Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Und jetzt ist es richtig schön. Doch das Schöne ist: Eigentlich ist es schöner denn je. Also macht Django Asül weiter. Denn endlich kehrt Ruhe ein. Die Zeit der Ungewissheiten ist vorbei. Die Fakten liegen auf dem Tisch. Die Bundesregierung hat die Implosion Deutschlands auf der Agenda. Und auch der Allerletzte hat kapiert: Europa gibt es nicht.
Django Asül zieht daraus den richtigen Schluss: Raus aus dem Makrokosmos. Rein in den Mikrokosmos. Wo andere in die Midlife-Crisis schlittern, verirrt sich Django Asül zurück ins wahre Leben. Doch die Realität verzeiht nichts. Da muss jeder Schuss sitzen. Und irgendwann hat man nur noch eine Patrone. Die letzte Patrone. Im Visier: Das Wesentliche. Doch wer oder was muss in Deckung gehen? Und so bleibt zu befürchten: Es wird ein furioses Finale statt eines geordneten Rückzugs.
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Gunter Böhnke: "Mir Saggsn gehn nich under"

Do, 26.10.2017, 20 Uhr

Gunter Böhnke ist ein Ur-Sachse und ein Kabarett-Urgestein. Seinen Landsleuten und sich selbst auch fühlt er ständig auf den Zahn und räumt mit zahlreichen Vorurteilen auf – oder bestätigt sie. Warum die Sprache der Mitteldeutschen immer wieder als Synonym für Einfalt, Trägheit und penetrante Gemütlichkeit gesehen wird ist ohnehin nicht nachvollziehbar. Eins ist aber klar: Der Sachse als solches hat damit kein Problem. Er ist offen, freundlich und reist gern. Und kommt überall auf der Welt klar.
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"Eine Suppe für die Seele" (BRUNCH)

Barbara Trommer & Jens Eulenberger

So, 29.10.2017, 11 Uhr

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René Sydow: Warnung vor den Munde

AUSGEZEICHNET MIT DEM DEUTSCHEN KABARETTPREIS 2016 (Förderpreis) und dem REINHEIMER SATIRELÖWEN (Jurypreis & Publikumspreis)
Mi, 1.11.2017, 20 Uhr
Nach seinem ersten, mit 11 Kabarettpreisen ausgezeichneten Programm GEDANKEN! LOS!, wurde René Sydow von der Presse als der „am lautesten geflüsterte Geheimtipp“ des politischen Kabaretts bezeichnet. Mit seinem zweiten Solo-Programm löst er dieses Versprechen nun ein. Sydow läßt die angespitzte Zunge von der Kette und sticht zu: In brandneuen Texten geht er dem Irrsinn in Politik und TV auf den Grund, nimmt sich Minister, Medienmacher und andere Mitglieder des organisierten (V)Erbrechens vor.
Dabei geht er über das Tagespolitische hinaus und hinterfragt unser Weltbild mit seiner unverwechselbaren Mischung aus schwarzem Humor, Spott und Poesie. Vom Lobbyisten zum Waffenhändler, vom Schönheitschirurgen bis zum eigenen Ich…nichts und niemand bleibt ungeschoren im poetischen Kabarett von Deutschlands bissigstem Mund.
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Henning Venske: Satire - gemein aber nicht unhöflich

LEIPZIG PREMIERE

Do, 2.11.2017, 20 Uhr

Nun gibt es ja Leute, die angesichts politischer Mandatsträger behaupten: „Die Wirklichkeit ist viel überraschender und aberwitziger als alles, was die Bühne zu bieten hat. Realsatire ist angesagt!“
Ja – das klingt griffig und überzeugend, ist aber Unfug, denn:
Der Politiker erzeugt seine Komik ja nicht mit Absicht, er nimmt lediglich sein Grundrecht auf Blamage wahr. Wenn ein Politiker verbal in einen Hundehaufen latscht, dann unterläuft ihm das. Bei einem gestandenen Satiriker aber können Sie getrost Absicht unterstellen…
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Tom Pauls: Das wird mir nicht nochmal passieren

Mo, 6.11.2017, 20 Uhr
Di, 7.11.2017, 20 Uhr

Der Vollblutsachse veröffentlicht erstmals seine ganz privaten Erinnerungen. Unter dem Titel »Das wird mir nicht nochmal passieren. Meine fabelhafte Jugend« sind sie im Aufbau-Verlag Berlin erschienen. Der gebürtige Leipziger lässt sein Publikum hautnah teilhaben am Siegen und Scheitern des heranwachsenden Künstlers.
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Matthias Deutschmann: "Wie sagen wir´s dem Volk?"

Mo, 13.11.2017, 20 Uhr

„Wie sagen wir’s dem Volk?“ heißt das dreizehnte Programm des Freiburger Kabarettisten Matthias Deutschmann, der 1986 mit seinem Solo „Eine Schnauze voll Deutschland“ in den Ring stieg.
„Wie sagen wir’s dem Volk?“ ist ein Programm über die öffentliche Meinung und ihre tägliche Herstellung. Ein Abend über Desinformation, Geheimdienste, Staatskabarett, Verschwörungstheorien und eine Kanzlerin die alles verwaltet und nichts entfaltet. Bevor Sie sich in die politikfreie Komfortzone der Republik verdrücken, sollten Sie sich Opus Dreizehn von Matthias Deutschmann ansehen.
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Michael Feindler: Artgerechte Spaltung

LEIPZIG PREMIERE

Do, 16.11.2017, 20 Uhr

Michael Feindler ist nicht laut. Ihn als leise zu bezeichnen, wäre aber ebenso falsch. Dafür hallt das, was er auf der Bühne sagt, zu lange nach. Seit Jahren hält der Lyriker unter den Kabarettisten hartnäckig an der Behauptung fest, man dürfe dem Publikum ruhig etwas mehr zutrauen – in Hinblick auf Denkleistung, Schmerzgrenze und Empfindsamkeit. Die Sprache ist seine Waffe, die Gesellschaft der Schleifstein, an der er sie schärft. Reime und Rhythmen sind dabei kein Selbstzweck, sondern bilden den Teppich, auf dem man über alles stolpert, was darunter gekehrt wurde.
In seinem neuen Bühnenprogramm setzt sich Michael Feindler auf den Boden zwischen alle Stühle und testet, wie bequem es dort ist. Frei nach dem Motto „Bevor wir Gräben zuschütten, sollten wir sie durchwandern“, betrachtet er allerhand Abgründe, die sich zwischen Menschen auftun. Am Ende steht die Erkenntnis: Es kann uns nicht egal sein, ob eine Medaille zwei Seiten hat – selbst dann nicht, wenn wir nur die glänzende sehen.
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Sitzenbleiber

Fr, 17.11.2017, 20 Uhr
Sa, 18.11.2017, 16 Uhr
Sa, 18.11.2017, 20 Uhr
So, 19.11.2017, 18 Uhr
Fr, 15.12.2017, 16 Uhr
Fr, 15.12.2017, 20 Uhr
Sa, 16.12.2017, 16 Uhr
Sa, 16.12.2017, 20 Uhr |
So, 17.12.2017, 18 Uhr

Denn die Bäuche sind dicker, das Haar ist lichter, und der Lehrer ist tot. Die Dummen sind dümmer geworden, die Schlauen auch, und die Dünnen hätten nicht für möglich gehalten, dass es so dicke kommt.
Der Klassenclown sein Witzchen macht, worüber keine Sau mehr lacht, die Feier aus dem Ruder läuft, weil jeder sich hier nur betrinkt.
Erleben Sie, was aus dem Streber, dem Turnbeutelvergesser, dem Abschreiber, dem Pausenbrotwegfresser, dem Schwänzer, Milchgeldkassierer, dem Sitzenbleiber, dem Kreidefresser und Lehrers Liebling geworden ist. Oder eben auch nicht.
Nach dem großen Erfolg von „Bette sich, wer kann“ und „Erwischt“ folgt nun der dritte Kabarett-Blockbuster mit dem gemischten Doppel (also Quartett) Carolin Fischer, Anke Geißler, Ralf Bärwolff und Peter Treuner.
Ich nehme am Klassentreffen teil ...
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academixer-Brunch: Unverwüstlich - jetzt erst recht!

Katrin Hart, Heike Ronniger

So, 19.11.2017, 11 Uhr

Wussten Sie eigentlich, dass es den academixern erst in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre gelang etwas von Lene Voigt vorzutragen? Das mit dem sächsischen Dialekt auf der Bühne war in der DDR nämlich gar nicht so einfach, schnell vermutete man von staatlicher Seite eine Parodie auf das Staatsoberhaupt Walter Ulbricht. Es ist also eine gute Tradition des Mixerkellers dafür zu sorgen, dass Lene im Gespräch bleibt.
Haben Sie vielleicht sogar ein Lieblingsgedicht von Lene Voigt? Immer her damit!!
Academixer-Brunch
Darsteller Katrin Hart Musiker Claudius Bruns
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"Wir müssen noch gießen " - Neues aus der Sparte

mit Carolin Fischer, Elisabeth Hart und Ralf Bärwolff

Mo, 20.11.2017, 20 Uhr
Di, 21.11.2017, 20 Uhr

Die Deutschen haben keine Kolonien mehr?
Irrtum! Es gibt derer über eine Million, mitten in der Republik!
Umzäunt und auch bekannt als Kleingartenkolonien.
Dass die Einzäunungen, Beflaggungen und Bekämpfungen der zum Äußersten bereiten Kleinbürgergärtner mit ihren tagtäglich stattfindenden Nachbarschaftskriegen, Abschottungen und Eigenbepflanzungen etwas mit der großen Politik zu tun haben, ist dabei natürlich reiner Zufall.
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Mathias Tretter: Pop

Mi, 22.11.2017, 18 Uhr

“In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes.” Andy Warhol meinte es tatsächlich ernst, als er jedem diesen Quatsch versprach. Was einem Blondchen in Friedenszeiten eben so einfällt – herrlich naiv! Aus den 15 Minuten sind ja längst 140 Zeichen geworden. Zwar wird auch damit niemand zwingend berühmt, aber mitunter zumindest US-Präsident.
David Bowie, Prince, Leonard Cohen und George Michael mussten einfach sterben in dem Jahr, in dem alles Pop wurde. Mathias Tretter ist noch da. Lebendiger denn je, böse wie nie, mit dem Programm der Stunde: Pop – Politkomik ohne Predigt. Von einem Profi oraler Präsenz. Mit Plödeleien oberster Populistik. Peziehungsweise, ohne Pescheidenheit: 150 Minuten Ruhm.
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Tonträger: Leiser Lärm

LEIPZIG PREMIERE

Mi, 29.11.2017, 20 Uhr

Tonträger ist eine wüste Rock’n’Roll-Band, die neben allerlei sittenwidrigem Unfug vor allem Lärm macht. Lärm, bei dem allerdings Platz genug dafür bleibt, sich mit Brillen, schlechten Ausreden und der Frage zu beschäftigen, wie man Beleidigungen in ein Liebeslied schmuggelt. Lärm, der im Grunde recht harmonisch anmutet und gelegentlich auch a cappella erklingt. Lärm, der wohl „Blues“ genannt werden könnte, wenn er etwas weniger gut gelaunt daher käme. Leiser Lärm. Solchen, den Elvis gemacht hätte, wäre es ihm eingefallen, die Hüfte schwingend über Enthaltsamkeit zu singen. Eigentlich möchte man auch ein bisschen dazu tanzen, denkt der Hirsch bei sich. Kein Problem. Es darf reuelos getwistet, gestampft und geschunkelt werden. Aber bitte nur im Sitzen.
Besetzung
Johannes Wolff singt, klaviert und gitarrt
Lennart Schilgen singt, gitarrt und klaviert
Jonathan Richter singt, basst und hüpft
Daniel Bombei singt, schlägt und zeugt
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Uwe Steimle: Günther allein zu Haus...

Do, 30.11.2017, 20 Uhr

Dem Langzeitarbeitslosen und ehemaligen Parteisekretär Günther Zieschong wurde der Posten eines Kirchenführers angeboten ... Während eines vorweihnachtlichen Home-Trainings verfranzt sich diese tragische Figur vollends: Hausordnung mit J.S. Bach, Puppenweihnacht mit Ernst Busch.
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Bernd-Lutz Lange: Teekessel und Othello

- kabarettistische Lesung -

So, 3.12.2017, 18 Uhr

Im Gegensatz zu den meisten anderen Deutschen nehmen sich die wegen ihres „Dialegts“ und dank des SED-Chefs Walter Ulbricht so lange verkannten Sachsen gern selbst auf die Schippe.
So ist ein vergnügliches Programm entstanden, der die Sachsen von ihrer heiteren Seite zeigt, dabei aber auch das Hintergründige ihres Charakters sichtbar macht.
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Philipp Weber: Weber N°5: Ich liebe ihn!

- neues Programm -

Do, 7.12.2017, 20 Uhr

Wie heißt es so schön: Der Mensch kauft Dinge, die er nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die er nicht mag. Und da ist was dran. Viele Produkte ärgern mich schon, da habe ich noch nicht einmal bezahlt. Die Frage ist: Warum machen wir da mit?
Ganz klar: Philipp Weber. Sein neues Kabarettprogramm „WEBER N°5: Ich liebe ihn!“ ist ein feuriger Schutzwall gegen jegliche Versuche der Manipulation. Eine heitere Gebrauchsanweisung für den freien Willen. Selbstverständlich wie immer webermäßig lustig. Frei nach Immanuel Kant: „Habe den Mut dich deines Zwerchfells zu bedienen!“
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Barbara Trommer, Martin Reik: Mit 70 hat man noch Träume

Liederabend mit Barbara Trommer
Eine Diva wird 70 und hat immer noch die gleichen Sehnsüchte wie mit 17 – nur langsamer….

So, 10.12.2017, 14 Uhr

Es erwartet Sie ein unterhaltsamer Abend mit einem bunten Strauß an Trommers Lieblingsliedern, wie Lieder von Cole Porter, Hildegard Knef, Bertold Brecht, die die Schauspielerin, Kabarettistin, Synchronsprecherin und Dozentin über die Jahre hinweg immer begleitet haben und die nicht nur Frau Trommer, sondern auch das Publikum bewegen werden.
Auf der Bühne treffen sich Martin Reik, Barbara Trommer und Enrico Wirth. Masse und Substanz treffen auf Alter und Weisheit daneben stehen Jugend, Schönheit und jede Menge Musik.
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Gunter Böhnke: Morgen, Kinder!

Vorweihnachtliche Desillusionierung - Das etwas andere WeihnachtsprogrammTermin:

So, 17.12.2017, 14 Uhr

Ambrose Bierce wußte schon, was Weihnachten eigentlich ist: Ein besonderer Tag, der reserviert ist für Völlerei, Trunksucht, Gefühlsduselei, Annahme von Geschenken, öffentlichen Stumpfsinn und häusliches Protzen.
Wir erinnern uns alle, wie "Jahresendfrüchte" (Apfelsinen) und "geflügelte Jahresendfiguren" (Weihnachtsengel) das Fest ankündigten, das mit geschäftiger Bastelei vorbereitet, mit Bockwurst und Kartoffelsalat eingeläutet und mit dem hemmungslosen Abfressen der "Bunten Teller" abgeschlossen wurde.
Das ist längst Vergangenheit. Heute hören wir die ersten im Kaufhaus heruntergedudelten Weihnachtslieder schon, wenn der Altweibersommer noch über den kaum abgeernteten Feldern schwebt. Der Einzelhandel reibt sich die Hände, der Großhandel klatscht in dieselben und die geschenkproduzierende Industrie schlägt Purzelbäume.
Ja, so putzig ist die Zeit, die auf die Geburt von Jesu Christi vorbereiten soll, die Adventszeit.
Die Leipziger Musiker Jörg Leistner (Piano), Thomas Moritz (Kontrabass) wollen Ihnen gemeinsam mit dem Kabarettisten Gunter Böhnke das Weihnachtsfest auf eine ganz eigene Weise nahebringen:
”Morgen, Kinder!” – Hier wird mir freudiger Erwartung gedroht. Da kann auch mal was aus den Fugen und ins Rutschen geraten - schön schräg und manchmal etwas schrill ...
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Vosicht, Neujahr

mit Carolin Fischer, Elisabeth Hart, Ralf Bärwolff und Jens Eulenberger

So, 31.12.2017, 16:30 Uhr
So, 31.12.2017, 20 Uhr

Ein Jahr geht schnell vorüber, doch der Vorsatz bleibt, dass im nächsten Jahr wieder alles besser wird. Ab morgen… Oder übermorgen. Aber dann. Und bis es soweit ist, gilt es alles, was war, nochmal Revue passieren zu lassen. Wem ist man beigetreten, wem hat man beigeschlafen, wen hat man beigesetzt? Wann ist man hingefallen, wie ist man aufgefallen, wem hat es nicht gefallen? Wo ist man eingetreten, wann ist man rein getreten, wen hat man getreten? Wir helfen Ihnen gern, diese Fragen zu stellen. Die Antworten auf diese müssen Sie aber selber finden. Vielleicht können Ihnen unsere Lieblingsszenen aus den aktuellen „Mixer-Produktionen“ bei der Suche helfen. Denn Lachen ist die beste Antwort auf Vorsätze, Ansätze und Aufsätze.
Ein bunter Strauß Neurosen extra für Sie gebunden von Carolin Fischer, Elisabeth Hart, Ralf Bärwolff und Jens Eulenberger. Am Klavier Enrico Wirth.
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Maul & Clownseuche: "Drei Männer braucht die Frau"

Klaus Bäuerle gibt drei Männer, die unterschiedlicher nicht sein können, läßt sie baggern und rackern, fluchen, hoffen, leiden und lieben. Da ist der allzeit reflektierte, etwas verklemmte Psychologe Hans Kleinmann, der nachts immer wieder alpträumt, auf einem Maskenball zu sein, verkleidet als Minuszeichen, da ist der badische Pharmaunternehmer Horst Eber, strotzend vor Selbstbewußtsein und Geld ("Mein Nachname isch eine erotische Prophezeiung!"), und als wäre dies nicht genug, holt sich Annabelle noch den jungen Türken Cem ins Bett, der sein quirliges Gefühlsleben auch gleich mal in einem coolen Rap zum Besten gibt. Natürlich eskaliert die Situation - mit vollkommen überraschendem Ausgang.
Regie Christine Fröhling
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