Informationen über Höhepunkte in Städten und Dörfern
Im Vogtlandkreis fallen ab Freitag, 9. Dezember 2022, alle Plus-, Takt-, Ruf-, Bürger- und Schulbusse mit Ausnahme der Stadtbusse Plauen ersatzlos aus - auf unbestimmte Zeit.
Spreewälder Fischwochen
Lübbenau, Lehde, Boblitz, Leipe
Die Spreewälder Fischwochen sind eine Aktion Lübbenauer, Lehder, Leiper und Boblitzer Restaurants und
Freizeiteinrichtungen auf Initiative der Kahnfährgenossenschaft Lübbenau und Umgebung eG.
Die teilnehmenden Einrichtungen begrüßen Sie alljährlich im November mit vielschichtigen Angeboten rund um eine besondere Spreewälder Spezialität, nämlich dem Fisch.
Hier können Sie die billigste Tankstelle in Ihrer Nähe finden:
www.zentrale-oberlausitz.de Die Städte und Gemeinden der „Zentralen Oberlausitz“ stellen sich jetzt auf einer gemeinsamen Internetseite vor.
Tickets über die SZ bestellen für Orte von A - C
Karten für Veranstaltungen in Chemnitz unter chemnitz.htm
Festival Mitte Europa
Sitz: Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 6
01796 Pirna
Telefon: 03501/58530
E-Mail: fme@festival-mitte-europa.de
Internet: http://www.festival-mitte-europa.com
in der Böhmischen Schweiz
Pension Tokán /Balzhütten
Behemian Outdoor Sports
Tokán 81-44
CZ-40744 Chibská
P.O. Box 3
pension@Tokan.cz
www.behemianoutdoor.com
Kanufahrten auf der Elbe, Höhlenfarten, Pferdreiten, im Winter gespurte Loipen, jeweils ab 11.11. bis Ende Februar Fahrt im Pferdeschlitten
Sport in Böhmen
Selber fahren
- www.autodrom-most.cz
Auf dieser Tour ist immer Grün
Ausflug zum Grünen Kreuz im Schluckenauer Zipfel - Tschechien
Zu Fuß oder mit dem Fahrrad – eine Wanderung zum
Zeleny Kriz, dem Grünen Kreuz vom Schluckenauer Zipfel lässt sich beides gefallen.
Das Grüne Kreuz wird in mehrfacher Hinsicht seinem Namen gerecht. Es ist eine Wegkreuzung mit einem grün verzierten Jesuskreuz. Außerdem führt ein grün markierter
Wanderweg dorthin. Dieser kreuzt sich mit der rot gekennzeichneten Route, die von Sluknov (Schluckenau) über Karlovo Udoli (Karltal) zu der über 500 Meter hoch gelegenen Wegkreuzung
heraufkommt.
Der rot markierte Weg ist übrigens von der Stadt aus auch auf den Straßen nach Stare Krecany (Altehrenberg) oder . Kunratice (Kunnersdorf) und Brtniky (Zeidler) zu
erreichen. Ein Radler fährt am besten durch Kunratice die Straße weiter bis zum grün markierten Weg, auf dem er über 500 Meter in westlicher Richtung zum Grünen Kreuz gelangt.
Lohnenswerter Abstecher zur Mandauquelle
Beim Kreuzbesuch lohnt der Abstecher zur Mandauquelle. Einfach der Straße nach Stare Krecany (Radweg 211) folgen, durch das
ausgedehntes Waldgebiet, bis zu den ersten Häusern des Ortsteils Nove Krecany. Dort ist er wiedre, der viel genannte grüne Weg. Ein reichlicher Kilometer ist es nun zur extra ausgeschilderten
Mandauquelle, bevor noch einmal gute zwei Kilometer zum Grünen Kreuz zurückzulegen sind.
Von dort kann man die Tour um einem weiteren interessanten Abstecher bereichern. Nur weitere knappe zwei Kilometer sind es bis zum höchsten Gipfel des Schluckenauer
Zipfels. Auf den 608 Meter hohen Hrazeny (Pirsken), dem traditionellen Ausflugsberg der Sluknover Wanderfreunde, weist die grüne Markierung hinauf, die rote führt hinab, und zwar entlang der
steilen Seite des "Ochsensteines".
Hier nutzt das Fahrrad wenig, doch bis auf diese Ausnahme sind alle anderen Wegstrecken recht gut befahrbar. Die Tour führt in das wohl größte zusammenhängende
Waldgebiet des Schluckenauer Zipfels.
Das Bergdörfl Kunratice und das Grüne Kreuz liegen mitten darin. Darum ist die Route gerade in der Pilzzeit zu empfehlen. Da sollte der Hungrige jedoch die Finger
lassen von grün, denn Grüne Knollenblätterpilze sind nicht unbedingt zu empfehlen.
Offene Obsthöfe www.obstbau-sachsen.de
Obsthof Rüdiger 01833 Helmsdorf bei Stolpen, Wesenitzstraße 9 (035973) 2 43 77
Becks Obstscheune (Becks Obsthof) 01809 (Dohna OT) Röhrsdorf bei Borthen auf dem Sächsisch-Böhmischen Bauernmarkt (0351) 27 04 84 55
Obsthof Borthen Griesbach & Sohn GbR, 01809 Borthen, Am Dorfplatz 2 (0351) 2 84 85 87
Obsthof Stein Neuborthener Bauernmarkt,01809 Borthen, Neuborthener Straße 14 (0351) 2 84 84 35
Gut Pesterwitz GbR 01705 Pesterwitz, Zauckeroder Straße 66 (0351) 6 50 25 13
Obstgut Sommer01665 Reichenbach Nr. 9 (0172) 3 51 30 33
Obstbau Dottermusch 04838 Jesewitz OT Wöllmen, an der B87 Richtung Gotha (034241) 5 03 58
Obstgut Seelitz 09306 Döhlen bei Rochlitz (03737) 4 22 13
Obst- und Gemüseproduktion Marienthal GmbH 08066 Zwickau, Äußere Dresdner Straße 29, Richtung Mühlsen (0375) 29 44 03
Stolle-Obst 02681 Schirgiswalde (03592) 38 03 89
Die Organisation Landesverband "Sächsisches Obst" e.V., Wolfshügelstraße 22, 01324 Dresden
(0351) 2 64 10 74, (0351) 2 64 10 75 - 19.09.04
Wer presst Saft?
Kelterei Sell: Steinbacher Weg 115 in Coswig, 0 35 23 / 7 74 96 00;
Öffnungszeiten: ganzjährig Fabrikverkauf Mittwoch 14 bis 18 Uhr, Obstannahme 18. August bis 30. Oktober: Mo bis Do 14 bis 18 Uhr;
Preise: Ernte-Preis (gegen Abgabe der jeweiligen Fruchtart) 0,37 Euro (0,7 Liter Apfelsaft), Werkverkauf 0,67 Euro (0,7 Liter Apfelsaft)
Kelterei Max Wustlich: Oberauer Straße 13 in Niederau, 03 52 43 / 3 25 71,
Öffnungszeiten: Warenausgabe und -annahme Mo bis Do 13 bis 18 Uhr;
Preise: Lohntausch (unter Abgabe der jeweiligen Fruchtart) 0,50 Euro (1 Liter Apfelsaft), Freiverkauf 0,72 Euro (1 Liter Apfelsaft)
Keltereien und ihre Literpreise für Lohntausch
Fruchtsaftkelterei Wustlich, Niederau, Oberauer Straße 13; montags bis donnerstags 13 bis 18 Uhr;
gegen Abgabe kosten alle Saftsorten pro Liter 61 Cent; Apfelsaft 50 Cent, weil dort kein Zucker zugesetzt werden muss
Süßmostkelterei Biedermann, Käbschütztal, Mauna 2; montags bis mittwochs 15 bis 18 Uhr, sonnabends 9 bis 12 Uhr (nur zum Abholen); Literpreise für Kirschsaft 50, Apfelsaft 36, Quittensaft 39
Cent
Süßmost- und Weinkelterei Sell, Coswig, Steinbacher Weg 115; montags bis mittwochs, für die Apfelernte bis donnerstags 14 bis 18 Uhr; der Liter Apfel- und Birnensaft kostet 37 Cent, Kirsch-, Stachel-
und Johannisbeernektar 50 Cent
Tauchen in Sachsen
Voraussetzungen: körperliche Fitness, ärztliches Gutachten (Herz-Kreislauf- Gleichgewichtssinn), sicheres Schwimmen,
mindestens zehn Jahre alt
Tauchschein: mindestens fünf Theorie- und Praxismodule á zweieinhalb Stunden, vier Freiwasser-Tauchgänge, theoretische und praktische Prüfung
Profi-Empfehlung: Schnupperkurs belegen und erst danach anmelden, Probetauchen wird von fast allen Tauchschulen angeboten, z. B. Tauchschule Thomas Lenk: 20 Euro inklusive Ausrüstung. Infos
unter: www.tl-online.de
Reviere (Auswahl): Meißen im Steinbruch / Steina in Steinbrüchen mit z. T. großer Tiefe / Vogelberg-Gewässer bei Kamenz mit guten Bedingungen für Anfänger / Horka mit guter Unterwasser-Sicht / das
Wildschütz-Revier ist sehr tief (75 Meter) / Kulkwitzer See mit vielen Fischen / Hasenbruch bei Wurzen / Lissauer Steinbruch mit extra eingesetzten Stören / Steinbruch Bischheim-Häslich / Talsperre
Poel / Steinbrüche bei Ammelshain / Bergwitz- und Helenesee
Infos und Kontakt: www.tauchbasen.net / www.taucher.net / www.vdst.de / www.tauchen-sachsen.de
A d o r f
Winzige Schätze aus dem Fluss
Heimatmuseum. Adorf im Vogtland gruppiert ums schöne Perlmutt die Geschichte der Stadt.
Adorf ist ein
hübsches 6 000-Seelen-Städtchen im oberen Vogtland, an der Weißen Elster auf halbem Wege (B 92) zwischen Oelsnitz und Bad Brambach gelegen. Stadtrecht hat der Ort seit 1293, dies in seinem
Namen zu realisieren aber bis jetzt unterlassen. Goethe (1756 – 1832) war da auf dem Weg in die Böhmischen Bäder, und Karl Gotthelf Todt (1803 – 1852) war dort Bürgermeister, eh er in den
sächsischen Landtag einzog und in die provisorische Regierung zu Dresden geriet, während des Maiaufstands 1849. Außerdem hat der Ort mit dem Freiberger Tor von 1773 das einzige erhaltene
Stadttorhaus des Vogtlands aufzuweisen: ein Steintor nebst Wachstube auf einem L-förmigen Grundriss mit einem Fachwerkhaus obendrauf. Hier ist das Museum der Stadt
untergebracht.
Schmuck und Knöpfe
Gegründet im Jahr 1953 als
Sammlung zur Heimatgeschichte und 1955 eröffnet, ist es bis heute ein traditionelles Heimatmuseum geblieben. Passend zu den räumlichen Gegebenheiten steht es einer Kunst- und Raritätenkammer des
Barock deutlich näher als den Vorstellungen moderner Museumspädagogik. Gut so! Die moderne Museumsgestaltung hat ihre Meriten, neigt aber dazu, den Eigenwert der Dinge zu unterschätzen.
Ein Schwerpunkt der Sammlung liegt auf der Adorfer Perlmuttwarenindustrie. Diese resultierte aus Vorkommen und Bewirtschaftung der Flussperlmuschel im Gebiet der Weißen Elster. Seit 1621
landesherrliches Regal, lag die Perlenfischerei 250 Jahre lang in den Händen der Oelsnitzer Familie Schmerler. Alle zehn Jahre wurden die Bänke abgesucht und die Beute nach Dresden gesandt,
zwischen 1719 und 1879 knapp 23 000 Perlen. 1929 endete die Perlenfischerei, aber schon in den 1850ern beschrieb der Schriftsteller Franz Lubojatzky das Gewerbe als "sehr unbedeutend geworden",
weil "das Wasser durch die vielen Fabriken zu sehr verunreinigt war". Die Fabriken waren Textilwerke, erst in Plauen, ab 1860 auch in Adorf.
Dass ein Schmerler begann, mit den Schalen zu experimentieren, lag nahe. In Zusammenarbeit mit ansässigen Handwerkern entstanden so erste Broschen, Ohrringe, Etuis und Geldbörsen. Abgesetzt
wurden die Sachen im nahen Bad Elster, dann weltweit. Mit Erfolg: Schon 1856 deckten die heimischen Schalen den Bedarf nicht mehr, bis 1876 beschäftigten sechs Firmen 600 Arbeiter, teils in
Fabriken, teils in Heimarbeit. Ab 1890 verdrängten Betriebe am Mississippi Adorf vom amerikanischen Markt, dann konkurrierten japanische Erzeugnisse in Europa. In der Folge verringerten
Konzentration und Rationalisierung die Zahl der Betriebe und der Beschäftigten. Als 1982 der VEB Perlmuttschmuck Adorf wegen Devisenmangels die Produktion einstellte, gab es noch 20 Mitarbeiter.
Seit 1991 sucht die "Kunsthandwerk adsour GmbH Adorf" den Neubeginn.
Selbstverständlich ist in der Ausstellung die mittlerweile streng geschützte Flussperlmuschel anwesend, mit ihren Schalen und eingelegt in Formalin. Sie hat die Form einer schwarzen und
schrundigen Niere und gehört gewiss nicht zur Liga der niedlichen Tiere. Dazu kommen Forelle und Äsche, in deren Kiemen die Larven der Muschel schmarotzen, und die übrigen Perlmuttlieferanten aus
aller Welt. Drumherum ist in überwältigender Fülle zu sehen, was sich wie aus Perlmutt machen lässt: Näpfe, Besteck und Nippsachen, Spielmarken, Knöpfe und Schmuck, Ein- und Auflagen aller Art an
Rahmen, Kästchen, Musikinstrumenten und Religionsbedarfsartikeln.
Brände und Krieg
Perlmutt ist
schön, aber auch ein schwieriges Material, das um seinen sparsamen Einsatz geradezu bittet. Ums Perlmutt gruppiert sich die Stadtgeschichte: Gründung und Grundriss, Brände und Krieg, Handel und
Gewerbe, Vereinsleben und Industrie. Bürgermeister Todt, der vor dem Tor sein Denkmal hat, wird gewürdigt, nicht aber Goethe, dem am 3. Juli 1795 nur die Nasen der "Mädchens" ins Auge
fielen.
Adorfs Geschichte, so stellt es sich dar, ist weitgehend Wirtschaftsgeschichte. Die Perlmuttwaren haben Adorf in ihrer Zeit bekannt gemacht, aber wichtiger war doch die Textilindustrie. Seit den
1890ern wurden am Ort Teppiche gewebt, um 1900 beschäftigte die Sächsische Kunstweberei Claviez AG an die 3 000 Arbeiter. Das weitläufige Werk aus roten Klinkern – bis 1990 VEB Halbmond-Teppiche
Oelsnitz – steht an der Oelsnitzer Straße. Vorläufig allerdings leer.
Museum Adorf, Freiberger Tor,
geöffnet Di - Fr 9 bis12 und 13 -17 Uhr, Sa 10 -12 und 13 -16 Uhr, So 13 -16 Uhr - SZ 28.10.05
A g n e t e n d o r f (Jagniatkow - Polen)
Der Zar wohnt an der Burg
Wanderung in Polen führt von Gerhart Hauptmann zu den alten Rittern von Kynast
Nur neun Kilometer ist die Strecke lang, 307 Meter geht es hinauf und
hinab. Und drei Stunden ist der Wanderer unterwegs. Start und Ziel: der Gerhart-Hauptmann-Ort Jagniatkow (Agnetendorf).
Bis 1946 wohnte der Schriftsteller im "Haus Wiesenstein", heute Museum. Los geht die Wanderung an der Pension Koralowa Sciezka, die blaue Markierung weist den Weg,
entlang der Straße ul. Mysliwska. Nach wenigen Minuten liegt die 1986 neu erbaute Gottes-Barmherzigkeits-Kirche ganz nah. Dort, wo sich das Wrzosowka (Heidewasser) mit der Brocz (Pratsch)
vereinigt, führt eine Brücke über den Bach.
Am Ortsausgang, wo die grüne und die blaue Markierung zusammentreffen, biegt man scharf nach rechts von der Straße ab. Und wieder ist der grün markierte Pfad der
richtige. Kurz kaum zu erkennen, führt er zu einem Wirtschaftsweg im hohen Buchenwald.
Hier gilt es, eine kleine Stützmauer zu überwinden. Der Zar (Herdberg) wird umrundet. Dann führt die Route hinab in den Piekielna Dolina (Höllengrund). Hier sieht
man rechts oben die Gemäuer von Schloss Kynast. Achtung: Der Berg Chojnik (Kynast) liegt im Riesengebirgs-Nationalpark, und es gelten Schutzbestimmungen.
Am Fuße des 627 Meter hohen Kynast geht es weiter entlang der roten Markierung zur Burg. Oben angelangt, lohnt sich ein Abstecher nach links zum Wachstein. Es
eröffnet sich ein schöner Ausblick nach Osten. Wieder auf dem Weg, nur wenig weiter, ist bald die Torbastei von Schloss und Burg Kynast erreicht. Eine Besichtigung bedeutet einen Ausflug in
echtes Ritterleben. Dann ist grün der rechte Pfad, führt ins Tal des Chojniec (Kynwasser), das der Wanderer über die Zelazny Most überquert. Von hier erreicht man über einen flachen Ausläufer der
Rudzianki (Eisenberge) in etwa zehn Minuten die ersten Häuser von Zachelmie Gorny (Ober-Saalberg).
Durch den als Lesne Laki (Kiesbrig) bezeichneten Wiesengrund geht es auf der blauen Markierung in Richtung Ortsausgang Jagniatkow.
Anreisen kann man mit dem Auto über Zittau, Bogatynia (Reichenau), Frydlant (Friedland), Swieradow Zdroj (Bad Flinsberg), Szklarska Poreba (Schreiberhau) und
Piechowice (Petersdorf). Zackelfalles oder Kochelfalles sind unterwegs einen Abstecher wert.
A m t s b e r g / Z s c h o p a u
Oldiefreunde Erzgebirge, Herr Schubert, Telefon/Fax (03725) 2 28 00 oder (0174) 5 36 06 32, E-Mail: Schubert.Wili@t-online.de .
A r n s d o r f www.roadeagle-arnsdorf.de
Arnsdorf ist zudem erste Pilgerstation nach Görlitz auf dem ökumenischen Jakobspilgerweg. Wanderer können im extra eingerichteten
Pilgerquartier übernachten.
Die Kirche in Arnsdorf öffnet täglich von 8 - 20 Uhr. Es stehen für Pilgergruppen Übernachtungsmöglichkeiten bereit. Der Verein für Kirchenbau und Dorfgeschichte feiert im nächsten Jahr sein
zehnjähriges Bestehen.
Kelterei Walther GmbH & Co. KG
Am Gewerbegebiet 2
01477 Arnsdorf bei Dresden
Telefon: 03 52 00 - 2 44 24
E-Mail: k.walther@walthers.de
Internet: www.walthers.de
Krankenhaus Arnsdorf
Infos unter www.skh-arnsdorf.de
Filmtheater
Markt 9
01477 Arnsdorf
Telefon: 03528 24183
E-Mail: fia.dresden@vivity.de
Klapperkino im Pfarrhof
Dorfkirche
Landkino
Alter Straßengasthof Schwarzes Roß
Adresse | Wilschdorfer Straße 24, 01477 Arnsdorf Fischbach | |
Beschreibung | 1773 errichtet in Fachwerkbauweise, 1903 geschlossen, hist. Bedeutung als Straßengasthof, fränk. Fachwerkbauweise noch erhalten, wenn auch stark beschädigt | |
Ansprechpartner | Leonhard Satlow, Tel.: 035955 755871 |
Dorfkirche
Adresse | Hauptstraße, 01477Arnsdorf | |
Beschreibung | älteste Teile vermutl. aus dem 14. Jh., Neuerrichtung nach Brand 1638, Kassettenbilderdecke von 1719, wiedergefunden 2001 | |
Ansprechpartner | Herr Findeis, Förderkreis Bilderdecke,Tel.: 035200 23373 |
Ev.-Luth. Kirche
Adresse | Friedensstraße 3, 01477ArnsdorfWallroda | |
Beschreibung | kl. Dorfkirche von 1346, spätgot. Flügelaltar, 2 Bronzeglocken von 1410 | |
Ansprechpartner | Birgit Müller, Tel.: 035200 23886 |
Geschwister-Scholl-Ecke mit Stein
Adresse | Geschwister-Scholl-Straße, 01477 ArnsdorfKleinwolmsdorf | |
Beschreibung | Anlage mit Denkmal, Entstehungszeit 1965 - 1967 | |
Ansprechpartner | Otto Wittich, Tel.: 035200 20994 |
Hof Steyer
Adresse | Großröhrsdorfer Straße 28, 01477 ArnsdorfWallroda | |
Beschreibung | Vierseithof, 1830 als Wohnstallhaus erbaut, heute Kunstblumenmanufaktur u. Ausstellungsräume | |
Ansprechpartner | Heide u. Gerald Steyer, Tel.:035200 23950 |
Kirche des Sächsischen Krankenhauses
Adresse | Hufelandstraße 15, 01477 Arnsdorf | |
Beschreibung | Zentralbau im Jugendstil, 1912-13 erbaut | |
Homepage | http://www.kirche-radeberg.de/kirche-arnsdorf.htm | |
Ansprechpartner | Pfr. Petzold, Tel.: 0351 4710012, E-Mail:rainer.w.petzold@t-online.de |
Schulmuseum
Adresse | Stolpener Straße 47, 01477Arnsdorf | |
Beschreibung | im alten Grundschulgebäude | |
Ansprechpartner | Anita Lehmann,Tel.: 035200 23121 |
22. März 2023
17 Uhr
Konzert für Groß und Klein mit Liedermacher Gerhard Schöne
Krankenhauskirche des Sächsischen Krankenhauses Arnsdorf, Hufelandstraße
24. März 2023
16 - 19 Uhr
Basar rund ums Kind
Alte Turnhalle, Stolpener Straße 49
25. März 2023
9 - 11 Uhr
Basar rund ums Kind
Alte Turnhalle, Stolpener Straße 49
08. April 2023
Egg-Dance-Party
Clubhaus Kleinwolmsdorf, Wallrodaer Straße 1
30. April 2023
Großes
Hexenfeuer
Clubgelände Kleinwolmsdorf, Wallrodaer Straße 1
19. & 20. Mai 2023
.33. Raindays zusammen mit dem 11.
Eagle Cup im Unimoto Drag Race
Clubgelände Kleinwolmsdorf, Wallrodaer Straße 1
11. Juni 2023
Kinderfest
Dorfgemeinschaftshaus Fischbach, Wilschdorfer Straße 3
30. Juni - 2. Juli 2023
Badfest
Karswaldbad Arnsdorf
Karswaldstraße 3, 01477 Arnsdorf
26. August
2023
Zeltlager
Karswaldbad Arnsdorf
Karswaldstraße 3, 01477 Arnsdorf
09. September 2023
Abschlussparty
Karswaldbad Arnsdorf
Karswaldstraße 3, 01477 Arnsdorf
30. Oktober 2023'
Halloweenfest
Dorfgemeinschaftshaus Fischbach
Wilschdorfer Straße 3
2. Dezember 2023
Zipfelmützenmarkt
Karswaldbad Arnsdorf
Karswaldstraße 3, 01477 Arnsdorf
A u e r b a c h
Waldpark Grünheide im Vogtland
waldpark_vogtland@t-online.de
www.waldpark.de
Telefon: 0 37 44 / 8 37 30
sportlicher Schwerpunkt u. a. m. mit Kunst- und Naturrasenplätzen, Drei-Felder-Sporthalle, Tennisplätze, Trimm-Dich-Pfad, Wellness-Oase, Campingplatz
St.-Laurentiuskirche: www.st-laurentius-auerbach.de und www.diakonie-auerbach.de