Informationen über Höhepunkte in Städten und Dörfern
geordnet von P - Q



Hier können Sie die billigste Tankstelle in Ihrer Nähe finden:

PLZ/Ort
Sorte
 

www.zentrale-oberlausitz.de Die Städte und Gemeinden der „Zentralen Oberlausitz“ stellen sich jetzt auf einer gemeinsamen Internetseite vor.

www.umgebindeland.de  

www.tag-der-sachsen.de  
www.tag-des-offenen-denkmals.de
www.windbergmesse.de  
www.elbhangfest.de  
www.oekumenischer-pilgerweg.de  Wandern im Zeichen der Jakobsmuschel
www.lofthouse-dresden.de  
www.saechsisches-elbland.de  
www.felsendome-triebischtal.de  

www.gruene-wl.de  

www.traditionsbahn-radebeul.de  / www.hohwaldklinik.de
www.tc-radeberg.de  Radeberger Tanzclub
www.kino-radeberg.de  
www.chicago-jazzz.de  - Rödertal
www.erlebnispark-forellenhof.de  - "Forellenhof" Plohn/Vogtland - von der Fischgaststätte zum Erlebnispark
www.vvo-online.de  / www.bahn.de/umweltmobilcheck  autofreier Tag
www.spielmannszug-radeberg.de  
www.theater.cz  
www.diakonie-pirna.de  
www.klub-der-grossen.de
www.roederland.de - breites Infospektrum aus Tourismus, Kultur und Wirtschaft in Nordsachsen und Südbrandenburg. Grenzstädte sind Bad Liebenwerda im Norden und Bischofswerda im Süden.

Neue Regelung
Für Motorräder sind die Serpentinen zwischen Polenztal und dem Hockstein sonnabends sowie an Sonn- und Feiertagen gesperrt. Diese Sperrung gilt zunächst für ein Jahr.
Zitat SZ 10.04.07

http://www.gotoprague.com/?gclid=CM7Ehdvmy4kCFRz4XgodkG3pLg
Busreisen nach Prag, Veranstaltungen und vieles andere mehr

Lausitzer Fischwochen
das Faltblatt gibts über die MGO, Tzschirnerstr. 14a, 02625 Bautzen;
0180 / 5 65 05 60;
www.lausitzer-fischwochen.de  

Sachsen-Classic

  

Festival Mitte Europa
Sitz: Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 6
01796 Pirna
Telefon: 03501/58530
E-Mail:
fme@festival-mitte-europa.de
Internet:
http://www.festival-mitte-europa.com  
www.festival-mitte-europa.com/start.asp  

Aktuelle Fahrplaninformationen über VVO-Hotline 0180-22 66 22 66 (6 Cent je Anruf/Festnetz) sowie an den Haltestellen der Linien

Drei Malgorzatas locken - Kooperation im Tourismus bahnt sich an / Tagesfahrten in die polnische Oberlausitz
Hoteliers und Tourismusfachleute aus der polnischen und sächsischen Oberlausitz wollen künftig kooperieren.
Seit vier Jahren ist "Eltur-Global" in der Gastronomie und im Hotelwesen tätig. Dahinter steckt Frauenpower, die dreimal den Vornamen Malgorzata trägt. "Unsere Firma ist ein Ableger des Kraftwerkes Turow, entstanden aus den Sozialabteilungen", erzählt Malgorzata Jaroszewska, Direktorin von Eltur-Global. "Jetzt können wir uns auf dem Markt behaupten. Deshalb suchen wir Kooperationspartner."
Endlich auch mal was anderes zeigen
Es gibt das Drei-Sterne-Hotel "Rychlo" nahe der tschechischen Grenze, das Restaurant "Kaprice" in Zgorzelec und das Erholungs- und Konferenzzentrum "Goldener Traum" bei Marklissa/Niederschlesien. Malgorzata Sliwko, Geschäftsführerin des Hotels, meint: "Wir könnten bei der Organisation von Tagesfahrten und Veranstaltungen behilflich sein. Wir können mal etwas anderes zeigen, östlich der Neiße."
Kontakt in Deutschland: Maria Marciniak, Telefon: 03583 / 70 27 73, E-Mail:
abmarciniak@t-online.de  
Kontakt nach Polen: E-Mail:
global@eltur-global.pl  / Internet: www.elltur-global.pl  - (SZ 02.08.04)
Kartenbestellungen: Geschäftsstelle "Sandstein & Musik", Maxim-Gorki-Str. 1, 01796 Pirna, 03501 / 44 65 72. In der Geschäftsstelle sowie beim Tourismusverband , 03 50 22 / 49 90, ist auch das Programmheft erhältlich. Preis: 3 Euro.
Zitat SZ 26.03.04
Von Wurzelsdorf zurück nach Annatal - Zwischen Riesen- und Isergebirge
Für Eisenbahnfans und Zugrückfahrer ein Abstecher hinauf zur ehemaligen Grenzstation Korenov (Wurzelsdorf), bekannt auch als Polubny (Polaun) oder Zelene udoli (Grüntal) unternommen (10,2 km – 699 m ü. NN). Wer den Zug nicht nutzt, geht zur Rechtskurve zurück (10,7 km) und die Serpentine abwärts. Bei der gleich folgenden Linkskurve ist ein Restaurant (10,8 km).
Die Straße biegt nun bei der Polizeistelle etwas links, bei der Baude "Sandra" rechts. Hier ist Vorsicht geboten: Linker Hand zweigt der zunächst noch unmarkierte Planweg ab (11,4 km)!
Wir besuchen aber erst noch 100 m geradehin das Restaurant "Martinske udoli (Martinsthal)". Dann kehren wir zum Planweg zurück (11,6 km) und wandern rechter Hand zum Wegweiser nahe der Iserbrücke mit der abbiegenden roten Trasse (11,8 km – 621 m ü. NN). Rechts der roten Markierung folgend gelangen wir über die Wölbebrücke wieder aus dem Iser- ins Riesengebirge. Nach den Bauden (12,0 km) gelangen wir über den Freiplatz und hin zur Birkengruppe mit rotem Querbalkenzeichen. Nach einer zweimaligen Wildbachquerung mit Linkskurve steigt der Waldweg immerfort weiter an. Besonders steil ist die Trasse bei der hohlwegartigen Rechtsdrehe (12,5 km). Bei der unklaren Wegegabelung auf der Höhe geht es auf dem linken Ast weiter zum Wald-Wiesen-Rand (12,9 km). Diesen linker Hand emporsteigend sind wir bald am Ww Mytini (Strickerhäuser – 13,3 km – 738 m ü. NN).
Wir folgen der roten Marke auf der Straße (Taxistand beim Bahnhof, Buszubringer) wieder hinab zur Bergbaude "Diana" (14,8 km – 660 m ü. NN)). Hier beim Ww können wir die rote Markierung verlassen und auf einem blau markierten Pfad steil hinab zur Fernstraße E 65 steigen (15,1 km – 641 m ü. NN). Diese wird links versetzt überschritten, eine Höhenkoppe erreicht und dort halbrechts den Fahrweg hinab ins schöne, von der Mumlava (Mummel) durchflossene Anenske udoli (Anna-Tal) gewandert. In diesem reizvollem Tale mit den vielen Privatpensionen hat man überhaupt nicht den Eindruck, in einem der sehr belebten Ferienzentren zu sein. Ziemlich am Anfang lohnt ein Blick in einen Garten mit Zapfengestaltung. Der mit Zapfen verkleidete Nistkasten birgt ein "Geheimnis"! Vorbei an der Johannesquelle gelangen wir zur unteren Station des Sesselliftes (16,5 km – 660 m ü. NN) auf den Certova hora (Teufelsberg – 1 021 m ü. NN).
Zusatzinfo unter (0351) 4 71 48 02
RÖDERTAL - Sprechzeiten LANDRATSAMT
Montag 8.30 bis 12.00 Uhr
nachmittags nach Vereinbarung
Dienstag 8.30 bis 12.00 Uhr
sowie13.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch Sprechzeit nach Vereinbarung
Donnerstag 8.30 bis 12 / 13 bis 18 Uhr
Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr
Die Außenstelle Rbg. ist zu erreichen:
Sozialamt 03528-46 21 23
Zulassungsbehörde 03528- 46 21 30

 Tauchen in Sachsen
Voraussetzungen: körperliche Fitness, ärztliches Gutachten (Herz-Kreislauf- Gleichgewichtssinn), sicheres Schwimmen, mindestens zehn Jahre alt
Tauchschein: mindestens fünf Theorie- und Praxismodule á zweieinhalb Stunden, vier Freiwasser-Tauchgänge, theoretische und praktische Prüfung
Profi-Empfehlung: Schnupperkurs belegen und erst danach anmelden, Probetauchen wird von fast allen Tauchschulen angeboten, z. B. Tauchschule Thomas Lenk: 20 Euro inklusive Ausrüstung. Infos unter:
www.tl-online.de  
Reviere (Auswahl): Meißen im Steinbruch / Steina in Steinbrüchen mit z. T. großer Tiefe / Vogelberg-Gewässer bei Kamenz mit guten Bedingungen für Anfänger / Horka mit guter Unterwasser-Sicht / das Wildschütz-Revier ist sehr tief (75 Meter) / Kulkwitzer See mit vielen Fischen / Hasenbruch bei Wurzen / Lissauer Steinbruch mit extra eingesetzten Stören / Steinbruch Bischheim-Häslich / Talsperre Poel / Steinbrüche bei Ammelshain / Bergwitz- und Helenesee
Infos und Kontakt:
www.tauchbasen.net  / www.taucher.net  / www.vdst.de  / www.tauchen-sachsen.de  

Informationen: www.vss-pirna.de und 03501/ 78 10 10

P a n s c h w i t z - K u c k a u

www.marienstern.de

Der Umwelt- und Lehrgarten ist Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen 12 bis 18 Uhr geöffnet. Außerdem gibt es täglich Führungen durch das Kloster. Treff dazu ist 13 Uhr am Löwenbrunnen. Ebenfalls täglich kann man im Pavillon Produkte landwirtschaftlicher Erzeuger kaufen.

20. August 2023 Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau
  8. Oberlausitzer Heimatreffen
im Rahmen des Kräutersonntages
 

P a p p e n d o r f   

P a u l s d o r f / bei Dippoldiswalde

Wochenendangebote im Kletterpark Sherwood Forest – Erlebnis- und Waldseilpark Paulsdorf 2012

Förderverein Talsperre Malter
www.erlebnis-talsperre.de  

E-Mail: info@wasserwacht-paulsdorf.de ; 0151 / 15 30 14 18
www.wasserwacht-paulsdorf.de

Hotel & Restaurant Paulsdorfer Hof
Paulsdorf, Am Mühlfeld 1
01744 Dippoldiswalde
Tel: 03504 / 64580
Fax: 03504 / 645858
E-Mail:
paulsdorfer-hof@t-online.de

Fitness-Studio Olaf Haufe, Talsperrenstraße 60
Interresierte melden sich bitte im
Fitness-Studio Olaf Haufe
01744 Dippoldiswalde
OT Paulsdorf, Talsperrenstraße 60
Telefon/Fax: 03504/614991
www.haufe-fitness.de/

P e i t z

www.fischereimuseum.de

http://www.fischerfest-peitz.de/index.php?content=highlight / http://www.spremberger-heimatfest.de/

P e s t e r w i t z

Wer Lust hat, etwas mit Kräutern auszuprobieren, ist neben den Veranstaltungen mittwochs -freitags von 10 -18 Uhr und sonnabends von 10 -12 Uhr auf dem "Salvia"-Hof in Pesterwitz, Dorfplatz 10, willkommen.

CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus Brähmig - Pesterwitzer Büro - Dorfplatz 1
Anmeldung unter 0351/6585635 oder klaus.braehmig@wk.bundestag.de

Gut Pesterwitz
Zauckeroder Straße 6
01705 Freital

Die Plantage des Gutes Pesterwitz liegt am Jochhöh. Geöffnet ist täglich von 8 bis 18 Uhr. Das Kilo Erdbeeren kostet 1,80 Euro. (SZ 19.06.06)

Daten zur Pesterwitzer Sankt Jakobus-Kirche
Die Pesterwitzer Sankt Jakobus-Kirche wurde 1906 nach Plänen vom bekannten Sächsischen Kirchenbaumeister Woldemar Kandler (1866 bis 1929) aus Klotzsche gebaut. Der Architekt zeichnete auch für den Bau der Sankt Nicolai Kirche in Wilsdruff und für die Peter-Pauls-Kirche in Dresden Coswig verantwortlich.
Der Vorgängerbau musste nach 430 Jahren infolge Baufälligkeit 1905 abgerissen werden. Damals versahen hier Pfarrer Fritz Otto Schimpf, Kantor Karl Ernst Holfert und Kirchendiener Ernst Richard Roll ihr Amt.
Die Orgel in der Sankt Jakobus-Kirche wurde 1993 vom Orgelbauer Georg Wünning aus Großolbersdorf erbaut. Zuvor stand in der Kirche eine 1906 gebaute Jahnorgel. Georg Wünning übernahm für den Neubau den Prospekt aus der alten Orgel.
In der Sankt Jakobus-Kirche werden seit Jahren regelmäßig die Pesterwitzer Konzerte veranstaltet. Es traten auch schon Größen wie der Liedermacher Gerhard Schöne auf. (SZ)

 

Markenzeichen Weinlaub
Die Sonnenscheinkeramik feierte zehnjähriges Jubiläum 2006.

Sonnenscheinkeramik, Zauckeroderstr. 7, 01705 Pesterwitz, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr

 

Niederer Hof - Schafstall Pesterwitz
Zauckeroder Str. 6
01705 Freital

P h i l i p p s d o r f  - Filipov (CZ)

Filippsdorf
Geistliche Orgelmusik jeden Sonntag um 14 Uhr
 

P ö h l - Talsperre Vogtländische Schweiz

Veranstaltungsplan hier

P ö h l a

Ab 30. Juni 2007 kann man wieder ins Bergwerk einfahren!
Einfahrt 3000 Meter weit in den Berg – nun für Nichtbergleute möglich

 
www.zinnkammern.de

Wintersport - Skilift Pöhla                                     
Öffnungszeiten und Preise
Samstag und Sonntag
13.00 - 16.30 Uhr
Mittwoch, Freitag und Samstag
Nachtliften 19.00 - 21.30 Uhr
Halbtagskarte: Erwachsene 5,00 €
Kinder 3,50 €
Kinder bis 5 Jahre Eintritt frei
Nachtliften Erwachsene 4,00 €
Kinder 3,00 €
Kinder bis 5 Jahre Eintritt frei
Für Verletzungen sowie Schäden an der Ausrüstung wird vom Betreiber keine Haftung übernommen.

Rene Weißflog

08352 Pöhla

Bergstraße

0172 5994 192

rene.weissflog@t-online.de

Gartenheim Pöhla (Speisegaststätte / Restaurant)
Paul-Schneider-Straße 9
08340 Schwarzenberg
+49 (0)3774 820145

Zinnkammern Pöhla

Besucherbergwerk Zinnkammern Pöhla
Luchsbachtal 12
08340 Schwarzenberg
Veranstalter:
Verein Besucherbergwerk Zinnkammern Pöhla e.V.
Luchsbachtal 12
08340 Schwarzenberg
Telefon: 03774 81078
Telefax: 03774 81079

P o m m r i t z

Eine Übernachtung vor Ort ist möglich. Anmeldungen für Übernachtungen werden unter (035939) 8 13 85 entgegengenommen.

Thomas Hieke, Ökolandbau Pommritz, Haus Nr. 6, 02627 Pommritz.

Lernwerkstatt Philosophie nach Anmeldung offen - Pommritz
Die Lernwerkstatt für Philosophie und Ethik im Saal des Gutes Pommritz ist nur nach Voranmeldung zu besichtigen. In der Ausstellung werden Führungen angeboten. Für Gruppen werden auch Programme zusammengestellt. Für die Kleineren gibt es viel Spaß im Klang-Ei und im Spiegelhaus sowie auf dem Gelände des LebensGutes.
Anmeldungen unter (035939) 80176 - www.lernwerkstatt-philosophie.de (Zitat SZ 09.08.08)

P o s s e n d o r f - www.possendorf-helau.de

sanierte Holländer-Windmühle
www.muehlenverein-sachsen.de

einmal im Monat
Frauen treffen sich zum Erfahrungsaustausch, die als Tagesmütter Kinder betreuen

jeden 2. Mittwoch im Monat
"Treffpunkt Tagesmutter" - Erfahrungsaustausch

Computerkurse für Menschen mit Handicap
Zielgruppen: Die TCD GmbH sucht Menschen mit verschiedenen Arten geistiger und körperlicher Behinderung, die Computerkenntnisse erlangen wollen. Je nach ihren Bedürfnissen und Wünschen sollen speziell zugeschnittene Angebote erarbeitet werden.
Finanzierung: Die Einrichtung will weiter prüfen, welche Fördermöglichkeiten je nach Behinderung gewährt werden. Da Teilnahmegebühren von den meisten Interessenten voraussichtlich schwer zu zahlen sind, werden außerdem Sponsoren gesucht.
Kontakt: TCD GmbH, Standort Possendorf, Hauptstraße 8; 03 52 06 / 247-0 (Frau Effenberg),
www.tcd.de Zitat SZ 30.05.05

Ein technisches Denkmal erstrahlt wieder in altem Glanz. Die Triangulationssäule und ihr Umfeld sind fertig saniert.
Zugegeben, es ist etwas abstrakt. Wozu braucht man denn eine Sandsteinsäule, die weder den Weg weist noch an irgendetwas erinnert. Genau so eine Säule steht aber auf der Goldenen Höhe im Possendorfer Ortsteil Rippien. Vor 140 Jahren, als sie aufgestellt wurde, spielte sie jedoch eine wichtige Rolle. Als Fixpunkt diente die schmucklose Konstruktion aus Sandstein der Landesvermessung. Nach dabei verwendeten Methode der Triangulierung (Messen eines Dreiecksnetzes) heißt die Säule bis heute Triangulationssäule. - SZ 01.06.05

www.teichfliegen.de

P r a g / T s c h e c h i e n

www.theater.cz - Prager Theater / www.prag.cz - offizieller Kurs beim Wechseln

www.czechcentres.cz/dresden

Kelten-Siedlung im Grenzgebiet zu Sachsen entdeckt
Prag. Im böhmisch-sächsischen Grenzgebiet haben tschechische Archäologen eine ihren Angaben nach bedeutende Kelten-Siedlung entdeckt. Im Naturschutzgebiet "Böhmische Schweiz" seien u. a. Knochen und eine Feuerstelle gefunden worden, sagte ein Wissenschaftler gestern der Nachrichtenagentur CTK: "Nirgendwo in Tschechien lässt sich besser forschen, wie die Wohnstrukturen aussahen, als die Jäger zu Landwirten wurden." Vermutlich werde der Fundort künftig für Touristen hergerichtet. (SZ 14.07.05)

Katalog bewahrt die Erinnerung
Ein Katalog zur böhmisch-gotischen Kunst dokumentiert in Tschechisch eine Schau auf der Prager Burg.

Die auf der Prager Burg gezeigte Ausstellung „Karl IV. – Kaiser von Gottes Gnaden“ mit gotischer Kunst aus Böhmen hat einen sehr großen Widerhall gefunden (die SZ berichtete). Wer sie nicht besuchen konnte, dem bleibt wenigstens ein Stück vom Schaugenuss in Form eines tschechischsprachigen Kataloges mit dem Originaltitel „Karel IV. – cisar z bozi milosti“.
Der Katalog wurde bearbeitet und herausgegeben vom Kurator der Ausstellung Dr. Jiri Fajt (Prag/ Leipzig). Er bietet beste und fundierte Auskünfte, ist doch der Autor durch seine frühere Tätigkeit in Prag und durch zahlreiche Publikationen als Kenner des Themas ausgewiesen.
Der Katalog ist analog der Prager Ausstellung in fünfzehn thematische Bereiche gegliedert, so zum Beispiel „Der Aufstieg des Geschlechtes der Luxemburger“, „Die neue Hoffnung – der Luxemburger Prinz Karl IV.“, „Die St. Veits-Kathedrale in Prag“, „Die goldene Stadt – bedeutendes Zentrum des Kunsthandwerks“, „Der schöne Stil“ und „Sigismund von Luxemburg – König von Böhmen“.
Jeder Themenbereich ist mit einer kurzen Einleitung versehen, dann werden die Ausstellungsexponate des jeweiligen Bereichs der Reihe nach vorgestellt. Dabei sind die Beschreibungen der einzelnen Exponate sehr kurz gehalten, es wird die Herkunft und der jetzige Besitzer des Exponates angegeben, aber es werden keine einzelnen weiterführenden Literaturangaben gemacht. Die Ausstellungsexponate sind nicht vollständig, aber zu einem großen Teil in sehr guten Farbbildern wiedergegeben.
Eine kurze Literaturübersicht am Ende des Kataloges gibt dem interessierten Leser wertvolle Hinweise zur weiteren Beschäftigung mit der Kultur und Kunst Böhmens zurzeit der Luxemburger, und das auf allgemeinverständlichem Niveau.
Insgesamt bietet der Prager Katalog eine kurze, aber gut verständliche Übersicht über die Ausstellung und ist somit zu einem wichtigen Nachschlagewerk geworden. Vor allem bewahrt er die Erinnerung an die leider mittlerweile zu Ende gegangene Exposition.
Gewisse Grundkenntnisse der tschechischen Sprache und/oder eine Grundlagenkenntnis der böhmischen Geschichte und Kunst sind für die Lektüre des Kataloges allerdings empfehlenswert.
Neben dem Katalog wird übrigens auch eine kostenlose, so genannte „edukativni CD-ROM“ angeboten. Auf dieser (allerdings ebenfalls tschechischsprachigen) CD-ROM findet man nicht nur die Texte und Bilder des Ausstellungskataloges, sondern auch viel informatives und interessantes Material zur Geschichte und Kunst Prags und Böhmens darüber hinaus.
Ein deutschsprachiger Band zur Prager Ausstellung ist vom Deutschen Kunstverlag München angekündigt worden, aber leider bisher nicht erschienen.
Originalsprachige Angaben zum tschechischen Katalog zur Ausstellung in Prag 2006: „Karel IV. : cisar z bozi milosti ; kultura a umeni za vlady poslednich Lucemburku 1347 - 1437“/Jiri Fajt. – Praha: Sprava Prazkeho hradu, 2006. – 126 Seiten, zahlreiche Abbildungen. ISBN 80-86161-98-6, 290 Kronen (etwa zehn Euro).
Der Autor ist Leiter des wissenschaftlichen Altbestandes der Christian-Weise-Bibliothek in Zittau. - Zitat SZ 15.06.06

Gymnasium F.X. Šalda Liberec
Weitere Infos:
www.kulturnijaro.cz
www.kulturfruehling.org.

P r e t z s c h e n d o r f

Per Mausklick durch Pretzschendorf
Internet. Nach langer Abstinenz ist die Gemeinde wieder im weltweiten Datennetz präsent.

Rund ein Jahr lang war die Pretzschendorfer Internetpräsenz eine Baustelle. Doch seit wenigen Tagen ist der Aufbau beendet. Informativer denn je fand die Gemeinde wieder Anschluss ans Zeitalter moderner Kommunikationstechnik.
Knapp 3 000 Euro ließ sie sich ihren neuen Internet-Auftritt kosten, gibt Hauptamtsleiterin Ute Edel Auskunft. Neben aktuellen Bekanntmachungen der Gemeinde und Informationen zur Veranstaltungen gehört zur neuen Homepage auch ein umfassendes Bürgerinformationssystem. "Es soll den Bürgern Behördengänge erleichtern bzw. ersparen", erklärt Bürgermeisterin Kerstin Winkler. Möglich machen letzteres vor allem die als PDF-Dokumente abrufbaren Formulare, zum Beispiel für die Anmeldung eines Kindes in der Kita.
Aber auch Satzungen können per Mausklick nachgelesen werden. Eine umfangreiche Gemeinde-Statistik lässt kaum noch Fragen offen. Unter dem Punkt Tourismus und Freizeit finden sich viele gute Tipps für Touren zu Fuß oder per Rad durch die Gemeinde und ihre Umgebung; auch Infos zu Gästezimmern fehlen nicht.
Die neue Internetpräsenz ist ein deutlicher Fortschritt. Beim Gästebuch – und nicht nur da – landet man vorerst allerdings auf einer Freitaler Seite. Aber das soll sich bald ändern, versichert Ute Edel. www.pretzschendorf.de - Zitat SZ 30.03.05

www.Grundschule-Pretzschendorf.de

Touristeninformation im Pretzschendorfer Gemeindeamt
Wer Auskünfte über Wanderwege oder Sehenswürdigkeiten im Gemeindegebiet benötigt, kann sich seit kurzem an die Gemeindeverwaltung wenden. Im Rathaus in Pretzschendorf wurde eine Touristeninformation eingerichtet. Hier sind auch Karten für Wander-, Rad- oder Reittouren erhältlich sowie Broschüren und Souvenire. Beliebte Ausflugsziele im Gemeindegebiet sind u.a. die Talsperren Klingenberg und Lehnmühle, das Tal der Wilden Weißeritz oder der Tharandter Wald. - (SZ 22.04.06)

Pretzschendorfs Narren
Karten über Tankstelle Pretzschendorf bzw. 035058/41482 oder
www.fcp-he-he-he.de

Der Pferdekopf zeigt den Weg
Was im Forst schon gut funktioniert, kommt jetzt auch auf den Wegen im freien Land – eine Ausschilderung für Reitwege.
Nur noch wenige Tage, dann zeigt sich das Reitwegenetz im Weißeritzkreis auch in der Natur. "Zuerst werden ab 18. April im Raum Pretzschendorf die Reitwege ausgeschildert", informiert Eckhard Geißler aus Beerwalde. Er und sein Kollege Roland Klaß aus Reichstädt erarbeiten unter dem Dach des Landschaftspflegeverbands Osterzgebirge und Vorland das Reitwegekonzept für den Weißeritzkreis. 15 Zentimeter breite quadratische Zeichen mit einem Pferdekopf werden den Reitern ihre Wege zeigen. 310 Stück davon warten schon bei der Osterzgebirgischen Landschaftspflege GmbH in Elend bei Dippoldiswalde auf ihren Einsatz.
Der Hauptreitweg führt von Neurehefeld bis zum Grillenburger Wald. Dort treffen sich mehrere Wege und schließen auch Routen in die Nachbarlandkreise Meißen und Freiberg an. Zwei Querwege in Ost-Westrichtung ergänzen den Hauptweg. Der eine kommt von Röhrsdorf und führt an Kreischa vorbei über die Dippser Heide und Paulsdorf bis Höckendorf. Der zweite beginnt an der Schäferei in Lauenstein und führt über die Ladenmühle bis zur Putzmühle, wo er bei Schellerhau auf den Hauptweg stößt. "Ein dichtes Netz von Regionalreitwegen haben wir im Raum Schmiedeberg und Pretzschendorf", sagt Geißler.
"Teilweise sind wir auch auf Probleme gestoßen", sagt Geißler. Einige schöne Ecken für die Reiter bleiben Inseln. Im Poisenwald, bei Goppeln und bei Possendorf gibt es Reitmöglichkeiten. Aber den Planern gelang es nicht, eine Verbindung zum großen Reitwegenetz herzustellen. Für die Umgebung von Freital laufen noch Absprachen, um günstige Wege rings um die Stadt zu finden.
Die Beschilderung wird weiter geführt im Raum Hartmannsdorf und im oberen Kreisgebiet. Sie kostet rund 17 000 Euro und soll bis Juli abgeschlossen sein. "Wir haben mit den Gemeinde Protokolle erstellt, wo die Schilder hinkommen. Danach wird dann gearbeitet", erzählt Geißler. Manche Zeichen haben eine Kilometerangabe, andere einen Richtungspfeil.
Geißler arbeitet schon länger an dem Vorhaben. Erst hatte sich der Förderverein für soziale Projekte in Altenberg der Aufgabe angenommen, schon dort war er dafür zuständig. Später wechselte er zum Landschaftspflegeverband Osterzgebirge und Vorland, wo er das Projekt weiterführt.
Reiten steht neben Wandern und Radfahren im Tourismuskonzept für den Weißeritzkreis, das letztes Jahr neu vorgelegt wurde. 550 Pferde und eine Reihe von Reiterhöfen im Landkreis sind ein wirtschaftliches Potenzial. Aber die Studie bemängelt den derzeitigen Zustand: "Aktuell sind die Reitangebote noch wenig bekannt und werden nicht systematisch vermarktet."
Das ändert sich jetzt. Denn das Reitwegekonzept enthält ja keine neuen Wege. Da wird nichts gebaut. Die Arbeit des Teams beim Landschaftspflegeverband bestand darin, die vorhandenen Wege zu erfassen und die rechtlichen Möglichkeiten zu klären, welche Routen die Reiter nehmen dürfen. "Privatwege fielen aus. Nur mit einer öffentlichen Widmung geht das", sagt Geißler. Die Schilder mit dem Pferdekopf sind der erste Schritt, die Wege bekannt zu machen.
Der nächste ist eine Reitwegekarte. "Dafür werden wir in den nächsten Wochen die Absprachen treffen", sagt Katrin Bachmann, die beim Kreisentwicklungsamt in Dippoldiswalde dafür zuständig ist. "Dabei sind aber auch die Reiterhöfe mit gefragt. Die bisherige Arbeit am Konzept überstieg die Möglichkeit einzelner Höfe, aber jetzt müssen sie mit einsteigen. Sie leben ja auch davon."
Pferdemaut beim Forst
Der Forst ist hier einen Schritt voraus. "Wir haben seit Mitte der 1990er Jahre ein Reitwegenetz erarbeitet", sagt Peter Branz, Leiter des Forstamts Altenberg. Wer beispielsweise die Hochwaldstraße in Richtung Falkenhain fährt, kann die Markierungen sehen: Weiße Pferdeköpfe, die dort an Bäume gesprüht sind.
Der Landesforst hat günstigere rechtliche Voraussetzungen. Ihm gehören seine Wege, so konnte er eine Pferdemaut einführen. Reiter können beim Revierförster gelbe Anhänger kaufen, zu denen es bei den Revierförstern für 35 Euro Jahresmarken oder für 3,50 Euro Monatsmarken zu kaufen gibt. "Der Preis richtet sich nach dem Aufwand für die Instandhaltung der Reitwege", sagt Branz. Wer die Gebühr bezahlt hat, darf dann in ganz Sachsen auf den landeseigenen Wegen mit seinem Pferd traben und galoppieren.
- Zitat SZ 07.04.05


Pretzschendorfs Narren
Karten über Tankstelle Pretzschendorf bzw. 035058/41482 oder www.fcp-he-he-he.de

P r i e s t e w i t z
Ortsteile:
Altleis, Baselitz, Baßlitz, Blattersleben, Böhla, Böhla Bhf., Döschütz, Gävernitz, Geißlitz, Kmehlen, Kottewitz, Laubach, Lenz, Medessen, Nauleis, Piskowitz, Porschütz, Priestewitz, Stauda, Strießen, Wantewitz, Zottewitz

2004
100. Bestehen des Rassegeflügelvereins Priestewitz

Verwaltung
Staudaer Straße 1
01561 Priestewitz
Tel: (0 35 22) 5 11 40
Fax: (0 35 22) 51 14 14
E-Mail:
Gemeinde@priestewitz.de

Grundschule Priestewitz
Ringstraße 40
01561 Priestewitz. OT Lenz
Tel./Fax 035249/ 7 19 99
post@grundschule-priestewitz.de
www.grundschule-priestewitz.de
 

P r ö s i t z

Künstlergut Prösitz e.V.
Dorfstraße 1
04688 Prösitz
Tel.: 034385 5 13 15
Fax: 034385 5 24 47
E-Mail:
KGP.Schulz@t-online.de
http://www.kuenstlergut-proesitz.de
jeden Donnerstag:
jeweils 17.30 - 20.30 Uhr
Plastikkurs für alle Interessierten
Änderungen vorbehalten

P u l s e n

Kulti-Landgasthof, Pulsen
  01609 Röderaue

P u r s c h w i t z

Purschwitzer Altartuch ist fast 170 Jahre alt
Die Purschwitzer Kirche besitzt das älteste in der ganzen Lausitz erhaltene Parament mit sorbischer Inschrift. Als Paramente bezeichnet man das Altartuch und den Pultbehang. Die Inschrift lautet „Pschez Lubosz teje Woßady ton 4.te Octobera 1840“, zu Deutsch „Durch die Liebe der Gemeinde den 4.ten Oktober 1840“. Am 4. Oktober 1840 wurde Heinrich August Krüger Pfarrer in Purschwitz. Seine Amtseinführung dürfte der Anlass für die Paramentsstiftung gewesen sein. „Unter den Gemeindemitgliedern wurde damals wahrscheinlich Geld gesammelt, um diese wertvollen Tücher anschaffen zu können“, vermutet der heutige Pfarrer Andreas Sureck.
Er ist stolz darauf, dass in seiner Kirche liturgische Textilien mit einem besonderen Seltenheitswert vorhanden sind, wenngleich das Sorbische heute kaum noch eine Rolle in seiner evangelischen Gemeinde spielt. „Alle zwei Monate hält der sorbische Superintendent Jan Mahling in Purschwitz Gottesdienste in seiner Muttersprache ab“, sagt er. Die Zahl der Besucher sei mit den Jahren immer mehr zurück gegangen und habe sich bei 15 bis 17 Teilnehmern eingependelt.
Insgesamt sind in der Purschwitzer Kirche fünf Paramente in den unterschiedlichen liturgischen Farben vorhanden. Das Parament mit der sorbischen Inschrift ist in Grün gehalten. Grün als die Farbe der Hoffnung ist die liturgische „Alltagsfarbe“ und wird an allen regulären Tagen des Kirchenjahres benutzt. Neben den grünen Paramenten besitzt die Purschwitzer Kirche welche in Schwarz, Weiß, Violett und Rot. Die schwarzen werden allerdings nicht mehr benutzt, weil sie durch den häufigen Gebrauch bei Beerdigungen zu zerschlissen sind. Weiße Paramente werden ausschließlich zu Hochfesten wie Weihnachten und Ostern verwendet. Violette Tücher, als Sinnbild für die Übergangszeit, werden in den Wochen vor Weihnachten und Ostern angelegt. Rot als Farbe des Blutes und Sinnbild des Heiligen Geistes wird zu Pfingsten und am Karfreitag verwendet.

Paramente wurden restauriert

Die grünen Tücher mit der sorbischen Inschrift sind vor sechs Jahren restauriert worden. Andreas Sureck ist der Restauratorin Erna Tschipke dafür sehr dankbar. In Schlesien geboren, hatte die heute 73-Jährige einige Zeit in Neu-Belgern gelebt. Als Diakonisse war sie dann viele Jahre in Wuppertal tätig. „In monatelanger Arbeit hat sie die fast unleserlichen Stickereien wieder in Ordnung gebracht“, lobt Pfarrer Sureck. Dafür habe sie nicht einmal eine Bezahlung genommen. „Wir haben ihr zum Dank einen Reisegutschein geschenkt“, sagt der Geistliche. Er betont, dass seine Gemeinde die regulären Preise für eine Restaurierung beziehungsweise eine Neuanschaffung von Paramenten gar nicht aufbringen könnte. „Dafür muss man nämlich mit vier- bis fünfstelligen Summen rechnen“, erklärt er. (SZ 16.08.08)

P u s c h w i t z

Töpferei in Puschwitz
www.toepferei-barchmann.de

P u t z k a u

Putzkauer Geschäfte in 178 Strophen
Zum dritten Mal gibt Familie Lange den „Putzkauer Kalender“ heraus. Der Streifzug durch Handwerk und Gewerbe findet darin sein Ende.

Der Putzkauer Viadukt besteht im nächsten Jahr 130 Jahre. Dass das ortsbildprägende Bauwerk überhaupt gebaut wurde, ist einem Grundstücksstreit zu verdanken. Denn beim Bau der Eisenbahnlinie Bischofswerda – Zittau konnte man sich über Landabtretungen an der Wesenitz nicht einigen. Um die Trasse trotzdem bauen zu können, wurde das Tal durch das etwa 400 Meter lange Viadukt überbrückt. – Nachzulesen ist das wie vieles andere über das Dorf in Vergangenheit und Gegenwart im soeben erschienenen „Putzkauer Kalender 2008“. Es ist der dritte Almanach, den die Putzkauer Familie Lange auf eigene Initiative – und eigenes finanzielles Risiko – herausgegeben hat.
Von Brigitta Lange stammen die meisten Texte, darunter der gereimte „Streifzug durch Handwerk und Gewerbe einst und jetzt“, der Käufer des Kalenders schon in den vergangenen beiden Jahren in Erstaunen setzte, wie viele Geschäfte es früher im Ort gegeben hatte. In diesem dritten Kalender endet der Streifzug, mit dem Brigitta Lange Durchhaltevermögen beweist: Auf 716 Zeilen fügte sie 178 Strophen aneinander und setzte so zirka 100 Putzkauern ein Denkmal.
Roland Lange, der einst eine Druckerei in Wilthen betrieben hatte, übernahm die Gestaltung des Kalenders. Die meisten aktuellen Fotos stammen von Michael Lange, einem der beiden Söhne des Paares. Texte des Heimatforschers Roland Paeßler, des Ornithologen Dieter Riedrich, von Margitta Nass und Pfarrer Jens Bulisch sowie historische Aufnahmen, darunter vom Jagdschloss am Valtenberg und der Valtenbergbaude, ergänzen den Begleiter durch 2008.
Mit dem Kalender, vor allem aber mit dem Streifzug durch Handwerk und Gewerbe wolle sie dem Dorf etwas hinterlassen, sagt Brigitta Lange. „Sonst bleibt nichts erhalten, weil es in Vergessenheit gerät“, befürchtet die agile 72-Jährige. Und Spaß habe es auch gemacht, den Kalender herauszugeben. Freude, die sich beim Blättern auf den Betrachter überträgt – ganz gleich, ob er den Blick vom Sandberg zum Valtenberg genießt, am Mahlteich eine Rast einlegt oder sieht, wie die Feuerwehrkappelle vor fast 60 Jahren vor Friedrichs Gasthof aufspielte.
Den Kalender gibt es für 7,80 Euro in der Bäckerei Thomschke am Putzkauer Viadukt zu kaufen. (Zitat SZ 16.10.07)

Q u a t i t z

Berühmte Quatitzer erhalten Denkmal
Am Sonnabend wird um 15 Uhr auf dem Dorfplatz (Jeschützer Straße/Ecke Dahlowitzer Straße) ein Denkmal wieder an die Öffentlichkeit übergeben. Es ehrt zwei Quatitzer Söhne, die es später zu großem Ruhm brachten.
Andreas Gärtner (1654-1727) wurde als Mechaniker und Modelltischler von August dem Starken bekannt. Einige seiner Modelle stehen im mathematisch-physikalischen Salon im Dresdner Zwinger. Der zweite Geehrte ist der sorbische Wissenschaftler Prof. Dr. Otto Lehmann (1874-1952). Da beide Männer Sorben sind, wird am Sonnabend auch die Festrede von einem Vertreter des Sorbischen Instituts Bautzen gehalten.
„Wir sind sehr froh, dass das Denkmal, das 1992 vor der ehemaligen Schule in Quatitz abgebaut und eingelagert wurde, nun wieder einen würdigen Platz erhält“, sagt der Vorsitzende des Klubs der Natur- und Heimatfreunde, Bernd Gloxyn. (SZ 12.06.07)

Q u i t z d o r f am See
http://www.quitzdorf-am-see.de/seite1.htm

1. August 2003
Abenteuerspielplatz Sproitz wurde übergeben

12. Juni 2004
Erster Park Sachsens am Stausee Quitzdorf
Vertrag für Nordic-Walking-Strecken unterzeichnet - Einweihung

Lausitzer Fischwochen Angel-Termine
Angelteich Petershain
Teichwirtschaft Petershain
Inh. Armin Kittner
Dorfstraße 27
02906 Quitzdorf am See OT Petershain
Telefon: 035893/6416
Internet:
www.teichwirtschaft-kittner.de

Angel-Termine Kreba-Fisch GmbH
ganzjährig
Talsperre Quitzdorf (ca. 700 ha Wasserfläche), Erlaubnisscheine für Tag- und Nachtangeln bei der Kreba-Fisch GmbH bzw. im Landhotel "Zum Heideberg" Kollm erhältlich
Kreba-Fisch GmbH
Hoyerswerdaer Straße 18
02906 Kreba
Telefon: 035893/6243
Internet:
www.kreba-fisch.de