Bad B r a m b a c h

2012

100 Jahre Gesundheitstradition Bad Brambach

Therapie- und Wohlfühlzentrum Bad Brambach

Bad D ü b e n

Naturlotsen sollen durch die Dübener Heide führen
Im Naturpark Dübener Heide gehen ab April die ersten Naturführer an den Start. 15 Frauen und Männer haben am Sonnabend die Ausbildung dafür beendet. Mit den Naturlotsen will der Park vor allem mehr Tagestouristen in die Heide locken. Die Führungen sollen ganzjährig angeboten werden. Der 75000 Hektar große Naturpark Dübener Heide wurde 1992 eingerichtet und gilt als das größte zusammenhängende Mischwaldgebiet Mitteldeutschlands. -
www.naturpark-duebener-heide.com  

Naturpark Dübener Heide lockt Wanderer
Heute vor 15 Jahren, am 11. Oktober 1992, haben die Umweltminister der Länder Sachsen und Sachsen-Anhalt die Dübener Heide zum Naturpark erklärt. Träger ist der 400 Mitglieder zählende Verein Dübener Heide in beiden Ländern. In den nächsten Jahren soll die Dübener Heide als Gesundheitsregion mit Kneipp-Angeboten weiterentwickelt werden. Bereits jetzt sind die Kur- und Klinikbetriebe in Bad Schmiedeberg und Bad Düben die größten Arbeitgeber der Region.
Wanderer und Radfahrer finden in der Heide über 500 Kilometer ausgeschilderte Wege. Auch zahlreiche Naturlehrpfade sind entstanden.
Der 75000 Hektar große Naturpark im Dreieck Leipzig-Halle-Lutherstadt Wittenberg ist das größte zusammenhängende Mischwaldgebiet Mitteldeutschlands. In der Dübener Heide leben etwa 102000 Menschen. (SZ 11.10.07)

fuego club & bar
  Schmiedeberger Straße
  04849 Bad Düben

Alte Heidekaserne
  Alaunwerksweg
  04849 Bad Düben

B a d  E l s t e r

NatureTheatre Bad Elster 

Bad Gottleuba - Berggießhübel

www.badgottleuba-berggiesshuebel.de 

http://www.parkhotel-bad-gottleuba.de/page.php?page=/parkhotel/home/home.html

Kurgesellschaft
Bad Gottleuba-Berggießhübel mbH
Siedlung 1
01819 Kurort Berggießhübel
Tel. 035023 52980
Fax 035023 52981
info@badgottleuba-berggiesshuebel.de

dauernd "Historisch-medizinischen Sammlungen" im Gesundheitspark Bad Gottleuba   Einblicke in einen Operationssaal aus der Mitte das vorigen Jahrhunderts
  Die Stätte ist zugleich ein Deutsch-Tschechisches Bildungs- und Informationszentrum für Rehabilitation und Bäderheilkunde und dient damit auch der Aus- und Weiterbildung.
immer dienstags Wer Fragen zu Computer und Internet hat, ist immer willkommen. im Bürgerhaus von Bad Gottleuba 9 bis 12 Uhr und 13 bis 15

Internet-Dschungel in Bad Gottleuba-Berggießhübel
Das Internet-Durcheinander in Bad Gottleuba-Berggießhübel kann kaum größer und verwirrender sein, als es derzeit ist. Was ist Fakt?
Erstens: Die Seiten
www.stadt-bgb.de gibt es nicht mehr.
Zweitens: Die Web-Seiten
www.badgottleuba.de und www.badgottleuba-berggiesshuebel.de sind die des Kurortentwicklungs- und Fördervereins Bad Gottleuba-Berggießhübel. Anfragen zu Kur und Tourismus können an die E-mail-Adresse info@badgottleuba-berggiesshuebel.de gerichtet werden.
Drittens: Es existiert auch die Seite
www.gottleubatal.de.  Es ist die der Kur und Tourismus GmbH Bad Gottleuba-Berggießhübel. Da sie allerdings seit November insolvent ist, liegt auch dieses Internet-Produkt redaktionell brach. Es geht demnächst vom Netz.
Viertens: Ins Auge sticht noch die Berggießhübel-Seite. Sie ist unter
www.berggiesshuebel.de zu finden. Hier wurde mit Akribie dank einer Privatinitiative von den Ex-Berggießhüblern Bernd Fischer und Thomas Wittig gearbeitet. Sie wird ständig aktualisiert. Der Kurortverein arbeitet mit den beiden seit anderthalb Jahren zusammen.
Fünftens:
www.650-jahr.de wurde jetzt neu eingerichtet von der Freiwilligen Feuerwehr und dem Karnevalsclub Langenhennersdorf in Vorbereitung des Jubiläums im nächsten Jahr.
Sechstens: Auf Grund des aktuellen Wegfalls der Adresse
www.stadt-bgb.de kann es zu Einschränkungen in der Erreichbarkeit der Stadtverwaltung per E-Mail kommen;vorerst gelten folgende Adressen: badgottleuba@aol.com , stadtbgb@hotmail.com , bauamtbgb@hotmail.com  
Siebentens: Ende März ist das Rathaus unter der neuen Adresse
www.stadt-badgottleuba-berggiesshuebel.de erreichbar.
Zitat SZ 21.02.05

Die Historischen Sammlungen im Gesundheitspark
Einweihung: Die Sammlung im alten Maschinenhaus wurde im Herbst 2001 eingeweiht. Regie führt hier der gleichnamige Verein.
Einmaligkeit: In der einzigen medizin-historischen Ausstellung an einem Originalstandort in Deutschland sind unter anderem zu sehen: eine Röntgenabteilung aus dem Jahr 1929, die Originaleinrichtung eines Operationsaales von 1930, Möbel aus einem Patientenzimmer der Heilstätte Gottleuba von 1913, ein historisches Laboratorium, eine französische Massagedusche, ein historisches Instrumentarium zur Wasserbehandlung, medizinische Instrumente und Geräte aus zwei Jahrhunderten.
Zentrum: Die Einrichtung beherbergt zugleich das Deutsch-Tschechische Bildungs- und Informationszentrum für Rehabilitation und Balneologie (Bäderkunde). Hier wird die Geschichte der Heilstätte wie des Bäderwesens vermittelt. Es gibt eine enge Zusammenarbeit mit dem Regionalmuseum Teplice (Teplitz) in Tschechien. Hier befindet sich das älteste böhmische Bad, und im Museum ist dazu viel zu erfahren.
Kontakt: Telefon: 03 50 23 / 64 89 32, Fax: 03 50 23 / 64 25 17; Internet:
www.gesundheitspark-bad-gottleuba.de.
Offen: Dienstag -Donnerstag, Sonnabend, 13 -17 Uhr, Sonntag 10 -17 Uhr. (SZ 14.03.05)

Leichenhalle ergänzt Historische Sammlungen
Eine Leichenhalle vervollständigt ab Mitte Mai die deutschlandweit größte Sammlung historischer Medizintechnik im Gesundheitspark Bad Gottleuba. Das teilt Sabine Brauweiler, Vorsitzende des Vereins "Historische Sammlungen", mit. Es handelt sich dabei um zwei im Original erhaltene Räume samt Gegenstände, in denen über lange Zeit die verstorbenen Patienten des Krankenhauses aufgebahrt wurden. Die Sanierung der Räume wurde über die europäische Förderung Interreg III finanziert. (SZ 16.03.05)

täglich Erkundungen - waldkundliche Lehrpfad "Am Tannenbusch" in Bad Gottleuba, oberhalb des Pflanzengartens
Ausgangspunkt ist die Mittelschule Bad Gottleuba.
Der Eintritt ist frei.

Historische Sammlungen im Gesundheitspark Park Gottleuba
  Hauptstraße 39
  01816 Bad Gottleuba-Berggießhübel
  Telefon: 035023 648932
E-Mail:
service@klinik-bad-gottleuba.de
Internet: www.gesundheitspark-bad-gottleuba.de  

Bergwerk - Marie Louise Stolln
  Siedlung
  01819 Bad Gottleuba-Berggießhübel
  Telefon: 035023 52980
  Telefax: 035023 52981

Bad L a u s i c k

Feuerfeste Gottesburg
St. Kilian, Sachsens älteste Kirche, feierte 2005 900. Geburtstag.
"Ich verdarb zum ersten Mahl im Feuer 1605, zum anderen Mahl verbrandt den 14. September 1667, verdarb zum dritten Mahl in Feur den 25. Augusti 1693." Was auf der großen Glocke von St. Kilian steht, gilt für die Kirche insgesamt: Gleich dreimal in knapp hundert Jahren musste die Gemeinde ihr Gotteshaus nach Bränden wieder aufbauen. Dennoch ist St. Kilian, in dem zwischen Borna und Colditz gelegenen Städtchen Bad Lausick, die älteste fast vollständig erhaltene und von einer Gemeinde durchgehend genutzte Kirche in Sachsen.
Dreimal abgebrannt und dennoch fast vollständig erhalten? "Romanische Kirchen sind die Gottesburgen auf dieser Erde, sie sind fest gemauert", sagt Pfarrer Arnold Liebers und klärt den Widerspruch auf: Was im 17. Jahrhundert den Flammen zum Opfer fiel, waren barocke An- und Umbauten, zumeist hölzerne. Auch in den folgenden Jahrhunderten sei die Kirche wieder "zugebaut und zugemüllt" worden, so Liebers. Doch dann habe einer seiner Vorgänger 1956/57 die Generalsanierung durchgesetzt. Seitdem zeigt sich St. Kilian, bis auf den barocken Turm, wieder in ihrer ursprünglichen Gestalt. Eine "kleine, aber feine Basilika, diese Kirche ist eine Kostbarkeit", meint Liebers fast schwärmerisch.
Schlichtheit als Reichtum
Dass sie als Einzige in Sachsen den Namen des Heiligen Kilian trägt, hängt mit dem Grafen Wiprecht von Groitzsch zusammen. Der warb fränkische Siedler aus der Gegend um Würzburg zur Kultivierung seines Sumpf- und Weidelandes an. Und diese weihten 1105 die neue Kirche ihrem Schutzpatron.
Bis auf die Silbermann-Orgel und einen spätgotischen Schnitzaltar von 1490, beide schmückten ursprünglich andere Kirchen, hat St. Kilian mit einem besonderen "Reichtum" aufzuwarten: mit der Schlichtheit romanischer Architektur. "Sie ist ebenso bodenständig, wie sie über den menschlichen Horizont hinausweist", sagt Liebers.
www.kirche-badlausick.de (SZ 02.07.05)

http://www.jugendherberge.de/de/jugendherbergen/visitenkarte/jh.jsp?IDJH=43

 Sachsenklinik GmbH Co. KG
Parkstraße 2

04651 Bad Lausick
Tel.:  01805 008563-0
Fax.: 01805 008563-1200
http://www.sachsenklinik.de/index.php?site=mk/index.htm

 Kurhotel Bad Lausick ****
Kur, Wellness
Ruhelage am Kurpark in Bad Lausick – südöstlich von Leipzig
HP ab € 81,–
04651 Bad Lausick
Badstraße 35
Fon: 034345-32100
Fax: 034345-32200
kurhotelbadlausick@michels-hotels.de  
http://www.kurhotelbadlausick.de  

Bad Liebenwerda

Kreismuseum Bad Liebenwerda
Die
Spezialsammlung zum Marionettentheater ist Herzstück des Museums, das die Regional-, Natur- und Landschaftsgeschichte des Schwarz-Elster-Landes bewahrt.
Dresdener Straße 15
04924 Bad Liebenwerda
Tel. 035341-12455
Fax 035341-49992
Öffnungszeiten:
• Mi-Fr 14.00-17.00 Uhr
• Sa, So, feiertags 10.00-12.00 und 14.00-17.30 Uhr
• Gruppen auf Anfrage, Führungen möglich
Eintrittspreise:
• Erwachsene 2,00 Euro
• Ermäßigte 1,50 Euro
• Turmbesteigung 1,00 Euro
• Führung 5,00 Euro.
Am Fuße des Lubwartturms befindet sich das Heimatmuseum von Bad Liebenwerda, das Gelegenheit bietet, einen Einblick in verschiedene Zeiten zu gewinnen. Das Gebäude diente dem Gefolge des Kurfürsten als Unterkunft, wenn dieser zur Jagd auf die Liebenwerdaer Heide ging. Nach zahlreichen Rekonstruktionsarbeiten können die Bad Liebenwerdaer Kulturschätze seit dem Frühjahr 1994 wieder bewundert werden. Die Ausstellung umfasst ur- und frühgeschichtliche Funde, Handwerk und Volkskunst, Küche und Wohnzimmer um 1920, Töpferhandwerk, Geologie, Natur und Landschaft der Schwarzen Elster, Landes-, ältere Stadt- und Kreisgeschichte sowie Sonderausstellungen.

B a d K y s e l k a (Bad Sauerbrunn)

Vom Schutzhaus nach Bad Kyselka
Wanderung. Kaum jemand weiß, dass Bilina einst auch Kurstadt war: Ein Besuch im "Lazne Kyselka" (Bad Sauerbrunn).
Vom Borschen-Gipfel zurückgekommen, waren wir in den Wanderweg rechter Hand eingebogen (6 km). Es folgen Tafel T 9 "Tiere und Pflanzen" sowie T 8 "Geologischer Aufbau". Nun steigen wir vierzig Stufen hinab und gelangen zur "Chata Boren" (Schutzhaus Borschen – 7 km) mit T 6 "Borschen-Hütte". Auf den Informationstafeln erfährt man vieles zur Geschichte des Borschen. Das im Gasthaus erhältliche Faltblatt enthält eine historische deutsche "Rundsichtkarte vom Borschen bei Bilin", herausgegeben vom Erzgebirgsverein. Im Norden erscheint der Stürmer, im Westen der Brüxer Schlossberg, gegen Süd der Millayer, Ranayer und Hoblik, nach Ost der Stepaner, um nur einige Berge zu nennen. Die Borschen-Hütte ist erst am 1. März 2000 wiedereröffnet worden.
Kurhaus des Sauerbrunnens
Wir steigen weiter abwärts, zunächst die Serpentine der Zufahrtsstraße schneidend. Dabei achten wir genau auf die grünen Markierungszeichen. Wir treffen auf T 5 "Das Ur-Egertal" und T 4 "Der Naturschutz". Unten angelangt, queren wir in Höhe des Schwimmbades die Schnellstraße, überschreiten die Bilina (Biela) und laufen in Richtung der Kurbad-Anlagen von Lazne Kyselka (Bad Sauerbrunn). Auf diesem Wege treffen wir T 3 "Tektonik", die Auskunft über den Bau der Erdkruste und deren Bewegung gibt. Beim Bahnhof nutzen wir die Gleisunterführung und befinden uns nun gleich inmitten des Lazne Kyselka (Bad Sauerbrunn).
Das vor uns stehende Kurhaus umgehen wir linksseitig. Die römische Zahl verweist auf das Baujahr 1898. Wir gelangen zum Wegweiser (9 km) und zu T 2 "Borschen und Böhmisches Mittelgebirge auf alten Karten". Unweit steht vor dem Waldcafé bei der roten Wanderwegmarkierung T l "Schulnaturlehrpfad Borschen". Diese Tafel zu Beginn des Lehrpfades gibt über dessen Entstehung und die Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Dippoldiswalde Auskunft.
Biliner Wasser in den Tropen
Das Mineralwasser wurde schon seit langem zu Heilzwecken genutzt. Das Wasser wurde in irdene Krüge gefüllt, die mit Wachs vergossen, in Kisten gepackt und bis ins Ausland geliefert wurden. Wegen der langen Haltbarkeitsdauer führten später deutsche Kriegsschiffe Biliner Sauerbrunn bei Ausfahrten in die Tropen mit sich. Bedeutende Persönlichkeiten hielten sich hier im Kurbad auf und bestiegen da wohl auch den Borschen: 1791 Alexander von Humboldt, 1810 bis 1813 mehrmals J. W. Goethe, 1812 sogar mit Beethoven. Mit der grünen und roten Markierung wandern wir nun zurück zum Biliner Zugbahnhof (10,5 km).

B a d S c h l e m a

www.bergmannsblasorchester.de


2023 Straßenbau Bundesstraße 196 im November 

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/aue/b-169-im-erzgebirge-fuer-neun-tage-dicht-jetzt-steht-termin-fuer-vollsperrung-artikel13137506?ref=wbp


B a n n e w i t z

ab 2004
Dauerausstellung Bergbau-Ausstellung
am Bannewitzer Marienschacht
Marienschacht Bannewitz
1886 beginnt das Niederbringen des Marienschachtes durch die Burgker Steinkohlenwerke. Tiefe: 564 Meter.
1930/31 wird der Schacht stillgelegt. Abgebaute Steinkohle: 1,2 Mio Tonnen.
1958/59 macht der Bergbaubetrieb "Willi Agatz" den Schacht wieder frei, förderte aber nur noch geringe Steinkohlemengen. Ab 1961 diente der Marienschacht als Wetterschacht für das Abbaugebiet in Dresden-Gittersee.
1967 wird "Willi Agatz" an die Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut übergeben. Somit geht auch der Marienschacht in Wismut-Eigentum über.
1990 wird die Förderung in Gittersee eingestellt. Der Marienschacht hat somit gleichfalls ausgedient
Der Malakoff-Turm ist das letzte Treibhaus in Massivbauweise in den neuen Bundesländern. Namensgeber für den Baustil ist ein russischer Festungsbaumeister des 19. Jahrhunderts.
Geöffnet ist der Marienschacht jeden letzten Sonnabend im Monat von 10 bis 16 Uhr.
kleines Bergbaumuseum am Bannewitzer Marienschacht
für Bergbau- und Sonderschau: letzter Sonntag im Monat von 10 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung unter 0351 / 6 44 35 87

 

Wismut-Regionalgruppe Marienschacht

Die ständige Ausstellung kann während der Veranstaltungen besichtigt werden. Geöffnet hat das Museum von 10 bis 16 Uhr.

Musikverein Bannewitz, KulturTankstelle Bannewitz, Windbergstr. 1, 01728 Bannewitz. Fragen beantworte auch telefonisch Elisabeth Scholz, 0351/4 04 26 62 oder Funk: 0179/5 20 43 99
E-Mail:
musikverein-bannewitz@gmx.de

Bergbau- und Regionalmuseum am Marienschacht Bannewitz
Während der Saison (März bis November) hat die Ausstellung zusätzlich jeden Montag von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Gruppenführungen sind nach vorheriger Absprache auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Bergbau- und Regionalmuseum am Marienschacht
Ansprechpartner: Reinhardt Berndt
Schachtstraße 12
D-01728 Bannewitz

Mobil Herr Berndt: 0174/3 81 80 98 und 0173/9 88 49 94

Mobil Herr Einert: 0162/2 53 77 33

FAX: 0351/6 44 35 87

Kirche Bannewitz
  01728 Bannewitz

Naturbühne
  August-Bebel-Straße
  01728 Bannewitz

Eutschützer Mühle
  Mühlenweg 2
  01728 Bannewitz
  Telefon: 0351 405020

Gasthof Goppeln
  Hauptstr. 3
  01728 Bannewitz
  Telefon: 0351 2028444

Bürgerhaus Bannewitz
  August-Bebel-Str. 1
  01728 Bannewitz

http://www.karnevalsklubbannewitz.de/
Kartenbestellungen bei Karin Rudolph unter: 0152 - 045 777 78  
Kartenvorverkauf :
Veranstaltungsort

Schloss Nöthnitz
Am Schloss 2
01728 Bannewitz
Telefon: 0351 4090440
www.schlossnoethnitz.de
Wie kommt man hin?
Anfahrt mit dem Auto: A 17 Richtung Pirna oder in Richtung Dresden, Ausfahrt Dresden-Südvorstadt, Richtung Altenberg/Zinnwald auf der B170, danach auf die Ordner achten. Dresdner kommen gleich über die B 170. Parkplätze gibt es am Obi-Baumarkt, Mitfahrer können in Schlossnähe aussteigen, Fahrer müssen bitte die 1,5 Kilometer laufen.
Anfahrt mit dem Bus: Linie 355 (Dresden-Possendorf) oder 360 (Dresden-Zinnwald) bis zur Haltestelle Bannewitz-Nöthnitz. Die Haltestelle zählt von Dresden aus noch als Stadtgebiet (eine Tarifzone).
Adresse: Schloss Nöthnitz, 01728 Bannewitz, 0351/4090440.
Angebote: Gedenkstätte für Johann Joachim Winckelmann und Graf Heinrich von Bünau, Vermietung der ersten Etage mit Festsaal und Blauem Salon und des Parkes für Hochzeiten und Tagungen.

B ä r e n f e l s

http://www.baerenfels.de/skeleton

Ferienwohnung Nürnberger
Böhmische Straße 17, Tel./Fax: 035052 20550
Pension Sartor
Bärenstraße 7, Tel.: 035052 20345
Ferienwohnung Heiduschka
Forstbergweg 1a, Tel.: 035052 20339
Pension "Waldfrieden"
Fam. Kuhnert, Hubertusweg 10, Tel.: 035052 20737
Pension "Haus Sonnenhöhe"
Fam. Kotte, Böhmische Straße 11, Tel.: 035052 20702
Christliches Erholungsheim "Haus Waldesruh"
Fam. Aßmus, Böhmische Straße 45, Tel.: 035052 20634
Ferienwohnung Renate Theilen
Böhmische Straße 3,
E-Mail, Tel./Fax: 035052 20651
BABA-JAGA-Haus
Hannelore Georgi und Familie,
E-Mail, Tel. 035052 67521, Fax 035052 67522
Pension "Waldesrauschen"
Monika Engel, Böhmische Straße 49, Tel.: 035052 20742
Landhaus "Heimwiese"
Fam. Göhler, Böhmische Straße 44, Tel.: 035052 20726
Ferienwohnung Sieglinde und Siegfried Fromm
Spitzbergweg 1, Tel./Fax: 035052 20747
Ferienwohnung Familie Lange
Hubertusweg 2,
E-Mail, Tel.: 035052  20344
Ferienwohnung "Haus Waldeck"
Fam. Uwe Popp, Böhmische Str. 31, Tel.: 035052 20824
Pension "Haus Bergfried"
Familie Behrenz, Böhmische Str. 32/33 Tel. 035052 20405
"Hotel Felsenburg"
Böhmische Straße 20, Tel.: 035052 20450
"Gasthof Bärenfels"
Alte Böhmische Straße 1, Tel.: 035052 2280 Fax: 035052 22899

"Bärenfelser Stüb'l"
Matthias Nürnberger, Böhmische Straße 17,
E-Mail Tel./Fax: 035052 20550

"Eiscafé Sartor"
Familie Sartor, Böhmische Straße 1, Tel./Fax: 035052 20430
"Hotel Felsenburg"
Familie Klaus Forger, Böhmische Straße 20, Tel.: 035052 20450
"Gasthof Bärenfels"
Familie Jan Kempe, Alte Böhmische Straße 1, Tel.: 035052 2280 Fax: 035052 22899

Auch 2009 wieder

- Maibaumsetzen

- Sonnenwendfeier

- Parkfest

- Puppentheaterfest.

Jeden Mittwoch 10 Uhr im Forstamt Bärenfels: Führung im historischen Forstamt mit Besichtigung der Samendarre und kleiner Waldwanderung im Naturschutzgebiet Hofehübel.
Glockenspiel Bärenfels

Spielzeiten:

Uhrzeit Frühjahr
21.03.-20.06.
09:00 Im Frühtau zu Berge; Im schönen Wiesengrunde
10:00 Am Brunnen vor dem Tore
11:00 Oh Erzgebirg wie bist du schön; Auf dem Berg da ist's halt lustig; Der Vogelbeerbaum
12:00 Oh Täler weit, oh Höhen
14:00 Sah' ein Knab' ein Röslein stehn
15:00 Oh Erzgebirg wie bist du schön; Auf dem Berg da ist's halt lustig; Der Vogelbeerbaum
16:00 Änchen von Tharau - nur während der Sommerzeit, sonst Feierabendlied
17:00 Feierabendlied - entfällt außerhalb der Sommerzeit

 

Uhrzeit Sommer
21.06.-22.09.
09:00 Wenn alle Brünnlein fließen; Im schönen Wiesengrunde
10:00 Am Brunnen vor dem Tore
11:00 Oh Erzgebirg wie bist du schön; Auf dem Berg da ist's halt lustig; Der Vogelbeerbaum
12:00 Oh Täler weit, oh Höhen
14:00 Sah' ein Knab' ein Röslein stehn
15:00 Oh Erzgebirg wie bist du schön; Auf dem Berg da ist's halt lustig; Der Vogelbeerbaum
16:00 Änchen von Tharau
17:00 Feierabendlied

 

 

Uhrzeit Herbst
23.09.-1. Advent
09:00 Im Frühtau zu Berge; Im schönen Wiesengrunde
10:00 Am Brunnen vor dem Tore
11:00 Oh Erzgebirg wie bist du schön; Auf dem Berg da ist's halt lustig; Der Vogelbeerbaum
12:00 Oh Täler weit, oh Höhen
14:00 Sah' ein Knab' ein Röslein stehn
15:00 Oh Erzgebirg wie bist du schön; Auf dem Berg da ist's halt lustig; Der Vogelbeerbaum
16:00 Änchen von Tharau - nur während der Sommerzeit, sonst Feierabendlied
17:00 Feierabendlied - entfällt außerhalb der Sommerzeit

 

 

Uhrzeit Weihnachtszeit
1. Advent-06.01.
09:00 Kling, Glöckchen, klingelingeling; Oh du fröhliche Weihnachtszeit
10:00 Auf dem Berg da ist's halt lustig
11:00 Schneeflöckchen, Weißröckchen; Bald nun ist Weihnachtszeit; Oh du fröhliche Weihnachtszeit
12:00 Oh Täler weit, oh Höhen
14:00 Blumenwalzer aus der Nußknackersuite von P. Tschaikowsky
15:00 Oh Erzgebirg wie bist du schön; Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen
16:00 Feierabendlied

 

 

Uhrzeit Winter
07.01.-20.03.
10:00 Auf dem Berg da ist's halt lustig
11:00 Oh Erzgebirg wie bist du schön; Auf dem Berg da ist's halt lustig; Der Vogelbeerbaum
12:00 Oh Täler weit, oh Höhen
14:00 Blumenwalzer aus der Nußknackersuite von P. Tschaikowsky
15:00 Oh Erzgebirg wie bist du schön; Auf dem Berg da ist's halt lustig; Der Vogelbeerbaum
16:00 Feierabendlied

 

B ä r e n h e c k e
Eisenbahn Sachsen Station Haltepunkt Haltestelle Bahnhof Bärenhecke-Johnsbach

Mühle und Bäckerei Bärenhecke
Bärenhecker Straße 90
http://www.baeckerei-baerenhecke.de/events.htm
www.muehlenverein-sachsen.de

B ä r e n s t e i n

Bärenstein 500-Jahrfeier 2006
Am 2. Juli 2006 wurde vom Botanische Garten sein 100-jähriges Bestehen gefeiert.

Förderverein Getreidemühle Bärenhecke e.V.
Gegründet: 20. August 1995;
Mitglieder: Gegenwärtig 23; darunter Firmen, Verbände und Einzelpersonen;
Ansprechpartner: Gottfried Hanzsch, Kalkwerk 17, 01773 Altenberg/OT Bärenstein;
Führungen: nach telefonischer Vereinbarung unter 035054/ 2 52 14.

B ä r n s d o r f

Domizil des Heimat- und Naturschutzvereins Promnitztal auf der Hauptstraße 48
Heimat- und Naturschutzverein Promnitztal e.V.
Gegründet wurde der Verein 1997.
Das Dorfgemeinschaftshaus im ehemaligen Gemeindeamt in Bärnsdorf eröffneten die knapp zehn Mitglieder 2004. Dort gibt es mehrere Ausstellungsbereich, die Einblicke in das frühere dörfliche Leben ermöglichen. Diesem Zeck dienen auch verschiedene Veranstaltungen.
Kontakt: Christfried Herklotz, 035208 - 2670 oder per E-Mail Heimatverein@Promnitztal.de
Promnitztal.de/Heimatverein 

http://www.jugendverein-baernsdorf.de
http://www.feuerwehr-baernsdorf.de

Wettiner Hof, Bärnsdorf
Cunnertswalder Straße
01471 Radeburg
Telefon: 035207/8 91 46

Gasthaus Bärnsdorf

Hauptstrasse 33

01471 Bärnsdorf

Telefon: 035207-81204
Fax: 035207-81204

Handy: 0172-3612301

ines.naumann@gasthaus-naumann.de

www.gasthaus-baernsdorf.de

www.gasthaus-naumann.de

Rosis Reitschule
Zum Reiten stehen in Cunnertswalde bei Bärnsdorf zwei große Reitplätze zur Verfügung. Angeboten werden unter anderem Longe für Anfänger, Dressurarbeiten und Abteilungsreiten für Fortgeschrittene, Theorieunterricht, Geschicklichkeitsreiten und Ponyspiele, Ausritte und Tagesritte, kleine Vergleichsturniere, Reitlehrgänge in den Schulferien und Reitferien für alle Altersklassen.
Einzelunterricht (Praxis, 30 Minuten) kostet jeweils 15 Euro. Für eine Einzel-Theoriestunde müssen Schüler 16 Euro berappen.
Geöffnet ist dienstags bis freitags zwischen 14 und 20 Uhr sowie sonnabends und sonntags zwischen 10 und 15 Uhr.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter
www.rosis-reitschule.de

B ä r w a l d e

Landschaftspark "Bärwalder See"
Das künftige Erholungsgebiet "Landschaftspark Bärwalder See"  erstreckt sich im Bereich Uhyst, Klitten, Boxberg. Diese Gemeinde sind Anrainer des bis 2007 entstehenden Sees, der mit einer Wasserfläche von 13 Quadratkilometern der größte See Sachsens sein wird. Um den See verläuft ein 24 Kilometer langer Rad- und Wanderweg, der den Spreefernradweg tangiert. Auf dem See entsteht gegenwärtig ein Boots- und Fährbetrieb mit zentralem Hafen in Klitten und Anlegern in Boxberg und Uhyst. Ein internationales Kuratorium begleitet die Umwandlung der Bergbaufolgelandschaft zur Landschaftskunst. gegenwärtig wird an der Entstehung des Landschaftskunstobjektes "Ohr" mit Amphitheater gearbeitet, eine Pontonbrücke über den See ist geplant; ebenso Flaniermeile, Seebühne, Strände, Wohngebiet als auch Zeltplatz und Hotel. In der Nähe befinden sich ein Safari-Wildrevier und ein Offroad-Gelände.  Bereits stattfindende jährliche Veranstaltungen sind das Licht-Klang-Festival "transNATURALE" (www.transnaturale.de) und das Seefest (www.euro-see.de) als auch Rallys (www.rrc-lausitz.de) und Off-Road-Touren.   Weitere Informationen zum künftigen Erholungsgebiet, welches schon jetzt eindrucksvoll und einen Besuch wert ist, findet man im Internet unter www.lausitzerseenland.de 

Das Erd-Ohr kann bestiegen werden
Am Bärwalder See wird am Wochenende eine seltsam geformte Landschaft übergeben. Das Lausitzer Seenland lädt Besucher ein.

Steif weht die Brise am Boxberger Ufer des Bärwalder Sees bei Weißwasser. Den gewundenen, am Ende etwas steilen Weg haben wir in wenigen Minuten hinter uns. Er endet auf einer Plattform in 18 Metern Höhe. Braune Palisaden schützen hier bis in Hüfthöhe etwas vor dem Wind und dem Herunterfallen.
Weit kann man über den ehemaligen Tagebau sehen, der jetzt Bärwalder See heißt. Am Horizont im Süden zeichnet sich das Lausitzer Bergland ab. Herumgedreht schaut man direkt aufs Kraftwerk Boxberg. Doch viel interessanter noch ist der Blick hinab. Riesige Kipper und Bagger haben hier in den vergangenen Monaten teils sanft geschwungene, teils steile Berge zusammengeschoben. Herausgekommen ist eine künstliche Landschaft mit den Ausmaßen von 350 mal 250 Metern. Ihre Form ist einzigartig: Das Areal ist einem menschlichen Ohr nachempfunden. Entworfen hat es der polnische Künstler Jaroslaw Kozakiewiz. Am 7. Juli 2007 dürfen Neugierige zum ersten Mal hinauf. Dann übergibt der Bergbausanierungsbetrieb LMBV während der fünften Besuchertage im Lausitzer Seenland das Kunstwerk in die Obhut der Gemeinde Boxberg.
„Die haben das Ohr gebaut, wir werden jetzt für das Theater sorgen“, sagt Bürgermeister Roland Trunsch: Denn im Ohr, sozusagen in der Muschel, entsteht ein Amphitheater mit 270 Plätzen. Es soll im September fertig sein, erlebt aber schon am Wochenende eine Premiere: Mit ihren Trommeln und Schlagzeugen wird eine Dresdner Percussion-Gruppe aufspielen. (SZ 05.07.07)

Kulturscheune Bärwalde
01471 Radeburg, OT Bärwalde
Unterdorf 3
Telefon: 07852-93 46 62
http://www.bärwalde.net/

Gasthof Bärwalde
Für Gäste offen ist das wiedereröffnete Haus Montag bis Sonnabend ab 16 Uhr (Mittwoch Ruhetag) und an Sonn- und Feiertagen ab 12 Uhr.
Das Haus hat derzeit eine Kapazität von 30 Sitzplätze.
Reservierungen sind unter 035208 / 342901 möglich.

B a r u t h

2. November 2003

250. Jubiläum der Fasanerie

Denkmal des Baruther Brecherwerkes

Aus Baruther Splitt wurden Bautzener Gesundbrunnen-Blocks
Hans-Joachim Schmidt führt Interessenten durch das technische Denkmal des Baruther Brecherwerkes. Nach der Stilllegung des Basaltwerkes Ende Dezember 1993 entschied die Sächsischen Baustoffunion (SBU), den Betrieb als Schauanlage weiterzuführen. Die Besichtigung der Schauanlage nach vorheriger Anmeldung bei Hans-Joachim Schmidt unter 03 59 32 / 3 11 12.

 

www.dgg.de/geotop

www.baruthersv90.de

B a s c h ü t z

Reiterhof Müller
Hauptstraße 4
02627
Kubschütz - Baschütz
Tel.: 03591 22377
Fax: 03591 210605
Autoservice Bonk
Freie Reparaturwerkstatt
An der Sportanlage 5
02627
Kubschütz - Baschütz
Tel.: 03591 28002
Fax: 03591 28024
Dachdeckermeister Thomas Jurk
Hauptstraße 75
02627
Kubschütz - Baschütz
Tel.: 03591 677277
Fax: 03591 677276
Reiterstube Jahn
Hauptstraße 4
02627
Kubschütz - Baschütz
Tel.: 03591 2739578
TSR Recycling GmbH & Co.KG
Kreckwitzer Straße 24
02627
Kubschütz - Baschütz
Tel.: 03591 24197
Fax: 03591 24198

B a t z d o r f

www.batzdorfer-hofkapelle.de

Schloss Batzdorf
Wie kommt man hin?
Von Dresden. Die B 6 in Richtung Meißen bis Scharfenberg, links abbiegen (braunes Hinweisschild verweist auf Schloss Batzdorf) und weiter bis nach Reichenbach. Im Ort nach rechts die ausgeschilderte Straße nach Batzdorf nehmen.
Von der Autobahn 4 an der Abfahrt Wilsdruff die S 177 Richtung Meißen fahren. Hinter Ullendorf nach rechts Richtung Reichenbach und weiter nach Batzdorf.
Von Meißen. Die S 177 Richtung Wilsdruff fahren und hinter Bockwen nach links Richtung Reichenbach fahren und im Ort die Straße weiter nach Batzdorf.

B e d r i c h o v (Friedrichswald - Tschechien)

www.hotel.jested.cz

B e i e r s d o r f

Kneipp-Gesundheitshotel "Amselgrund"

Löbauer Straße 24
035 872 / 3 80 14
Fax: 03 58 72 / 4 18 84

www.kneipphotel-amselgrund.de
wirt@kneipphotel-amselgrund.de

Weitere Kneipp-Anbieter:
"Ferien im Umgebindehaus" bei Familie Rausendorf in Cunewalde - OT Weigsdorf/Köblitz
"Camping am Bauernhof" bei Familie Leubner in Großhennersdorf - OT Neundorf
Landhotel "Zur guten Einkehr" in Lohsa
Hotel "Altes Schützenhaus" in Obercunnersdorf
Forsthaus "Luchsenburg" in Ohorn
Ferienwohnung "Am Klosterberg" bei Familie Petrasch in Schmölln

Bergwirtschaft Bieleboh
Bielebohstraße 18, 02736 Beiersdorf, Telefon: 03 58 77 / 8 89 40
Öffnungszeiten: Di - Do 11 - 20 Uhr, Fr/Sa 11 - 22 Uhr, So 11 - 20 Uhr, Montag Ruhetag

B e r b i s d o r f

B e r n b u r g

Kurhaus Bernburg
Solbadstr. 2 

jeden letzten Dienstag
16-18.00 Uhr
Güsten Heimatstube, Kirchplatz 27 Ausstellung
des Heimatvereins"Ränzelstecher"
 
jeden letzten Sonntag
14-18.00 Uhr
Latdorf Heimatstube Ausstellung  
Mo-Do 9-12 und 12.30-13.30 Uhr
Fr 9-10.00 Uhr
Wedlitz Hauptstr. 12 Heimatstube  
jeden Mittwoch einer ungeraden Woche
ab 18.00 Uhr
Ilberstedt Schloßstraße Heimatstube Tel. 03471/626777
ganzjährig Plötzkau Schloss Ausgrabungsfunde v. Bau der A14 Schloss
034692/38929
nach Vereinbarung Plötzkau Schloss Kinderkemenate
Freizeitangebote für Schüler bis 4. Klasse und Vorschulkinder
Schloss
034692/38929
  Bernburg Museum Schloß Dauerausstellung
-Mittelalterliche Folterwerkzeuge
-Residenz und Residenzstadt Bernburg und Christian I von Anhalt Bernburg in seiner Zeit
-Eulenspiegelturm mit lebensnaher Eulenspiegelinszenierung
Stadt Bernburg
03471/659209
  Bernburg Begegnungsstätte
H-Rau-str. 5
regelmäßige Treffen der Begegnungsstätte
Mo 10-11 Uhr Selbsthilfegruppe Schlaganfall
Mi 10-11 Uhr Interessensportgruppe Sitzgymnastik
Do 10-12 Uhr SHG Behinderte Computerfreunde
prompt e.V.

 

B e r n s t a d t a.d. Eigen

Pflegeresidenz
Alfons-Klose-Straße
Bernstadt a. d. Eigen
Telefon: 038574 / 2200

Heimatstuben Bernstadt auf dem Eigen
Kirchgasse 2
Tel.: 03 58 74/28 50 (Stadtverwaltung)
oder 03 58 74/2 08 05 (Museumsleiter)
E-Mail:
heimatmuseum@bernstadt.info

Öffnungstermine Heimatmuseum Bernstadt a.d. Eigen, Kirchgasse /-platz 2
Jeden ersten Sonntag im Monat von 14:00 - 17:00 Uhr, sowie zu bestimmten Anlässen, aber auch nach Vereinbarung, für Schulklassen und andere Gruppen.
In der Weihnachtszeit bzw. zu Festveranstaltungen der Stadt Bernstadt auf dem Eigen hat das Heimatmuseum ebenfalls geöffnet (bitte Aushänge beachten).
Über Bernstädter Marktplatz, Einfahrt Kirchgasse (in Richtung Löbau / linke Seite)

Stadthaus
Zittauer Straße
Bernstadt a. d. Eigen

Heimatmuseum
Kirchplatz
Bernstadt a. d. Eigen

AOK-Mobil neben der "Sporthalle Pließnitztal", Kunnersdorf a.d.Eigen
02748 Bernstadt a.d.Eigen OT Kunnersdorf a.d.Eigen
Sporthalle Pließnitztal", Am Pließnitztal
Telefon (Handy): 0173 / 3 88 53 23
jeden Freitag: 09:00 - 10:30 Uhr

Hinweis
Kemnitz O/L, Dittersbach a.d. Eigen, Kunnersdorf a.d. Eigen, Altbernsdorf a.d. Eigen, Russen, Buschschenkhäuser und Lehdehäuser
sind Ortsteile der Stadt Bernstadt auf dem Eigen, auf die Angabe "Ortsteil" bzw. "OT" wird bei den Veranstaltungen verzichtet!
Ambulanter Verkauf von Lebensmitteln, Gemüse, Obst,... in Dittersbach und Altbernsdorf
Dittersbach a.d. Eigen Altbernsdorf a.d. Eigen
Parkplatz gegenüber dem
Ortschaftszentrum "Alte Schule"
Vor dem Ortschaftsbüro,
Große Seite 33
 zur Zeit nicht !  zur Zeit nicht !

.

Gasflaschenannahme in Dittersbach a.d. Eigen
bei Familie Stöcker, Neundorfer Straße 10, Dittersbach a.d. Eigen
jeden Montag von 17 - 18 Uhr oder nach mündlicher telefonischer Absprache (035823 / 87138)

..

Blutspendetermine des DRK in der Klaus Riedel Oberschule Bernstadt a.d. Eigen, Schulstr. 1a

. .

Öffnungstermine Heimatmuseum Bernstadt a.d.Eigen, Kirchgasse /-platz 2

Das Heimatmuseum Bernstadt a.d. Eigen hat an den angegebenen Tagen jeweils von 14 - 17 Uhr geöffnet. In der Weihnachtszeit bzw. zu Festveranstaltungen der Stadt Bernstadt auf dem Eigen hat das Heimatmuseum ebenfalls geöffnet (bitte Aushänge beachten). »weitere Informationen
Der Pließnitzkurier erscheint jeden letzten Mittwoch im Monat! (Fällt dieser Termin auf einen Feiertag, so wird der Pließnitzkurier einen Tag früher verteilt!) Es erhällt jeder Haushalt der Stadt Bernstadt auf dem Eigen mit den dazugehörenden Ortsteilen ein (tw. mehr) Exemplare! Bitte beschriften Sie die Briefkästen entsprechend der Haushalte ! Nur so kann eine ordnungsgemäße Zustellung gewährleistet werden!

B e r t h e l s d o r f

 Führungen durch das Schloss gibt es jeden zweiten Sonntag um 11:15 Uhr. Infos oder Absprachen sind bei Dorothea Taesler unter 035873/2536 möglich.

jeden Sonnabend

Berthelsdorfs Pfarrer Andreas Taesler lädt zum Gebet

Schloss Zinzendorf

um 13 Uhr

Zinzendorfschloss
 Berthelsdorf

Kirche
  Berthelsdorf

Seniorenclub
 Berthelsdorf

jeden Mittwoch, Samstag, Sonntag 14 - 17 Uhr geöffnet
Veranstalter:
Freundeskreis Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf e.V.
Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf
jeden Samstag 13 Uhr Gebet für das Schloss
Veranstalter:
Freundeskreis Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf e.V.
Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf
27. April 2024 11 Uhr Verkaufsausstellung »Schöne Keramik« Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf
28. April 2024 10 Uhr Freundeskreis Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf e.V.
Verkaufsausstellung »Schöne Keramik«
Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf
12. Mai 2024 17 Uhr Freundeskreis Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf e.V.
Frühlingskonzert
Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf
14. - 19. Mai 2024   21. Neiße-Filmfestival Zittau / Großhennersdorf
2. Juni 2024 17 Uhr Jazzkonzert Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf
24. Juni 2024 19 Uhr Johannisfeier Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf
21. August   Tag der Oberlausitz verschiedene Orte in der Oberlausitz
1. September 2024   Herrnhut und Ortsteile Landtagswahl  
8. September 2024 13 Uhr Tag des offenen Denkmals
Motto: Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte
Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf
29. September 2024 17 Uhr Konzert mit Sabine Tzschuppe Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf
7. Dezember 2024 11 Uhr Verkaufsausstellung "Schöne Keramik" Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf
8. Dezember 2024 10 Uhr Verkaufsausstellung "Schöne Keramik" Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf
12. Dezember 2024 17 Uhr Stallweihnacht Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf
30. Dezember 2024 18 Uhr "Dante-Abend" von und mit Johannes Gärtner Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf

B e r t s d o r f - Hörnitz

 ab 8. Mai 2005 in Bertsdorf-Hörnitz seine  der Hochseilgarten  Bestens gesichert und unter fachkundiger Anleitung und Aufsicht kann sich jeder Interessierte seine Stärke, Konzentration und Mut beweisen.
Unter dem Thema "Klassenzimmer Natur" bietet der Veranstalter campventure aber auch viele weitere Aktivangebote und ein erlebnispädagogisch orientiertes Programm.
Bertsdorf-Hörnitz
CAMPVENTURE - Klettern - Reiten - Kanu - Hochseilgarten
Mehr Informationen erhalten Sie hier:
http://www.campventure.de
E-Mail: info@campventure.de
Fon: 03 58 41 - 3 62 68
Fax: 03 58 41 - 3 62 68
Funk: 0173 - 983 25 19
ab sofort
Breitebergturm und Baude
 Öffnungszeiten:
Mittwoch - Freitag und Sonntag von 11 - 22 Uhr
Sonnabend von 11 - 24 Uhr

www.kleingaertner-bertsdorf.de - einzige Kleingärtner-Präsentation des Landkreises Löbau-Zittau
Die 56 Kleingärtner feierten 2004 ihr 100-jähriges  Bestehen
 

Gemeindeverwaltung Bertsdorf-Hörnitz
Olbersdorfer Straße 3
02763 Bertsdorf-Hörnitz Tel. 0 35 83/ 57 33 - 0
Fax 0 35 83/ 57 33 22
Mail
info@bertsdorf-hoernitz.de
Öffnungszeiten
Dienstag:
9 - 12 Uhr
14.30 - 18 Uhr
Donnerstag:
9 - 12 Uhr
13 - 15 Uhr
(außerhalb der Sprechzeit nur nach vorheriger Anmeldung)
Bürgermeister Herr Volker Müller 03583 / 57 33 15
Bürgerbüro innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft
Frau Kurze 03583 / 57 33 11
Herr Menzel 03583 / 57 33 13

 Tourist-Information
Gemeinde Bertsdorf-Hörnitz
Olbersdorfer Straße 3, 02763 Bertsdorf-Hörnitz
Tel.: 0 35 83 / 5 73 30, Fax: 0 35 83 / 57 33 22
www.bertsdorf-hoernitz.de

Zum schönsten Blumendorf Europas wurde Freitagabend (9. September 2005) Bertsdorf-Hörnitz ernannt.

Schlosshotel Althörnitz

Zittauer Straße 9
02763 Bertsdorf-Hörnitz
Tel.: 03583 55 00
Fax: 03583 55 02 00
E-Mail:
hotel@schlosshotel-althoernitz.de
Schlemmersonntag
Monatlich wechselnde Themen bieten eine große Vielfalt, die Sie an die unterschiedlichsten Orte der Welt entführt.
schlemmen Sie für nur 16,50 € pro Person ganz nach Ihrem Belieben.(alkoholfreie Getränke sind ebenfalls im Preis inbegriffen)
jeden ersten Sonntag im Monat ab 11:30 Uhr.
 Gourmetabend
Sie erhalten einen Einblick in die Gourmetküche und genießen Köstlichkeiten, die man nicht alle Tage erhält. Die ganz besondere Gaumenfreude setzt sich aus immer wechselnden unterschiedlichsten Menüfolgen zusammen.
Zum Kennenlernpreis von 39,00 € pro Person genießen Sie ab 18 Uhr ein unvergessliches 4-Gang Menüe.
Vorbestellung wegen begrenzter Platzanzahl unbedingt notwendig.
Jeden zweiten Sonnabend eines Monats

Obstbrennerei Tietze
Edler Oberlausitzer Obstbrand
Der Bertsdorfer
02763 Bertsdorf
Aueweg 14 a
03583 / 69 34 00
Dienstag von 16 - 20 Uhr oder per Telefon anmelden
Voranmeldung erbeten unter Tel.: 0172-5846490

www.feuerwehr-bertsdorf-hoernitz.de
Feuerwehr präsentiert sich auf eigener Internetseite

Die Gemeindefeuerwehr Bertsdorf-Hörnitz präsentiert sich nun mit einer eigenen Homepage im Internet. Die Webseite bietet zum einen Informationen zur Geschichte der beiden Wehren in Bertsdorf und Hörnitz. Darüber hinaus gibt die Feuerwehr Einblick in ihre Fahrzeuge und Technik, berichtet über Einsätze und Veranstaltungen. Auch den aktuellen Dienstplan und Infos zur Waldbrandwarnstufe beinhaltet die Seite. Zitat SZ 07.11.08

Kirche Bertsdorf
  02763 Bertsdorf-Hörnitz

KOITSCHE Bergrestaurant & Pension

KLINGSTEIN Hütte & Restaurant
Zittauer Straße 27
02763 Bertsdorf-Hörnitz
Naturpark Zittauer Gebirge
Fon (03583) 50 38 0
Fax (03583) 50 38 19
E-Mail
info@koitsche.de
Dienstag - Sonntag
ab 11 Uhr bis der Schlagbaum fällt.
Montag Ruhetag

Fondue mit Freunden
auf Vorbestellung bieten wir Ihnen ein Original Schweizer Käsefondue zum Preis von 12,50 € p.P. an.
Das Fondue wird aus zwei Sorten Schweizer Käse, Weißwein, etwas Knoblauch und einen Schuß Kirschwasser zubereitet, dazu servieren wir Ihnen Weißbrot und pro Person ein Glas Weißwein.
Fondue mal anderes, schauen Sie in die
Fonduekarte
Vorbestellung unter Tel. 03583-50380 oder
info@koitsche.de
Essen wie auf der Alm: im Klingstein
Schweizer Wurstsalat, ein Käsebrett , dazu ein Glas Buttermilch oder ein frisch gezapftes Bier und zum süßen Abschluß ein Stück Engadiner Nußtorte oder eine Sahnige Tobleronecreme (Pfeif auf die Alpen, die Koitsche ruft //
klingstein.net)
Weihnachten http://koitsche.de/koitsche/feiern/weihnachtsfeiern

Gaststätte & Pension Jägerwäldchen
Jägerwäldchen 1
02763 Bertsdorf-Hörnitz
www.jaegerwaeldchen.de
Telefon:035841-2659
Fax: 035841-63382
 

offener Museumsbahnhof Bertsdorf
Der Museumsbahnhof Bertsdorf befindet sich am Km 8.92 ZO – 336,31 m NN der Schmalspurbahn von Zittau in das Zittauer Gebirge.
Seine repräsentatives Aussehen stammt aus der Zeit, als er noch als Sitz der Bahnverwaltung der damaligen ZOJE diente. Diese Privatbahngesellschaft betrieb die Strecken von Zittau nach Oybin und von Bertsdorf nach Jonsdorf.
Besuchen Sie den Bahnhof Bertsdorf und erleben Sie das heute noch vorhandene Fluidum eines Schmalspurbahnhofs einschließlich seiner Nebenanlagen, Besichtigung auch ausserhalb der u.g. Termine (ohne Führung)
 Eintritt mit Führung: 3,50 Euro
ohne Führung: kostenfrei
Besichtigung Stellwerk Bahnhof Bertsdorf [1]:
Ist auch ausserhalb der o.g. Termine jederzeit möglich!
Eintritt: 2,50 Euro
Die Doppelausfahrt und der Bahnhof Live über die Webcams [2]
verein@zoje.de
Der Bahnhof dokumentiert heute die Geschichte der Eisenbahn in eindrucksvoller Weise. Denn alle Gebäude und Gleisanlagen sind in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben:
Kontakt über:
Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen e.V.
Am Bahnhof Bertsdorf 2
02785 Olbersdorf
Tel./Fax: 035844 70446 oder
Kundenbüro SOEG
Tel.: 03583 540540
Internet:
www.zoje.de | E-Mail: verein@zoje.de
Links in diesem Text
[1]
http://soeg-zittau.de/index.php?menuid=21&reporeid=37
[2]
http://soeg-zittau.de/index.php?menuid=10&reporeid=59
[3]
http://www.zoje.de

August 2025
HISTORIK MOBIL
das Dampfbahn- und Oldtimerwochenende im Zittauer Gebirge
August 2025
Lückendorfer Bergrennen 

B e r z d o r f

http://www.schoenau-berzdorf.de/

Berzdorfer See  

Naturlehrpfad Berzdorfer Halden
Geländebeschaffenheit: Sehr gut ausgebaute breite Wege, wenige Anstiege (bequem)
Anfahrt (Vorschlag): Mit Pkw von Zittau bzw. Görlitz über B 99 bis Hagenwerder, Richtung Tauchritz abbiegen, weiter bis Ortsende Tauchritz (kostenfreie Parkplätze bei "Wache Ost" und Naturlehrpfad-Zugangsmöglichkeit) oder weiter bis Schönau-Berzdorf Ortseingang, in erster Linkskurve rechts abbiegen, über Brücke, danach gleich wieder rechts abbiegen und nach wenigen Metern wieder rechts in Einfahrt (mit zwei großen Steinen markiert), Straße weiter an Gärten vorbei bis zu ausgewiesenen kostenfreien Parkplätzen (von hier etwa 700 Meter Fußweg bis Naturlehrpfad-Anfang); mit Pkw von Löbau über Bernstadt nach Schönau-Berzdorf bis Ortsende, weiter wie zuvor beschrieben; mit Buslinie 41 von Zittau bzw. Bernstadt bis Haltestelle "Schönau-Berzd. Brauerei" (reichlich 1,5 km Fußweg bis Naturlehrpfad-Anfang, Verlauf wie "Anfahrt mit Pkw"), mit Buslinie 42 von Löbau bzw. Görlitz bis Haltestelle "Tauchritz Wache Ost" (Naturlehrpfad-Zugangsmöglichkeit) oder weiter bis Haltestelle "Schönau-Berzd. Brauerei"; mit der Bahn von Zittau bzw. Görlitz bis "Hagenwerder Bahnhof" (Weiterfahrt mit Buslinie 42 ab Haltestelle "Hagenwerder Bahnhof" oder nach kurzem Fußweg ab Haltestelle "Hagenwerder Ort")
Essen und Trinken: In Schönau-Berzdorf "Weißes Rössl" (Hauptstraße 50, 035874/2 72 14), "Fleischerschänke" (Am Mühlgraben 8, 035874/2 28 10)
Infos: Kostenfreies Faltblatt mit Übersichtskarte in Gemeindeverwaltung Schönau-Berzdorf und bei der LMBV (Lorenzstraße 10, Tauchritz) erhältlich
Extra-Tipps: Pfad für "Rucksackverpflegung" bestens geeignet (zahlreiche überdachte Bänke und Tische, Abfallbehälter), sehr gute Wegbeschaffenheit des Naturlehrpfades ermöglicht die Erkundung auch per Fahrrad; Tagebauaussichtspunkte in Deutsch-Ossig, Klein-Neundorf und Jauernick-Buschbach bieten interessante Ergänzungen zum Naturlehrpfad (Anfahrt mit Pkw)
 

www.berzdorfer-see.eu

http://www.berzdorfersee-info.de/freizeitangebote.html

http://www.info-berzdorfersee.de/

 http://www.fewo-berzdorfersee.com/

http://www.segelschule-dreilaendereck.de/

http://www.gasthaus-berzdorfersee.de/

http://www.berzdorfer-see-cam.de/de/bs_round.php

Bikercross-Strecke
Lage: an der Nordhalde des
Berzdorfer Sees zwischen Weinhübel und Klein-Neundorf
Eröffnung: Sommer 2004
Erweiterung: März 2005
Nutzung: als permanente Strecke für kontinuierliches Training sowie als Rennstrecke für speziell ausgewiesene Veranstaltungen
Kontakt:
www.dradzieher.de / info@dradzieher.de

Segeln auf dem Berzdorfer See  genehmigt
 Die Nutzung des Gewässers ist wie an den Seen in Bärwalde und Geierswalde gebührenpflichtig. Auch muss ein gültiger Sportbootführerschein und eine aktuelle Haftpflichtversicherung vorgelegt werden.
www.hafen-berzdorfer-see.de 

hafen-berzdorfer-see@web.de oder 01733793659

Golf spielen
Driving Ranch am Berzdorfer See

Segelstützpunkt am Neißeeinlauf in Deutsch Ossig

Segler können sich mit Ihren Booten unter hafen-berzdorfer-see@web.de anmelden.

Berzdorfer See
Veranstalter:
Kulturservice
Demianiplatz 28
Telefon: +49 3581 470529
Fax: 49 3581 470589
Mail:
kulturservice@theater-goerlitz.de
Web:
www.theater-goerlitz.de

B i e b e r s t e i n
Schloss Bieberstein
Am Rittergut 8
D-09629 Bieberstein/Reinsberg
Tel. +49-037324-89690
Fax +49-037324-89699
info@biebersteinforum.org

http://www.biebersteinforum.org/


http://www.klosterbezirk-altzella.de/schloesser-_-burgen.html
http://www.ins-erzgebirge.de/haupt.php?d=fg52

B i e l a w a D o l n a - Polen

Bielawa Dolna (Nieder-Bielau) gehört zur Gemeinde Piensk (Penzig).
Der Ort hatte 1 237 Einwohner (1941), heute sind es nur noch 315.
Zu erreichen ist Bielawa Dolna sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus) als auch für motorisierte Touristen auf direktem Weg. Die einstige Bahnstrecke Falkenberg – Horka – Wegliniec (Kohlfurt) ist ausschließlich dem Güterverkehr vorbehalten.
Besondere Empfehlungen: Eine Radtour entlang der Neiße, eine Wanderung von Bielawa Dolna in die Puszcza Zgorzelecka (Görlitzer Heide) zur Elisabethquelle und zum Könteberg.
Um ins Dorfzentrum zu gelangen, muss man an Bar und Sklep Lesny (so genanntes "Bügeleisen") nach links abbiegen.

B i s c h h e i m

Kulturmühle
Adresse:
Verein Kulturmühle, Jahnstraße 16, 01920 Haselbach, OT Bischheim, Telefon: 0 35 78 / 73 09 13
Anfahrt: A4 bis Pulsnitz, in Pulsnitz Richtung Kamenz, 6 km vor Kamenz an steinerner Brücke links nach Bischheim-Häslich, dort Sportplatz/Kulturmühle (ausgeschildert)
Internet: www.kulturmuehle.de

1. Mai 2003

Eröffnung des neuen Mühlenrestaurants

 in der Kulturmühle

Kulturmühle Bischheim

B o b e r s e n

Kapelle Bobersen

Was gibt’s sonst bei der evangelischen Jugendarbeit? – www.terminarium.de Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gern Jugendmitarbeiterin Johanna Klabunde, Tel. 0 35 22 / 50 11 57.

B ö h l a

Obstannahme auch in Böhla b. Ortrand
Zusätzlich zu den Obstannahmestellen für Mosterein, die die Sächsische Zeitung in der Sonnabendausgabe auf Seite 15 veröffentlichte, nimmt die Mosterei Oese/Medingen auch in Böhla b. Ortrand Früchte zum Tausch gegen Saftflaschen an. Die Annahme erfolgt bei Joachim Boeltzig auf der Ortrander Straße 6, Montag und Dienstag von 14 bis 18 Uhr, Sonnabend von 9 bis 12 Uhr. Ein weiterer Aufkauf wird in Wülknitz vom Angelshop Häslich auf dem Pappelweg angeboten. Hier wird Montag von 14 bis 18 Uhr und Sonnabend von 8 bis 11 Uhr Obst gegen Saft der Firma Oese entgegen genommen. (SZ 15.09.04)

B o h s d o r f - bei Spremberg

Laden von Bohsdorf (Gedenken an Erwin Strittmatter 1912 - 1994) Öffnungszeiten:
wochentags 13 - 17 Uhr, Wochenende 10 - 12 Uhr, 13 - 17 Uhr

Ein Riese an Strittmatters "Laden" wird begehbar
Ab Sonnabend (16.10.04) öffnet der neue Aussichtsturm im Spree-Neiße-Kreis
Von der höchsten Aussichtsplattform aus kann der Besucher künftig den herrlichen Ausblick auf den 250 Quadratkilometer großen Muskauer Faltenbogen genießen. Der Riese in unmittelbarer Nachbarschaft von Strittmatters "Laden" in Bohsdorf (Spree-Neiße) und direkt am Hochufer des aus einer Braunkohlengrube entstandenen 17 Meter tiefen Felixsees soll ab Sonnabend zu einer neuen Touristenattraktion in der Lausitz werden. Bei klarer Sicht reicht der Blick bis zum Kraftwerk Boxberg, dem Findlingspark in Nochten und dem Fürst Pückler-Park beiderseits der Neiße.
Auch der 200 Hektar große Kromlauer Park, die Waldeisenbahn Muskau und die Lausitzer Glasmetropolen Weißwasser und Döbern sind aus luftiger Höhe gut zu sehen. Etwas Spürsinn wird gebraucht, wenn man die Heimatstube Groß Kölzig, das Museum Sagar bei Krauschwitz oder die anderen Landmarken und Kulturareale des künftigen Geoparks Muskauer Faltenbogen ausmachen will. Nur erahnen kann man im Moment den geplanten Geopfad, der später einmal Weißwasser mit dem Findlingspark Nochten, dem Kromlauer Park und dem Neißetal verbinden soll.
Die Besucher erfahren viel Wissenswertes
Der 36 Meter hohe Aussichtsturm mit 13 Ebenen und drei Aussichtsplattformen ist nach der Altbergbau-Tour unweit von Forst das nunmehr zweite fertig gestellte Projekt des länderübergreifenden Geoparks mit Brandenburg, Sachsen und Polen. Rund 380 000 Euro, vor allem EU-Mittel, flossen in den imposanten Aussichtsturm aus Holz mit sechs gebogenen Stützen. Bis zur Spitze des von einer Löbauer Firma mit dem erforderlichen Blitzschutz ausgerüsteten Tragwerkes erfährt der Besucher alles Wissenswerte über die hufeisenförmige Endmoräne, die sich als flacher Höhenzug in den sächsischen Raum bis nach Trzebiel (Triebel) und Tuplice (Teuplitz) im Nordosten Polens erstreckt.
"Rund 450 Quadratkilometer Geoparkfläche sollen in den nächsten Jahren von den drei Ländern touristisch ausgestaltet und zu einer einzigartigen Wechselbeziehung zwischen Landschaft, Natur und Industriegeschichte werden", sagte der Vorsitzende des Fördervereins Geopark, Manfred Kupetz, der SZ.
Aussichtsturm in Bohsdorf-Felixsee, Anfahrt über die B 115 Döbern-Cottbus - SZ 15.10.04

www.strittmatter-verein.de

http://lausitzer-museenland.de/_content/downloads/museumsnacht08_flyer.pdf
http://www.lausitzer-museenland.de/index.php?f_action_id=1000&f_article_id=420

B o l e s l a w i e c / Polen

www.um.boleslawiec.pl

An der Piastenstraße, unweit des Stadtzentrums von Boleslawiec (Bunzlau), gibt es einen Bildungspfad. Mehrere Schautafeln weisen auf Wissenswertes über die Umgebung und die Geschichte der Keramikstadt hin.

Bunzlauerin sammelt Puppen aus aller Welt
Über die vermutlich umfangreichste Puppensammlung des Kreises verfügt Beata Kozlowska aus Boleslawiec (Bunzlau). Seit 30 Jahren pflegt sie dieses Hobby, das mit einem Krakauer Blumenverkäuferin-Püppchen begann. Ihre Puppen kommen bis aus Japan oder Malaysia, aus Equador, Tobago oder Trinidad. Frau Kozlowska zeigt ihre Sammlung bei Volksfesten und vielen anderen Gelegenheiten. (SZ 27.06.05)

Sensationeller Zufallsfund
In Boleslawiec (Bunzlau) wurden bei Ausgrabungen 9000 Keramikfragmente gefunden. Viele sind älter als die Forschung bislang vermutet hätte.

Ich kann Ihnen meinen Favoriten zeigen“, sagt Anna Bober-Tubaj. Die Direktorin des Keramikmuseums in Boleslawiec (Bunzlau) hält ein Bruchstück ungebrannter Keramik hoch. Darauf ist ein wilder Drachen mit ausdrucksvoll geschwungenem Leib zu sehen. Das Fabeltier hat schon einige Jahrhunderte auf dem Buckel – an der Schwelle vom 16. zum 17. Jahrhundert wurde es von einem Bunzlauer Töpfermeister gestaltet, vermuten die Experten. Stolz stellte sie jetzt im Keramikmuseum die Funde vor, auf die Archäologen bei Grabungen im Stadtzentrum gestoßen waren.
Arbeiter entdecken Scherben
Rund 9000 Keramikfragmente haben die Fachleute vom Keramikmuseum und der Universität Wroclaw (Breslau) ans Tageslicht geholt. „Selbst wenn wir nur ein Fünftel dessen gefunden hätten, wäre es eine Sensation gewesen“, sagt Robert Szwed. Der Archäologe aus der niederschlesischen Hauptstadt ist begeistert von dem unerwarteten Fund. Bei privaten Bauarbeiten waren im März Keramikscherben zum Vorschein gekommen. Bauherr Andrzej Kaziuk wusste gleich, dass es sich um etwas Besonderes handelte – schließlich ist er Mitglied einer historischen Gesellschaft in der Töpferstadt. Deshalb rief er die Archäologen, die den Boden schließlich Schicht um Schicht bis in 2,60 Meter Tiefe abtrugen.
Was sie zutage förderten, ist nicht nur der größte Fund, der in Boleslawiec und in Niederschlesien überhaupt gemacht wurde – er ist auch einer der bedeutendsten. Anhand der Scherben lässt sich nachweisen, dass es wesentlich früher als bisher angenommen eine florierende Töpferkunst in der Stadt gab. Die frühesten, bisher bekannten Funde datieren von Mitte des 17. Jahrhunderts und befinden sich im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg. Die ältesten Stücke, über die das Keramikmuseum verfügte, stammen aus dem 18. Jahrhundert.
Bis jetzt – denn die Fragmente, die die Keramikexperten auf dem Tisch im Museum ausgebreitet haben, sind um einiges älter. Die einfachen, braunen Steingutkrüge, hergestellt für den täglichen Gebrauch, stammen bereits vom Ende des 15. oder Anfang des 16. Jahrhunderts. Robert Szwed dreht einen zusammengeklebten Krug in der Hand: „So etwas wurde vorher noch nie gefunden“ – das Dekor ist einzigartig, „made in Bunzlau“ vermutlich.
Die Archäologen haben viel Geschirr ausgegraben – auch sehr exklusives: Anna Bober-Tubaj zeigt Stücke eines kobaltblauen Kruges. Ein wiederkehrendes Motiv im 16. Jahrhundert ist der gekreuzigte Christus, auch ein sächsisches Wappen ist unter den Fundstücken sowie Portraits – unklar ist, ob sie Bürger der Stadt zeigen oder idealisierte Antlitze. Gesichert haben die Archäologen außerdem Ofenkacheln, Spardosen und anderes mehr.
Die Direktorin und ihre Mitarbeiter sind bereits jetzt sicher, dass die gefundenen Gegenstände auch in Bunzlau hergestellt wurden. Denn alle weisen kleine Fehler und Defekte auf – das lässt darauf schließen, dass sie bei der Qualitätskontrolle in der örtlichen Werkstatt aussortiert und weggeworfen worden sind. Diese hat sich voraussichtlich in der heutigen Piaskowastraße befunden, wo die Keramikstücke gefunden wurden.
Beweise stützen Vermutungen
Vermutlich gehörte sie dem Töpfermeister Martin Kunzendorf – denn im Bunzlauer Erbschlichtungsbuch von 1596 ist dessen Betrieb vor Ort bezeugt, erklärt Historiker Andrzej Olejniczak vom Keramikmuseum. Insgesamt fünf Töpfereien seien dort genannt, sagt er – weshalb seit langem vermutet wurde, dass es früh ein funktionierendes Töpfergewerbe gab: „Es gab aber bisher keine materiellen Beweise.“
Deshalb, erklärt Anna Bober-Tubaj, hieß es in der Forschung bisher, dass Bunzlau erst ab Mitte des 17. Jahrhunderts zum Keramikzentrum aufstieg. Dieser Teil der Geschichte müsse neu geschrieben werden, betont die Direktorin – die Töpfertradition ist mindestens 100 Jahre älter als bisher angenommen: „Diese Funde zeigen, dass die Keramikkunst hier schon seit dem ausgehenden 15. Jahrhundert sehr weit entwickelt war und durchaus mit den Zentren zum Beispiel in Bad Muskau mithalten konnte.“
Bunzlauer Keramik
Geschichte: Keramik aus Bunzlau und Umgebung hatte bis 1945 große wirtschaftliche Bedeutung und war mit ihrem typischen Dekor stilbildend. Ein Vorzug war ihre Feuerfestigkeit. Vor allem das Braunzeug fand weite Verbreitung in Deutschland, Skandinavien, England, Holland, der Schweiz und Übersee. Der Erfolg führte zu Nachahmungen, die auch unter dem Gattungsnamen verkauft wurden. Die Töpfer versuchten sich deshalb mit dem Markenstempel „Original Bunzlau“ zu schützen.
Museum: Die Sammlungen des Keramikmuseums umfassen neben typischen Bunzlauer Produkten zahlreiche Objekte polnischer und internationaler Herkunft, keramische Plastiken, Dokumente und Bildmaterial zur Stadtgeschichte. Zu sehen sind auch Arbeiten moderner polnischer Designer, die in der Kunsthochschule Wroclaw oder beim seit 38 Jahren stattfindenden Keramikpleinair entworfen wurden.
Forschung: Die neuen Funde werden nun gründlich untersucht, um die Echtheit zu bestätigen und ihr Alter zu bestimmen. Das wird rund anderthalb Jahre dauern, schätzt Museumsdirektorin Anna Bober-Tubaj. Dann sollen die bedeutendsten Funde im eigenen Haus gezeigt werden. Auch kurzzeitige Leihgaben an interessierte Museen außerhalb seien möglich.
(Zitat SZ 15.09.07)

B o l k o w (Bolkenhain) / Polen

Grufti-Festival auf romantischem Schloss
Das niederschlesische Bolkow zieht jeden Sommer Tausende dunkler Gestalten an.
Wer regelmäßig zum Wave-Gotik-Treffen nach Leipzig fährt, müsste eigentlich auch wissen, wo Bolkow (Bolkenhain) liegt. Die Castleparty, die dort seit 1994 gefeiert wird, ist laut Veranstalterwerbung das größte Dark-Independent-Festival Mitteleuropas.
Rund 5000 Freunde der dunklen Muse kommen mittlerweile Jahr für Jahr in das niederschlesische Städtchen, um Szenegrößen, aber auch unbekanntere Bands live zu erleben. Hier waren schon Stars wie Clan of Xymox, New Model Army oder Das Ich zu Gast, aber auch polnische Bands wie Closterkeller oder Fading Colours.(Zitat SZ 21.07.07)

www.castleparty.com
http://castleparty.com/about_the_castle,informacje_o_zamku.html

B o x b e r g

B o x d o r f  

1. Mai 2003

Einweihung Findlingspark

Die steinernen Riesen sind umgeben von einem Stein, Heide und Teichgarten sowie einem Heidemoor. 1 000 Bäume werden in wenigen Jahren die Besucher beschatten und 100 000 Heidepflanzen den Spaziergänger staunen lassen.

Landidyll Hotel Baumwiese
Dresdner Str. 2
01468 Boxdorf (Dresden - Land)
Telefon 0351-8325-0
Telefax 0351-8325-252
http://www.baumwiese.de/ 
E-Mail empfang@baumwiese.de bzw. info@baumwiese.de 

B ö r n c h e n

Landgasthof Börnchen (bei Glashütte)

Veranstaltungen im Landgasthof Börnchen
Kontakt: 035054 / 2 57 04; 03504 / 257 02
www.landgasthof-boernchen.de

B o r t h e n

Blütenfest

da, wo auf den Höhen von Borthen und Röhrsdorf auf 1 000 Quadratmetern Obstanbaufläche hauptsächlich Äpfel, Kirschen und Birnen reifen

Brand Erbisdorf

Förderverein Zellwaldbahn e.V.
Telefon: 03731/33365
http://www.fv-zellwaldbahn.de/html/startseite.html

B r a n d i s

Exkursionen zu Sachsens Naturreichtum
Die Naturschutzgebiete in Sachsen sollen neu entdeckt werden. Die Akademie der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt und das Sächsische Landesamt für Umwelt und Geologie starten eine Exkursionsreihe zu bedeutenden Naturschutzgebieten, dem „Tafelsilber der Natur“.
Im Freistaat gibt es über 100 Naturschutzgebiete, die oft im Schatten der Großschutzgebiete wie dem Nationalpark Sächsische Schweiz stehen. Die nächsten Exkursionen sind für September vorgesehen und sollen in Waldmoore führen. (SZ 02.06.07)
www.umwelt.sachsen.de/lfug

B r a n i t z - Infos hier
www.kulturland-brandenburg.de

B r a t i s l a v a / Slovakische Republik

Viva Musica

www.bratislava.sk

www.festival-bratislava.com

Falkensteiner Hotel Bratislava
Pilárikova ulica 5
SK-811 03 Bratislava
Tel.: +421/(0)2/593 000 46
Fax: +421/(0)2/593 000 40
http://www.falkensteiner.com/hotel/bratislava/

B r a u n s d o r f  - bei Wilsdruff 

B r e s l a u (Polen)

Breslauer Opern-Karten
Karten: Anna Leniart 0048/604 292 143,
anna.leniart@interia.pl (in deutsch).

Vom Flughafen Wroclaw (Breslau) gibt es günstige Flüge mit der irischen Fluggesellschaft Ryan air nach Irland. Der Flug nach Shannon kostet schon ab 19 Zloty (vier Euro), schreibt das Magazin „Schlesien heute“. (SZ 11.03.06)

B r e t n i g - H a u s w a l d e

Landhotel "Zur Klinke"

Am Klinkenplatz 10a
01900 Bretnig-Hauswalde

Fon: 035952 - 56 83 2
Fax: 035952 - 58 87 4

http://www.hotel-zur-klinke.de/
E-Mail: info@hotel-zur-klinke.de

Mittelschule Bretnig
Adresse:
A.-Zschiedrich-Straße 10a
Telefon: (035952) 48200
Neigungskurse: Kunst/Kultur, Naturwissenschaften/Technik, Informatik/Medien, Sprache/Kommunikation (Russisch als zweite Fremdsprache), Freizeitsport
Sprachen: Englisch
Nachmittagsangebote: u.a. Kochen/Backen, Freizeitsport, Debattierclub, Kunst-AG, Musical-AG, Informatik, Schülerzeitung
Besonderes: Deutsch als Zweitsprache für Migranten, Stützpunktschule für Kinder beruflich Reisender
www.mittelschule-roedertal.de
Zitat SZ 20.01.07

B r ü n n

Infos unter: www.top-speed.info oder unter Tel. 0371/ 56 16 00

Masaryk-Universität Brno
Gründung: 1919
Name: Benannt nach Tomáš Garrigue Masaryk, dem Gründer und ersten Präsidenten der Tschechoslowakei
Rektor: Petr Fiala
Fakultäten: neun mit etwa 30000 Studenten; die jüngste Fakultät ist seit 2001 die der Sportwissenschaften.
www.muni.cz

B u c h h o l z

Die spannende Geschichte eines kleinen Ortes
Jubiläum. Ortschronist Gotthard Ender hat eine Festschrift über Buchholz verfasst. Anlass ist das 700-jährige Bestehen des Dorfes.
Das im Südwesten des Niederschlesischen Oberlausitzkreises gelegene Dorf Buchholz, seit 1994 in die Gemeinde Vierkirchen integriert, wurde 700 Jahre alt. Anlass für den langjährigen Ortschronisten Gotthard Ender eine Festschrift, die den Zeitraum von 1305 bis 2005 umfasst, zu erarbeiten.
Kirchdiener lehrten Kinder
Er entschied sich dafür, die einzelnen Themenkomplexe weitgehend chronologisch darzustellen. Eine dreiseitige Zeittafel über wichtige Ereignisse ist eine gewisse Zusammenfassung der Ortsgeschichte. Zunächst beschreibt er Lage und Zugehörigkeit und gibt Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt.
Gottfried Ender informiert beispielsweise über 63 einzelbäuerliche Wirtschaften in der Größe von einem bis über 50 Hektar in Buchholz sowie 32 Einzelbauern und eine kleine LPG von einem bis 20 Hektar im benachbarten Tetta im Jahre 1954. Später werden die für DDR-Zeiten typischen Namen wie LPG Typ I "Vorwärts Tetta", LPG Typ III "Thomas Müntzer" Melaune und LPG Typ I "Bauernfleiß" Buchholz genannt. Detailliert werden die baulichen Veränderungen an der Kirche in Buchholz erfasst. So erfährt der Leser, dass am 22. Januar 1703 die Kirche und das Pfarrhaus sowie das daneben liegende Lehngütlein "Thümlitz" abbrannten. Die Pfarrer nach 1900 werden aufgeführt, so u. a. der Oberkonsistorialrat Hans-Joachim Fränkel von 1947-1952, der spätere evangelische Bischof des Görlitzer Kirchengebietes und Ehrenbürger der Stadt Görlitz. Im 16. Jahrhundert unterrichteten noch die Kirchdiener, auch Schreiber genannt, in den hiesigen Dörfern die Kinder.
Masern-Epidemie 1946
Ein Grund für den auch später noch niedrigen Bildungsstand auf dem Lande war die geringe Besoldung der Lehrer. Da anfangs geeignete Räumlichkeiten fehlten, erfolgte der Unterricht zunächst in der Wohnung des Lehrers. Später nutzte man ein kleines Fachwerkhaus, und erst 1844 konnte ein neues Schulgebäude gebaut werden (jetzt alte Schule). Infolge des Ersten Weltkrieges richtete man 1915 in der alten Schule ein Lazarett ein. Am 9. Dezember 1946 brach eine Masernepidemie aus, und man schloss die Klasse I, da von insgesamt 23 Schülern nur noch fünf zum Unterricht erschienen. Unter der Rubrik Kriegsnöte wird zum Beispiel über die Hussittenkriege (1417-1434), den Siebenjährigen Krieg (1756-1763), den Napoleonischen Feldzug (1811-1813), den Ersten Weltkrieg (1914-1918) mit Namen der Gefallenen aus Krischa (seit 1937 Buchholz) und Tetta (von 1937-1949 Margaretenhof) und den Zweiten Weltkrieg (1939-1945) mit Namen der Gefallenen und Vermissten aus Buchholz, Tetta und Maltitz berichtet.
Bau eines Spritzenhauses
Gottfried Ender gelingt eine gute Einordnung des Ortsgeschehens in die regionale und europäische Geschichte. Am 11. Dezember 1903 erfolgte unweit von Görlitz der erste Spatenstich zum Bau der so genannten Kreisbahn. Zwischen 1905 und 1972 gehörte Buchholz/Tetta zu ihren Stationen. Ender nennt auch die jeweiligen Postboten in Buchholz von 1967-1992, als die Dienststelle geschlossen wurde, sowie von Tetta 1952-1992. Am 14. Februar 1902 wurde in der Krischaer Gemeindevertretersitzung laut Verfügung des Königlichen Landratsamtes der Bau eines Spritzenhauses gefordert. Die Gründung der gemeinsamen Freiwilligen Feuerwehr Krischa/Tetta erfolgte im Jahre 1923. Im August 2000 wurde schließlich im Rahmen eines "Tags der offenen Tür" der mit Hilfe freiwilliger Arbeitseinsätze und Betriebsspenden neu gestaltete Vorplatz der Feuerwehr eingeweiht.
Dorfclub aufgelöst
Den ehemaligen Dorfclub Buchholz löste man im Zuge der politischen Wende 1989/90 auf und am 3. Februar 1994 wurde sein Nachfolger, der Kultur- und Sportverein Buchholz/Tetta e.V. gegründet. Dieser ist u.a. für Seniorennachmittage bzw. Ausflüge zuständig. Im Juli findet das Buchholzer Dorffest statt und seit 1995 werden auch Kinderfeste, Kindernachmittage und Ferienprogramme organisiert. Der Tenne e.V. Christlicher Kulturverein Buchholz wurde am 18. November 1997 gegründet.
Wer noch mehr über die Geschichte von Buchholz erfahren möchte, erhält im Buchhandel und bei Rainer Zumpe in Buchholz die Festschrift.
SZ 16.07.05

Tenne e. V., Christlicher Kulturverein 
http://www.ksv-buchholz-tetta.de/
Buchholz -
Vierkirchen
Herbstfest mit Handwerkermarkt
Am Sonntag, den 25. September 2016 findet am Vereinshaus Buchholz in Vierkirchen von 11 - 17 Uhr das diesjährige Herbstfest mit Handwerkermarkt des Kultur- und Sportverein Buchholz/Tetta e.V. statt

Kultur- und Sportverein Buchholz/Tetta e. V.
Buchholz

Kirche
  Buchholz

B u r g / Spreewald

Veranstaltungen - Infos hier

B u r g k

Nutzen Sie doch den kalten Wintertag, um mal wieder ins Museum Schloss Burgk zu gehen. Dort entdecken Sie gewiss in der Ausstellung über Bergbau und Industrie Interessantes.  Geöffnet ist das Museum von 13 bis 16 Uhr.

Teile der Sammlung sind rollstuhlbefahrbar. Führungen sind nach Anmeldung möglich.

  Städtische Sammlungen Freital
Montag geschlossen
Dienstag 13:00 bis 16:00 Uhr
Mittwoch 13:00 bis 16:00 Uhr
Donnerstag 13:00 bis 16:00 Uhr
Freitag 13:00 bis 16:00 Uhr
Samstag 10:00 bis 17:00 Uhr
Sonntag 10:00 bis 17:00 Uhr
  Tagesstrecke Oberes Revier Burgk
Dienstag 13:00 bis 16:00 Uhr
Donnerstag 13:00 bis 16:00 Uhr
1. Sonntag im Monat 10:00 bis 16:00 Uhr
  (November bis März geschlossen)

B u r k a u

Einwohnermeldestelle Burkau:
Dienstag von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 Uhr bis 16 Uhr; Donnerstag von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18, Freitag von 9 bis 12 Uhr

Neues Buch: "Su räd'n mir derheeme"
Johannes Bielig stellt eine Broschüre mit Mundart-Gedichten zusammen.

Unter dem Titel "Su räd'n mir derheeme" hat jetzt der Burkauer Johannes Bielig erstmals eine Broschüre herausgegeben, in der er in Burkauer Mundart 48 Gedichte und Geschichten zusammengetragen hat. Umfangreiche Unterstützung im Umgang mit Mundart erhielt er vom Zittauer Heimatfreund Hans Klecker. Lustige Federzeichungen des Burkauer Tierarztes Dr. Matthias Trauzettel ergänzen das 60-seitige Büchlein. Die zum Westlausitzer Dialekt gehörende Mundart wird etwa eingegrenzt durch das Gebiet um Burkau, Rammenau, Frankenthal sowie Ohorn, Bretnig-Hauswalde und Steina im jetzigen Landkreis Kamenz.
Durch die Vermischung der Bevölkerung kann man heute in Burkau kaum noch von einer eigenen Mundart sprechen und die hört man ohnehin nur bei alteingessenen Einwohnern heraus. Selbst viele Bewohner dieser Gegend haben in unserer Zeit Schwierigkeiten Mundartbücher zu lesen und Kinder können den Dialekt gar nicht aussprechen. "Beim Lernen von Mundartgedichten musste ich oft vorsagen und vorlesen", ergänzt Johannes Bielig.
Die Begebenheiten des Alltages sind es, die den Burkauer Johannes Bielig immer wieder anregen, darüber Geschichten oder Mundartgedichte zu schreiben.
Vor Jahrzehnten bereits begann der jetzt fast 69-Jährige Verwandten eigene Texte vorzulesen oder Programme zu gestalten. Dabei fand er zur Mundartdichtung, zumal er seit den sechziger Jahren viel Literatur aus der Oberlausitz sammelte. Vor allem bei den Burkauer Natur- und Heimatfreunden als deren aktives Mitglied moderiert er Veranstaltungen und auch bei Familienfeiern oder in Vereinen sind "Bielig's Hans" Auftritte gefragt.
Für mehr oder weniger Mundartunkundige sind im Anhang des Buches die Worte nochmals in hochdeutscher Sprache erklärt und in mehr als 160 "Übersetzungen von A bis Z" zu finden.
Erhältlich ist das Büchlein "Su räd'n mir derheeme" für fünf Euro in Burkau bei Hans Bielig und in der Drogerie Hübner, aber auch in der Bischofswerdaer Buchhandlung Walther und der Fichte-Stube Rammenau.
Zitat SZ 30.04.05

Sauna-Verein Burkau e. V.
Der gemeinnützige Verein wurde am 23. August 2004 gegründet.
Als Ziele stehen die Erhaltung der Gesundheit, ein bewusstes gesundes Leben, die Besserung der körperlichen Funktionen, Wohlbefinden, Entspannung, Leistungssteigerung und die Stärkung der Abwehrkräfte obenan. Mitglieder bezahlen eine Aufnahmegebühr von zehn Euro sowie einen Monatsbetrag von 15 Euro.
Gäste sind ebenfalls willkommen. Sie bezahlen 6,50 Euro pro Besuch.
Öffnungszeiten der Sauna, die sich im Burkauer Bürgerhaus befindet, sind dienstags von 15 - 19:30 Uhr und mittwochs von 14 - 19 Uhr für Frauen, donnerstags von 15 - 19 Uhr und freitags von 14 - 21 Uhr für Männer.

Grüngutplatz öffnet 21. April 2007 erstmals
Der Grüngutplatz der Gemeinde Burkau öffnet morgen zum ersten Mal in diesem Jahr. Jeweils sonnabends von 11 - 13 Uhr können Bürger aus der Gemeinde ihre Grüngutabfälle abgeben. (SZ 21.04.07)

Burkauer mögen ihr „Blättl“
Die Autoren suchen Fotos von der Bischofswerdaer Kaserne und vom Raketenabzug. Wer kann helfen?

Die monatlich von den Burkauer Natur- und Heimatfreunden herausgegebenen „Heimatkundlichen Blätter“ haben sich als gute Lektüre etabliert. Auf vier A5-Seiten vermitteln sie Wissenswertes aus Burkau und der Region. Verteilt werden sie an die mehr als 100 Vereinsmitglieder. Wolfgang Gebhardt, Werner Herrmann und Johannes Bielig sind das Redaktionsteam; Thomas Petzold ist für die technische Umsetzung verantwortlich. Die Gemeindeverwaltung unterstützt die Arbeit. Beispielsweise indem sie einen Raum zur Verfügung stellt. – Für einen Artikel sucht die Redaktion jetzt Fotos von der Bischofswerdaer Kaserne, vom Abzug der sowjetischen Atomraketen im Februar 1988 und vom Abriss der Kaserne in den 90er Jahren.
Abzug jährt sich zum 20. Mal
Dass die Burkauer Heimatfreunde die Geschichte der Bischofswerdaer Kaserne thematisieren, liegt nahe – auch aufgrund der Atomraketen, die in den 80er Jahren im Taucherwald stationiert waren. Trotz vielfältiger und verdienstvoller Forschungsarbeit in den vergangenen Jahren, ist noch längst nicht jede Frage geklärt. So ist bis heute noch nicht bekannt, welche Waffen genau im Taucherwald stationiert waren. „Mit Sicherheit waren es keine SS 20-Raketen. Denn die hätten Schächte erfordert; die im Taucherwald waren aber auf Lkw stationiert“, sagte Gerhard Scheunemann, Vorsitzender des Taucherwaldvereines, Ende vergangenen Jahres in einem SZ-Gespräch.
Vor gut 20 Jahren, am 8. Dezember 1987, vereinbarten Michail Gorbatschow und Ronald Reagan, die Mittelstreckenraketen in Mitteleuropa schrittweise zu verschrotten. Reichlich zwei Monate später, am 24. Februar 1988, wurden die Raketen abgezogen. Die Bilder aus Bischofswerda und Waren an der Müritz gingen damals um die Welt.
Wer Fotos leihweise bereitstellen kann, sollte mit den Heimatfreunden in Kontakt treten – (035953) 601 51 oder E-Mail an blaettl@t-online.de
(Zitat SZ 18.01.08)

B u r g s t ä d t

Galerie ART FORUM
Straße der Deutschen Einheit 38
09217 Burgstädt
Ansprechpartner:
Sonora Uhlemann
Telefon: 03724 / 854792
Telefax: 03724 / 668019
E-Mail: kbbl@gmx.de
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 - 18 Uhr Samstag und Sonntag 13 - 17 Uhr