Übersicht von Ausstellungen, Aufführungen, Workshops und mehr auf der Hauptseite von Zittau (verschiedene Veranstaltungsorte)

Allgemeine Informationen über Zittau - Stadt am Dreiländereck

Hier können Sie die billigste Tankstelle in Ihrer Nähe finden:

PLZ/Ort
Sorte
 


www.kreis-zi.de

Brau- und Schnitzelhaus“ im Weinaupark

Karate-Schule Otomo

www.zittauer-gebirgslauf.de

www.dreiland-festival.de

Sachsen-Classic

www.umgebindeland.de
Zittauer Neuigkeiten
www.gewerbeverein-zittau.de - 25.01.2005 170-jähriges Jubiläum

www.tag-der-sachsen.de
www.tag-des-offenen-denkmals.de
www.windbergmesse.de
www.hillerschevilla.de Zittau
www.hs-zigr.de/beratung/Infotag/index.html - Hochschule Zittau/Görlitz
www.kleingarten-bund.de
Buchneuerscheinungen in unserer Region
Elberadweg
Fahrplanänderungen Deutsche Bahn
www.zittauer-jakobsweg.de
www.regionaleisenbahn.de

www.stadtzittau.de oder www.zittau.de = Branchenübersicht Zittau und Umgebung

Zittauer Internetseiten
www.erholungsorte-oberlausitz.de/firmen/westpark/index.htm
www.bimmelbahn.de/zittau/bahn.htm
www.lra-loebau-zittau.de

www.zivita.de - Homepage Bürgerstiftung

www.xyzittau.de - Infos zur Stadt, Parkmöglichkeiten Öffnungszeiten, Aktionen, Vorhaben,
Angebote der Mitglieder der Zittauer Werbegemeinschaft

www.forschungshilfswerk-zittau.de

 www.pflegeheim-zittau.de

 

200 Jahre Theater in Zittau - 2002 

 

Gerhart-Hauptmann-Theater Zittau
Theaterring 12,
Service-Telefon: 0 35 83 / 77 05 36
www.theater-zittau.de

 

2002 jährte sich zum 475. Mal der Beginn der 100-jährigen Landesherrschaft
des Hauses Habsburg über die Oberlausitz.
"Welt-Macht-Geist. Das Haus Habsburg und die Oberlausitz 1526 - 1635",
Verlag Gunter Oettel, ISBN 3-932693-61, 30 Euro

"Geschäftsstelle Umgebindeland": (03583) 72 15 48 und www.umgebindeland.de

aktuelle Kinoprogramm: www.kinoplanet.de
www.lausitzbahn.de
www.interconnex.com
www.mandaujazz.de
www.zittauer-fastentuecher.de
www.emil-zittau.de
www.wirtschafts3eck.de

 Kinderhilfsaktion "Weihnachten im Schuhkarton", Telefon: 0 35 86 / 70 02 09

Stadtplan Zittau 

www.saxn.tv

 

 Johannisplatz 1 - 02763 Zittau - Telefon: 0 35 83 / 51 09 33 - Fax: 0 35 83 / 79 59 26
E-Mail:
st.johannis-zittau@t-online.de
Kirche St. Johannis Zittau
Mo-Fr 09 -18 Uhr
Sa 10 - 16:30 Uhr
Aussichtsturm St. Johannis

 Tel. 03583/79 51 43

60 Meter über der Straße - 266 Stufen

- Türmerstube mit Ausstellung

- Turmstubenvermietung für Feiern, Treffen und Sitzungen ...

- gastronomische Angebote in der gemütlichen Turmstube

- pünktlich 12 Uhr verkündet der Türmer mit seiner  Trompete die Zeit

Öffnungszeiten:

Mo-Fr 12.00 Uhr - 18.00 Uhr
Sa/So 10.00 Uhr - 16.00 Uhr

MUSEEN
Bernstadt, Heimatmuseum auf dem Eigen, Kirchgasse 2. Jeden ersten Sonntag im Monat von 14.30 bis 17 Uhr sowie zu bestimmten Anlässen oder nach Vereinbarung. Ansprechpartner: Museumsleiter 035874 / 2 08 05 oder Stadtverwaltung 035874 / 28 50.
Ebersbach, Heimatmuseum Humboldtbaude, Schlechteberg. Mittwoch und Donnerstag von 10 bis 18 Uhr, Freitag von 10 bis 15 Uhr, Sonnabend und Sonntag sowie an Feiertagen von 14 bis 18 Uhr.
Eibau, Heimat- und Humboldtmuseum. Montag, Dienstag, Donnerstag, 9 bis 12 und 13 bis 17 Uhr, Sonnabend, Sonntag und Feiertag, 13 bis 18 Uhr sowie nach Anmeldung unter 03586 / 38 70 73.
Großschönau, Deutsches Damast- und Frottiermuseum, Schenaustraße 3. Dienstag bis Freitag, 10 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, jedes 1. und 3. Wochenende Sonnabend, Sonntag von 13 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung, 035841 / 3 54 69.
Herrnhut, Kunstbahnhof. Dienstag, Donnerstag, Sonnabend und Sonntag jeweils von 15 bis 18 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 035873 / 3 06 88.
Herrnhut, Heimatmuseum. Dienstag bis Freitag, 9 bis 17 Uhr, Sonnab., sonn- und feiertags, 10 bis 12, 13 bis 17 Uhr.
Herrnhut, Völkerkundemuseum. Dienstag bis Freitag, 9 bis 17 Uhr, sonnabends, sonntags und feiertags, 9 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr.
Hirschfelde, Technisches Denkmal und Museum Kraftwerk, Straße zum Kraftwerk 3. Donnerstag, 9 bis 16 Uhr, für Gruppen nach Vereinbarung auch am Wochenende unter 035843 / 2 42 30.
Jonsdorf, Weberstube, Große Seite 4. Dienstag von 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung 035844 / 7 20 40 oder 7 09 35.
Kottmarsdorf, Friseur Museum. Sonnabend und Sonntag, 13 bis 16 Uhr, außerhalb der Öffnungszeiten unter 03586 / 70 26 91.
Lawalde, Heimat- und Landwirtschaftsmuseum, Oppacher Straße 33. Besuch täglich nach telefonischer Anmeldung, 03585 / 40 24 04 möglich.

Löbau, Bauspielhaus, Hartmannstraße 4. Jeden Mittwoch von 15 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung unter 03585 / 45 56 00 oder 03585/46 83 98.
Löbau, Stadtmuseum. Dienstag bis Freitag, 10 bis 17 Uhr; Sonnabend und Sonntag, 14 bis 17 Uhr.
Löbau, Arkadenhof. Dienstag und Donnerstag von 16 bis 19 Uhr, Mittwoch von 15 bis 19 Uhr und Sonntag von 15 bis 17 Uhr.
Markersdorf, Dorfmuseum. Donnerstag und Freitag, 13 bis 16, Sonnabend und Sonntag, 10 bis 16 Uhr. Bei Voranmeldung nach Vereinbarung.
Niedercunnersdorf, Heimatstube. Jedes 2. und 4. Wochenende jeweils Sonnabend und Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Anmeldungen sind jederzeit möglich unter 035875/6 02 00 (Gemeindeverwaltung), 035875 / 6 27 94 (Albert) oder 035875 / 6 09 32 (Hübler).
Neusalza-Spremberg, Reiterhaus. Sonnabend, Sonntag und feiertags von 13 bis 16 Uhr. Gruppenbesuche bitte telefonisch unter 035872 / 3 29 57 und 035872 / 3 61 27 (Stadtverwaltung) oder schriftlich anmelden. Dezember/Januar nur Besuch auf Anmeldung möglich.
Obercunnersdorf, Schunkelhaus, Heimatstuben. Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr, Sonnabend/Sonntag und feiertags nach telefonischer Vereinbarung 035875 / 6 09 54.
Oybin, Burg- und Klosteranlage. Täglich von 10 bis 16 Uhr. Führungen ganzjährig auf Bestellung.
Oybin, Museum zur Geschichte der Zittauer Schmalspurbahnen. Mittwoch, Sonnabend, Sonntag und an Feiertagen von 13 bis 15 Uhr (zwischen Weihnachten und Neujahr täglich von 13 bis 15 Uhr).
Seifhennersdorf, Karasek-Museum. Dienstag bis Freitag, 9 bis 12 und 13 bis 16.30 Uhr, Sonntag, 13 bis 16.30 Uhr. Auch für Gruppen nach telefonischer Absprache, 03586 / 40 67 57.
Seifhennersdorf, Puppenausstellung bei Büttrich, An der Läuterau 11. Mittwoch von 10 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, Sonntag, 14 bis 18 Uhr.
Seifhennersdorf, Eisenbahnmuseum, Arno-Förster-Straße 6. Donnerstag von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, Sonnabend von 14 bis 17 Uhr.
Waltersdorf, Volkskunde- und Mühlenmuseum, Dorfstr. 89. Dienstag bis Sonnabend 10 bis 12 und 13.30 bis 16.30 Uhr.
Zittau, Städtische Museen Zittau, Klosterstraße 3 und Museum für Naturkunde, Kirchstraße 13. Dienstag bis Sonntag, 10 bis 12 und 13 bis 17 Uhr.
Zittau, Museum Kirche zum Heiligen Kreuz – Großes Zittauer Fastentuch 1472, Frauenstraße 23. Dienstag bis Sonntag, 10 bis 12 und 13 bis 17 Uhr (Führungen jeweils 10, 11, 13, 14, 15 Uhr).
Zittau, Kunstlade, Lindenstraße 15. Dienstag bis Freitag von 9.30 bis 17 Uhr, Sonntag, 13.30 bis 17 Uhr.
Zittau, Begegnungszentrum Heimatverein Reichenau und Umgebung, Zittau, Heffterstraße 10. Dienstags und donnerstags sowie jeden letzten Sonnabend im Monat von 14 bis 17 Uhr.

Über die Grenzen im Dreiländereck
Waltersdorf / Dolni Podluzi: Wanderweg, für Fußgänger und Radfahrer.
Waltersdorf / Dolni Svetla: Wanderweg, für Fußgänger und Radfahrer.
Jonsdorf / Krompach: Wanderweg, für Fußgänger und Radfahrer.
Oybin / Krompach: Wanderweg, für Fußgänger und Radfahrer.
Lückendorf / Petrovice: Wanderweg, für Fußgänger und Radfahrer.
Hartau / Hradek N. N.: Wanderweg, für Fußgänger, Radfahrer und Reiter.
Zittau-Friedensstraße / Porajow: Pkw, Motorrad- und Mopedfahrer, Fußgänger, Radfahrer.
Zittau-Chopinstraße / Sienawka: Lkw bis 7,5 Tonnen, Pkw, Motorrad- und Mopedfahrer, Fußgänger, Radfahrer.
Zittau / Porajow: Eisenbahn.
Ostritz-Bahnhof / Krzewina: Grenzübergang, Fußgänger und Radfahrer.
Hradek N.N. / Porajow: Grenzübergang, Pkw, Motorrad- und Mopedfahrer, Radfahrer und Fußgänger.
Kunratice / Bogatynia: Grenzübergang, Lkw bis 3,5 Tonnen, Busse, Pkw, Motorrad- und Mopedfahrer, Radfahrer und Fußgänger.
Andelka / Lutogniewice: Wanderweg, für Fußgänger und Radfahrer.
Cernousy / Zawidow: Eisenbahn
Habartice / Zawidow: Grenzübergang, Lkw bis 3,5 Tonnen, Busse, Pkw, Motorrad- und Mopedfahrer, Radfahrer und Fußgänger.
Srbska / Miloszov: Moped- und Radfahrer, Fußgänger, 6 bis 22 Uhr.
Nove Mesto pod Smrkem / Czerniawa Zdroj: Grenzübergang, Lkw bis 3,5 Tonnen, Busse, Pkw, Motorrad- und Mopedfahrer, Radfahrer und Fußgänger.
Smrk / Stog Izerski: Wanderweg, für Fußgänger und Skifahrer, im Winter nur von 9 bis 16 Uhr.
Öffnungszeiten: Grenzübergänge 24 Stunden, Wanderwege von September bis April von 8 bis 18 Uhr (wenn nicht anders vermerkt).

Händler für Öko-Produkte:
Kornkammer Hainewalde, Talstraße 17, immer dienstags 9 bis 12, donnerstags und freitags 15 bis 20 Uhr
Kontor Verde, im Salzhaus an der Zittauer Neustadt (Käse, Wein und Delikatessen)
Hofladen im Stadtgut Görlitz, Kunnerwitz, an der Landeskrone 9, Dienstag bis Freitag 9 bis 18, Sonnabend 9 bis 12 Uhr. Hier gibt es die gesamte Produktpalette aus dem Stadtgut.
Naturinsel Bautzen, Kornstraße 10.
Im Reformhaus gibt es ebenfalls eine Auswahl an Bioprodukten, oft auch Frischwaren, Obst und Gemüse. Reformhäuser gibt es in Zittau, Löbau und Neugersdorf.
Einige Großmärkte bieten inzwischen ebenfalls Bioprodukte an. Diese unterliegen aber in der Regel nur den EG-Normen, nicht den strengen Kontrollen der Anbauverbände.

Das Kreisjugendamt hat zahlreiche Angebote von Vereinen, Initiativen und Kommunen, die von Eintagesveranstaltungen bis zu Mehrtagesfahrten reichen.
Interessenten melden sich unter der Telefon-Nummer: 0 35 83 / 72 25 13 oder 72 25 11.

Eine Hotline für Baubetriebe
Landkreis.
Oft werden kleinere Baubetriebe als Subunternehmer hart getroffen, wenn Branchenriesen in Insolvenz gehen. Die Handwerkskammer Dresden hat deshalb eigens eine Hotline für Firmen, die von Insolvenzen anderer betroffen sind, eingerichtet. Über die Rufnummer 03 51 / 46 40 947 wird Beratung angeboten.

Öffnungszeiten für neues Archivgebäude in Zittau, Lisa-Tetzner-Straße 11
Wissenschaftlicher und Heimatgeschichtlicher Altbestand
Mo und Mi 13 - 18 Uhr, nach vorheriger Vereinbarung auch möglich
Telefon: 0 35 83 / 69 63 86
Kreisarchiv des Landkreises Löbau-Zittau
Di - Do 9 -12 und 14 - 18 Uhr
Mo + Fr 9 - 12 Uhr, auch nach vorheriger Vereinbarung
Telefon: 0 35 83 / 51 47 65, Fax: 0 35 83 / 51 57 66
Das Kreisarchiv übernimmt auch Unterlagen aus Privatbesitz. Darauf hat Archivleiterin Christine Spantig aufmerksam gemacht. Sie forderte alle Einwohner des Landkreises auf, nicht benötigte Dokumente und Unterlagen dem Archiv anzubieten, statt diese zu vernichten. Besonderes Interesse bestehe an Postkarten aus dem Landkreis, an Fotos, Briefen, Arbeits- und Dienstbüchern, Betriebs- und Geschäftsunterlagen. Wer derartige Dokumente abgebe, könne selbst über die Nutzung des Materials entscheiden und bestimmen, in wieweit diese der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, sagte Frau Spantig.

 

www.tierpark-zittau.de / info@tierpartk-zittau.de
470 Tiere in 75 Arten - artgerechte, weitläufige und begehbare Anlagen, Spielräume für Kinder (Lehmspielplatz)
Weinaupark 2
Tel.: 0 35 83 / 70 11 22 / Fax: 0 35 83 / 79 53 11

Zittau

Veranstaltungskalender Zittau

6. November 2005
15:00 - 18:00 Uhr
Eröffnung Dauerausstellung "Kleines Zittauer Fastentuch 1573"
(Eintritt frei!)
Kulturhistorisches Museum Franziskanerkloster
Städtische Museen Zittau – Museum "Kirche zum Heiligen Kreuz"
Eröffnung der Dauerausstellung (ab 06.11.2005 14.00 Uhr)
"Das Kleine Zittauer Fastentuch" im Franziskanerkloster
Frauenstraße 23
D-02763 Zittau
Telefon 03583 / 5 00 89 20
Armenhaus wird Schatzkästlein
Am Sonntag öffnet im ehemaligen Zittauer Franziskanerkloster die Dauerausstellung des Kleinen Fastentuchs.
Wenn man an der Autobahn A4 zwischen Bautzen und Weißenberg das Schild "Zittau – Stadt der Fastentücher" passiert, ist es noch ein gutes Stück bis in das Städtchen im Dreiländereck. Vor den Zittauern selbst liegt noch ein weiter Weg, damit ihre Stadt nicht mehr mit Zwickau verwechselt oder gar als "Zwittau" betitelt wird. Sie wissen, dass es nicht genügt, zwei einzigartige mittelalterliche Fastentücher zu besitzen. Man muss sie erstens ausstellen und müsste sie zweitens so ins Bewusstsein der Menschen pflanzen können, dass es jeder als Bildungslücke empfindet, diese Fastentücher nicht gesehen zu haben.
Ein frommer Wunsch. Doch die Zittauer Museumsleute belassen es nicht beim Beten und Bitten. Sie organisieren Ereignisse, die Menschen dazu bringen sollen, sich zu bewegen – und zwar nach Zittau, ganz tief in den deutschen Osten.
Ein solches Ereignis war die Eröffnung der Ausstellung des Großen Zittauer Fastentuchs im Sommer 1999. Seitdem kamen schon mehr als 200 000 Menschen, um die Zittauer Bilderbibel in der behutsam zum Museum umgestalteten, säkularisierten Kirche zum Heiligen Kreuz zu bewundern.
Das Kleine im Schatten des Großen
Ein weiteres Ereignis kündigt sich am Sonntag an: Im Nordflügel des Museums wird die Dauerausstellung für das Kleine Fastentuch eröffnet. Wiederum gingen der Präsentation umfangreiche Bauarbeiten voraus. Seit siebzig Jahren war am Städtischen Museum, das im ehemaligen Franziskanerkloster untergebracht ist, immer nur das Nötigste getan worden. Jetzt wird grundlegend saniert. Dach, Außenhaut, Elektrik sind bereits fertig, der Innenausbau ist noch in Arbeit. Direktor Volker Dudeck hofft, dass das Museum 2007 wieder öffnen kann. Vom Geld wird es abhängen, ob zügig weitergebaut wird. Die Stadt kann keinen Cent dazu beitragen, und so haben die Museumsleute 215 000 Euro an Eigenmitteln besorgt. Den Löwenanteil gaben die Ostdeutsche Sparkassenstiftung im Freistaat Sachsen und die Kreissparkasse Löbau-Zittau. Auch private Spender halfen. Das Programm Städtebaulicher Denkmalschutz bewilligte daraufhin 676 000 Euro Fördermittel. Doch die Kosten werden insgesamt mindestens 1,1 Millionen Euro betragen. "Wir hoffen, dass wir noch weitere Spenden einwerben können", sagt Dudeck. "Die Stiftung der Dresdner Frauenkirche ist uns in ihrem Vorgehen Vorbild." Da in Zittau kein dreistelliger Millionenbetrag wie in Dresden benötigt wird, ist die Zahl der Geldgeber übersichtlicher. Und jeder der Spender ist am Sonntag selbstverständlich zur Ausstellungseröffnung eingeladen.
Das Kleine Fastentuch stand immer ein wenig im Schatten des Großen. Dabei ist es tatsächlich nur in diesem unmittelbaren Vergleich klein zu nennen. "Es ist seltener als das Große", sagt Volker Dudeck. Das Große Zittauer Fastentuch, das mit seinen 90 Feldern einer Bilderbibel gleicht, hat auf der Welt noch 17 vergleichbare "Geschwister". Allerdings gibt es nur noch sechs der Arma-Christi-Tücher, wie das Kleine eins ist. Vier befinden sich in der Schweiz, eins in Österreich und eins in Zittau.
Auf diesem rund 15 Quadratmeter großen Leinentuch ist in der Mitte die Kreuzigung Jesu dargestellt. Am Rand finden sich 30 Passions- oder Arma-Christi-Symbole wie Geißelsäule und Dornenkrone, Schwerter und Knüppel, Lanzen und Fackeln, der Kopf des Judas in der Schlinge und das Schweißtuch der Veronika.
Halb hängt, halb liegt das Tuch
Für die klimatisierte Präsentation des Arma-Christi-Tuchs wurde ein Raum im Nordflügel des Franziskanerklosters umgebaut. Es ist ein Anbau aus dem 19. Jahrhundert, einst Küche, Speiseraum, Armenhaus, der nun dank des kostbaren Hungertuches zu einem Schatztresor wird. Halb hängt, halb liegt das Tuch auf einer mit Molton und Leinen gepolsterten Unterkonstruktion in diesem großen, schlichten Raum. Hinter einer hängenden Verglasung ist es an einer Konstruktion befestigt, die im Notfall seine schnelle Bergung ermöglicht.
Der Eingangsbereich des Städtischen Museums ist erst nach dem Umbau wirklich Foyer zu nennen. Modernisiert werden wird jedoch deutlich mehr hinter als vor den Kulissen. "Die Stärke unseres Museums sind die Exponate", sagt Volker Dudeck. Es soll auch ab 2007 keine didaktischen Spielereien im alten Franziskanerkloster geben, aber eine moderne Präsentation der kostbaren Stücke und eine zeitgemäße Museumsarbeit. Kraft und Zeit haben die Zittauer Museumsleute schon für das Große Fastentuch in die Vorbereitung von Führungen und in die Ausbildung der Aufsichten investiert. Und ihre Idee war es auch, die Stadt der Fastentücher europäisch zu öffnen. Gemeinsam mit Partnern in Tschechien und Polen haben sie eine touristische Route im Dreiländereck entwickelt, die "Via Sacra". Entlang dieser "Heiligen Straße" kann man auf alten Handels- und Pilgerwegen fast vergessene sakrale Bauwerke und Kunstschätze in der Oberlausitz, Niederschlesien und Nordböhmen neu entdecken, man kann interessanten Menschen begegnen – und vielleicht auch Ruhe und Besinnung finden.
Die Zittauer Fastentücher
Grosses Fastentuch
Im Jahr 1472 wurde das 56 Quad ratmeter große Leinentuch vom Zittauer Gewürz- und Getreidehändler Jakob Gürtler gestiftet. Über 200 Jahre deckte es in der vorösterlichen Fastenzeit in der St. Johanniskirche den Altar ab. Bis 1933 war es mit Unterbrechungen öffentlich gezeigt.
Im Krieg war es auf den Oybin ausgelagert und diente 1945 sowjetischen Soldaten als Verkleidung einer Badestube. Ein Holzsammler fand später im Wald das zerschnittene Tuch, das ins Museumsdepot kam.
1994/95 wurden die Zittauer Fastentücher von der Abbegg-Stiftung in der Schweiz restauriert. Seit 1999 ist das große Tuch mit seinen 90 Bildergeschichten aus dem Alten und Neuen Testament im Museum Kirche zum Heiligen Kreuz, Frauenstr. 23, ausgestellt.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 bis 17 Uhr, jeden ersten Mittwoch im Monat zusätzlich 18 bis 21 Uhr; Führungen 10, 11, 13, 14, 15 Uhr.
Kleines Fastentuch
Als einziges Fastentuch wurde es 1573 von einer evangelischen Gemeinde in Auftrag gegeben, obwohl Martin Luther die Hungertücher abschaffen ließ. Es ist mit 15 Quadratmetern nicht nur kleiner, es wird auch nur von einem einzigen Motiv beherrscht: der Kreuzigung Christi. Umrahmt wird diese Szene von den Passionswerkzeugen, den Arma Christi.
Ein unbekannter Künstler hat diese Szene mit Tempera auf Leinen gemalt und sich dabei an Künstlern seiner Zeit wie Dürer, Grünewald und Michelangelo orientiert. Bis 1672 verdeckte es den neuen Altar in der Zittauer St. Johanniskirche, ab Sonntag ist es im Nordteil des ehemaligen Franziskanerklosters in Zittau ausgestellt.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 bis 12 und 13 bis 17 Uhr. Am Sonntag kann das Kleine Fastentuch 15 Uhr bis 18 Uhr besichtigt werden, der Eintritt ist nur an diesem Tag frei. Zusätzlich geöffnet ist am 7. November.

MIT DEM BUS
Ab diesem Jahr können mit einem Euro-Neiße-Ticket des Zvon auch Buslinien im gesamten Bezirk Liberec (Reichenberg) und in den polnischen Kreisen Zgorzelec, Luban (Lauban), Boleslawiec (Bunzlau) und Lwówek Slaski (Löwenberg) genutzt werden, teilt der Zvon mit. (SZ)
Infos unter 0800/98664636 oder im Internet unter
www.zvon.de
Die „Via Sacra“ schmückt ihre Stationen
Eine Marketingoffensive soll in den kommenden Wochen den Bekanntheitsgrad der Pilgerroute steigern.

Seit 24. Januar 2007 ziert eine Infotafel das frühere Zittauer Franziskanerkloster, in dem das Kleine Fastentuch gezeigt wird. Mit solchen Hinweisschildern werden in diesem Frühjahr alle 16 Stationen der „Via Sacra“ ausgestattet. Diese touristische Route durch die Oberlausitz und angrenzende Gebiete Böhmens und Niederschlesiens verbindet 16sakrale Sehenswürdigkeiten.
In den kommenden Wochen ist diese grenzüberschreitende Kultur- und Pilgerroute mit Ausstellungen in der sächsischen Vertretung in Berlin und während der Fastenzeit im deutschen Pilgerzentrum in Rom vertreten. Auch werden gegenwärtig für jede Station mehrsprachige Faltblätter gedruckt. Mitte Februar vereint in Zittau ein Treffen Hoteliers und Reiseveranstalter, die sich an der Vermarktung der Route beteiligen wollen. (Zitat SZ 25.01.07)
Mit dem Sachsen-Ticket zu Ausflügen starten
Das Sachsen-Ticket für Gruppen, Familien oder Singles, mit dem man einen Tag lang alle Nahverkehrszüge in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt nutzen kann, gilt auch beim Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien, teilt die Deutsche Bahn mit. (SZ 19.05.07)
Zitat SZ 09.06.07
Grenzenloses Wandern
Gestern wurden drei neue Übergänge bei Zittau eröffnet, ein vierter führt in Seifhennersdorf nach Varnsdorf.
Für Fußgänger und Radfahrer gibt es seit gestern vier Möglichkeiten mehr, die Grenze im Dreiländereck zu überqueren. Bei Neu-Hartau kann man nun sowohl nach Hradek als auch beim Böhmischen Tor zusätzlich grenzenlos wandern. Ein weiterer Wanderübergang befindet sich jetzt am Ringelshainer Weg (Forsthaus) in Lückendorf. Er führt nach Petrovice hinüber.
Und schließlich können nun auch an der Varnsdorfer Straße in Seifhennersdorf die Fußgänger und Radfahrer nach Varnsdorf gelangen. Die Übergänge sind bis 30. September von 6 - 22 Uhr geöffnet, anschließend bis 31. März von 8 - 18 Uhr. Wichtig: Auf keinen Fall den Personalausweis vergessen, denn der ist bei Kontrollen vorzuzeigen.
Sparen beim Fahrscheinkauf
Im ZVON wird der Fahrscheinerwerb jetzt noch einfacher, denn der Fahrschein kommt direkt aufs Handy. Und dabei gibt es sogar noch einen Preisnachlass.
Ab sofort hat jeder Bürger seinen persönlichen Fahrkartenautomat für Busse und Bahnen in der Tasche. Denn im Rahmen dieses Projektes können Kunden Fahrausweise zu jeder Zeit mit Hilfe ihres Handys kaufen.
In dem 2-jährigen Pilotversuch soll getestet werden, wie dieser neue Vertriebsweg von den Kunden angenommen wird.
Kauf des HandyTickets im ZVON
Der Kunde kann ein HandyTicket auf drei verschiedenen Wegen erwerben:
    • Ticketkauf per Anruf
    • Ticketkauf per Internet
    • Ticketkauf per Handy
  • Ticketkauf per Anruf
  • Ticketkauf per Internet
  • Ticketkauf per Handy

Ticketsortiment
Folgende Fahrausweise können im ZVON als HandyTicket gekauft werden:

    • Einzelfahrt Stadtverkehr normal/ ermäßigt
    • Einzelfahrt Regionalverkehr normal/ ermäßigt (alle Preisstufen)
    • Tageskarte Stadtverkehr normal/ ermäßigt
    • Tageskarte Verbundraum normal/ ermäßigt
    • Kleingruppenkarte Stadtverkehr
    • Kleingruppenkarte Verbundraum
  • Einzelfahrt Stadtverkehr normal/ ermäßigt
  • Einzelfahrt Regionalverkehr normal/ ermäßigt (alle Preisstufen)
  • Tageskarte Stadtverkehr normal/ ermäßigt
  • Tageskarte Verbundraum normal/ ermäßigt
  • Kleingruppenkarte Stadtverkehr
  • Kleingruppenkarte Verbundraum

Dabei wird jeweils ein Preisnachlass zwischen 10 und 20 Prozent gewährt. Die einzelnen Preise sind im Flyer und unter www.zvonhandyticket.de zu finden.
Die HandyTickets gelten bei allen Verkehrsunternehmen im ZVON. Im Übrigen gelten für die HandyTickets grundsätzlich die gleichen Tarifbestimmungen wie für die auf klassischen Wegen erworbenen Fahrausweise.
Weitere Informationen:
www.zvonhandyticket.de
HandyTicket-Service-Telefon:
0800-Z V O N - H A N D Y
0800-9 8 6 6 - 4 2 8 3 9 (kostenlos)
Zitat SZ 29.06.07

Auf Schramms Spuren durch die Stadt
Aus Anlass der Zerstörung Zittaus vor 250 Jahren wurde eine Stadtführung entwickelt, die sich dem Thema widmet.

Offiziell endet die Route der neuen Stadtführung an der Blumenuhr. Doch manchmal geht die Gruppe ein paar Meter weiter bis zum Frauenfriedhof. Hier befindet sich nämlich das Grab von Carl August Schramm, einem der berühmtesten Söhne der Stadt. Sein Geburtstag jährte sich 2007 zum 200. Mal. Ein Jubiläum, das den Anstoß für den neuen Rundgang gab. Ebenso wie die Zerstörung Zittaus vor 250 Jahren. Beide Ereignisse vereint die Führung „Baukunst contra Feuerbrunst“, die seit Kurzem angeboten wird. „Die Tourist-Information wollte einen Beitrag zu den Jubiläen leisten und hatte uns vor einigen Monaten angesprochen“, erklärt Stadtführerin Uta Neumann. Immer mittwochs ab 18 Uhr – Start ist am Marktfrauenbrunnen auf dem Klosterplatz – führt die 39-Jährige nun Gruppen durch die Stadt, wobei sie sich mit ihren Kolleginnen Waltraud Richter und Hedda Fehrmann abwechselt.
„Uns war wichtig, dass die Führung auch für Einheimische interessant ist“, so Neumann. Und, dass sie kurzweilig ist. Deshalb zählen die drei nicht nur historische Daten auf, sondern berichten lieber von den Geschichten dahinter. Nicht fehlen darf dabei die Legende vom Ascheweib. In der Neujahrsnacht 1756 soll dieses über die Dächer Zittaus gegangen sein und hatte nach eigener Aussage die Asche aufgekehrt, die vom Himmel fällt. Die Warnung wurde nicht ernst genommen und erst verstanden, als die Stadt wenig später zerstört war.
Die Episoden recherchierten die Stadtführerinnen zuvor im Stadtmuseum und im Altbestand der Bibliothek. Dabei entdeckten sie sogar Dinge, die für sie neu waren. „Die fließen nun in unsere Arbeit ein“, erzählt Uta Neumann. Die Führung von Gästen ist jedenfalls nichts Neues für die drei. Uta Neumann ist seit acht Jahren nebenberufliche Reisebegleiterin. Angefangen hatte es bei der Landesgartenschau 1999. Damals war die Grundschullehrerin als Hostess eingesetzt. „Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich weiter dabei sein wollte.“ Und so zeigt sie seitdem Touristen ihre Stadt oder begleitet Reisegruppen nach Liberec, Bautzen oder Görlitz.
So viel Erfahrung haben Waltraud Richter und Hedda Fehrmann zwar noch nicht, dafür sind sie sehr aktiv in der Fastentuch-Kirche. Mit der bisherigen Resonanz auf die neue Führung sind sie zufrieden, obwohl sie sich noch mehr Interesse wünschen – zum Beispiel von den Schulen. „Das ist eine gute Ergänzung zum Geschichtsunterricht.“ Bis zum Friedhof werden die Führungen aber nicht mehr gehen. Denn dieser schließt nun bereits um 19 Uhr – zwischen November und April sogar schon um 17 Uhr. Dann aber sind die Gruppen noch in der Stadt unterwegs.
Bestellung Tourist-Information Zittau: 03583/7521379 - Zitat SZ 23.08.07
Automaten nehmen eine Münze mehr
Gute Nachrichten für Auto-Parker, die nur Kleingeld in der Tasche haben: Parkautomaten akzeptieren nun auch 10-Cent-Stücke.

Ein kleiner Schritt für die Technik, ein großer Schritt für jene Autofahrer, die nur 10-Cent-Stücke in der Tasche haben: Ab sofort schlucken die Parkautomaten in Zittaus Zentrum auch diese Münzen. „Die Automaten wurden jetzt entsprechend umgerüstet“, schildert Michael Böhme, Leiter des Bürgeramtes der Stadt, früher besser bekannt als Ordnungsamt. Bis vergangene Woche erkannten die Parkscheinspucker nur vier Euro-Münzen an: 20 und 50 Cent, ein und zwei Euro. Nun sind es fünf Geldstücke und natürlich die Geldkarte. Bisher wurden 10-Cent-Münzen wie Fremdwährung behandelt und aussortiert. Sprich: Sie fielen glatt durch.
Die Umrüstung der Parkautomaten hat das Bürgeramt veranlasst. „Wir wollen damit den Autofahrern entgegenkommen, ein Stückchen bürgerfreundlicher werden“, sagt Michael Böhme.
Der Wunsch habe schon lange im Amt geschlummert. Seit etwa fünf Jahren, so der Amtsleiter, verfolge seine Behörde das Ziel. Ansonsten hat sich an den Zittauer Parkautomaten nichts geändert. Soll heißen: Die Gratis-Viertelstunde, die so genannte Brötchentaste, ist geblieben, ebenso die Zeiten und Gebühren fürs Parken.
„Inzwischen wurde auch die Beschilderung an den Geräten entsprechend verändert“, erzählt Michael Böhme. Bei der 10-Cent-Münze als kleines Geld zum Bezahlen soll es nun aber bleiben: Für noch kleinere, wie etwa die 5-Cent-Münzen, sei eine Umrüstung der Automaten nicht geplant, so der Leiter des Bürgeramtes der Stadt.
Parken und Gebühren
Gebührenpflichtig ist das Parken in Zittaus Zentrum montags - freitags von 7 - 19 Uhr sowie sonnabends von 7 - 13 Uhr.
Sonn- und feiertags ist das Parken gratis.
Mit Parkschein ist die erste Viertelstunde kostenlos.
Ansonsten kostet eine Viertelstunde parken 20 Cent, eine Stunde 80 Cent.
Die Höchst-Parkgebühr beträgt drei Euro. (Zitat SZ 30.08.07)
Veranstaltungsplan der Museen in Zittau
Kulturhistorisches Museum Franziskanerkloster
Museum Kirche zum Heiligen Kreuz
Zittauer Geschichts- und Museumsvereins e.V. (ZGMV)
Kraftwerk Hirschfelde - Technisches Denkmal und Museum
Museum Dittelsdorf
E-Mail: museum@zittau.de E-Mail: info@zittauer-fastentuecher.de
Kulturhistorisches Museum Franziskanerkloster/
"Kleines Zittauer Fastentuch 1573"

Klosterstraße 3
Telefon: 03583/55 47 90
Mo bis So 10.00-17.00 Uhr
Museum Kirche zum Heiligen Kreuz/
"Großes Zittauer Fastentuch 1472"

(Verein Zittauer Fastentücher e.V.)
Frauenstraße 23
Telefon: 03583/5 00 89 20
Mo bis So 10.00-18.00 Uhr
   
E-Mail: zgmvev@t-online.de E-Mail: nixdorf@kraftwerk-hirschfelde.de
Zittauer Geschichts- und Museumsverein
Töpferberg 8
Telefon: 03583/51 04 70
Kraftwerk Hirschfelde Technisches Denkmal und Museum
Straße zum Kraftwerk, Hirschfelde
Telefon: 035843/2 42 30
Do 09-16 Uhr
Museum Dittelsdorf
Hirschfelder Straße 31
Telefon: 035843/22 83 9
 
Sonderausstellungen
Sonderausstellung (ab 30.06.2007)
Kulturhistorisches Museum Franziskanerkloster
MACHT UND OHNMACHT Zittau, 23. Juli 1757
Der Siebenjährige Krieg veränderte die Stadt

Die Ausstellungen im Heffterbau bleiben wegen Bauarbeiten geschlossen! Gruppenbesuche auf Voranmeldung und Prüfung möglich.

Daueraustellungen
"Großes Zittauer Fastentuch 1472"
(Kirche zum Heiligen Kreuz, Frauenstraße 23)
Mo bis So 10-18 Uhr
andere Zeiten auf Voranmeldung
Führungen 10, 11, 13, 14, 15 und 16 Uhr
oder auf Voranmeldung             

"Kleines Zittauer Fastentuch 1573"
(Franziskanerkloster, Klosterstraße 3)
Mo bis So 10-17 Uhr

Geschichte des Kraftwerkes 1911-1992
Anwendung der Elektroenergie im Haushalt
(Kraftwerk Hirschfelde, Straße zum Kraftwerk)
Do 09-16 Uhr