Informationen über Höhepunkte in Städten und Dörfern der Umgebung mit L 

    

 

 

Spreewälder Fischwochen

 1. - 30. November

Lübbenau, Lehde, Boblitz, Leipe
Die Spreewälder Fischwochen sind eine Aktion

Lübbenauer, Lehder, Leiper und Boblitzer Restaurants und Freizeiteinrichtungen auf Initiative der Kahnfährgenossenschaft Lübbenau und Umgebung eG.
Die teilnehmenden Einrichtungen begrüßen Sie alljährlich im November mit
vielschichtigen Angeboten rund um eine besondere Spreewälder Spezialität, nämlich dem Fisch.
 

 

 

 Orte für Weihnachtsfeiern

 

Lausitzer Fischwochen

das Faltblatt gibts über die MGO, Tzschirnerstr. 14a, 02625 Bautzen;
0180 / 5 65 05 60;
www.lausitzer-fischwochen.de

 

Lausitzer Musiksommer

 
Festival Mitte Europa

 Sitz: Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 6
01796 Pirna
Telefon: 03501/58530
E-Mail:
fme@festival-mitte-europa.de
Internet:
http://www.festival-mitte-europa.com
www.festival-mitte-europa.com/start.asp

 

Hier können Sie die billigste Tankstelle in Ihrer Nähe finden:

PLZ/Ort
Sorte
 

 

www.elbhangfest.de

www.umgebindeland.de
Offene Denkmale im Mai
www.leben-im-umgebinde.de

www.tag-des-offenen-denkmals.de
www.tag-der-sachsen.de
www.oekumenischer-pilgerweg.de Wandern im Zeichen der Jakobsmuschel
Heimatverein Kleinsaubernitz, (035932) 3 18 20.
www.feuerwehr-luppa.de

www.Gemeinde-Leippe-Torno.de

Der sagenhafte Pumphut, bekannt als der Hexenmeister der Oberlausitz, existiert schon seit geraumer Zeit nicht mehr nur als Holzfigur. Menschen, die sich mit der Sagengestalt verbunden fühlen, schlüpfen in seine Gestalt und werben damit für die Oberlausitz. Einer von ihnen ist Reinhard Thomas aus Preske bei Göda.
www.Pumphut2004.de / www.Zauber-Thomy.de

L a m p e r t s w a l d e

Gemeindeverwaltung Lampertswalde
Am Bergsportplatz 3
01561 Lampertswalde
Tel.: 035248 / 81 229
Fax 035248 / 81 383
E-Mail:
gemeinde.lampertswalde@freenet.de
Internet: www.gemeinde-lampertswalde.de

Blasmusikverein Lampertswalde e.V.

Mühlbacher Hof
Am Mart 3
01561 Lampertswalde
Tel.: 0352487 / 83 90

L a n g e n a u

Adresse der Stadtverwaltung / Tourist-Info:
Stadtverwaltung Brand-Erbisdorf
Stadtteil Langenau
Markt 1
09618 Brand-Erbisdorf
Tel.: 037322 / 320
E-Mail:
Stadt@brand-erbisdorf.de
www.brand-erbisdorf.de
Bürgerbüro Stadtteil Langenau
037322 / 2263
Fax: 037322 / 32341
Öffnungszeiten im Bürgerbüro Langenau:
Do: 13 – 18 Uhr

Veranstaltungskalender

L a n g b u r k e r s d o r f

ab 1. Mai 2003
Forstamt Langburkersdorf
Jeder der Interesse an dem frischen Fleisch hat, kann sich unter (03596) 5 8 5 70 vormerken lassen.

Reitwege ausgeschildert
Der Fernreitweg führt nun auch durch die Wälder von Sebnitz, Neustadt und Hohwald. Die Reitwege wurden durch das Forstamt Langburkersdorf markiert, teilt Amtsleiter Frank Marschner mit. Die Karten können im Forstamt eingesehen werden. Um die Wege zu nutzen, sind Reitmarken notwendig. Sie sind bei den Revierleitern erhältlich. (SZ 02.02.05)

8. Mai 2022 14 Uhr Muttertagskonzert
Förder- und Heimatverein Schloss Langburkersdorf e. V.
auf der Schlossterrasse
26. Juni 2022   Wald- und Jagdtag
mit internationaler Hobbykünstlerausstellung und Tag der offenen Tür in der Hofmühle Langburkersdorf

Förder- und Heimatverein Schloss Langburkersdorf e. V.
Schlossgelände, Kulturscheune und Hofmühle in Langburkersdorf
29. Juni 2022 19:30 Uhr LIEBLING, MEIN HERZ LÄSST DICH GRÜSSEN
Dresdner Salon-Damen präsentieren Musik der Goldenen Zwanziger - eine zeitlose Bestandsaufnahme einhundert Jahre danach
Veranstalter:
Sandstein und Musik e. V.
Kulturscheune Langburkersdorf

L a n g e n h e n n e r s d o r f

2005 jährte sich zum 125. Mal die Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke Pirna-Berggießhübel. 25 Jahre später ging die Eisenbahnlinie bis nach Gottleuba in Betrieb. 1976 wurde die Eisenbahnstrecke still gelegt.

Langenhennersdorf ist heute Ortsteil von Bad Gottleuba-Berggießhübel.

L a n g e n w o l m s d o r f
www.langenwolmsdorf.de

L a u c h h a m m e r

Das Kunstguss-Museum in Lauchhammer erhält eine Sammlung aus historischen Modellen des ehemaligen Eisenwerkes Lauchhammer. Die Sammlung mit etwa 3 000 Teilen enthält etliche Gipse nach antiken Plastiken, wie die Stiftung des Kunstgussmuseums gestern mitteilte. Ein Sponsor hatte den Ankauf der 300 000 Euro teuren Sammlung ermöglicht. In Lauchhammer war es 1784 erstmals gelungen, lebensgroße hohe Plastiken aus Eisen zu gießen. Viele Denkmäler in ostdeutschen Stadtparks wie Büsten von Wladimir Iljitsch Lenin, Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht stammen aus Lauchhammer. (SZ 25.06.05)

Veranstaltungsplan

ASB Kreisverband Senftenberg e. V.
Kormoranstraße 1
01968 Senftenberg
Telefon: 03573 3688-10
Fax: 03573 3688-15
Eintritt an allen 3 Tagen frei!
www.stadtfest-lauchhammer.de
www.textgrafikwerkstatt.de
Bockwitzer Str. 36, 01979 Lauchhammer, Telefon: 03574 465803

L a u e n s t e i n

www.kulturfoerderverein-lauenstein.de

Schloss Lauenstein
Markt 1
01778 Geising
Telefon: 035054 28373

info@schloss-lauenstein.de
www.schloss-lauenstein.de

L a u s k e

Schlossgarten mit angrenzender Orangerie
Ortschaftsrat Kotitz/Nostitz, zu dem Lauske gehört

mit Särka Ortsteil Kotitz - Dieser Ortsteil gehört zur Stadt Weißenberg.

L a w a l d e
www.lawalde.de

Touristinformation Lawalde
R.-Bretscheid-Siedlung 6, 02708 Lawalde
Telefon: 0 35 85 / 47 45 18, Fax: 0 35 85 / 47 45 13
www.lawalde.de / touristinfo.lawalde@t-online.de

Ferienhotel Oberlausitz
Halbauer Straße 13, 02708 Lawalde / OT Streitfeld
0358 77 / 2 73 93 / Fax: 2 73 62
www.ferienhotel-oberlausitz.de / hotel-oberlausitz-lauba@t-online.de

Kretscham
Der Gasthof wird seit 1978 von Familie Heinrich bewirtschaftet. Sie kaufte ihn nach der Wiedervereinigung. www.kretscham-lawalde.de

Öffnungszeit im Bürgerbüro neu
Seit diesem Monat gelten neue Öffnungszeiten für das Bürgerbüro und die Gemeindeverwaltung. Gabriele Nikolaus steht der Gemeinde nur noch mit einer halben Stelle zur Verfügung. Montag und Donnerstagvormittag nimmt sie Sekretärinnentätigkeiten an der Grundschule in Kleindehsa wahr. Während dieser Zeit ist die Gemeindeverwaltung nicht besetzt. Ansonsten steht Frau Nikolaus den Bürgern aber nach wie vor als Mittlerin im Gemeindeamt zur Verfügung. Lediglich für Kassengeschäfte, wie Steuer-, Miet- und Pachtzahlungen, sollten sich die Bürger ab sofort den Mittwoch vormerken von 9 - 12 und 13 - 18 Uhr. Zu dieser Zeit hält auch Bürgermeisterin Nadja Kneschke ihren Sprechtag. Termine mit ihr werden aber auch außerhalb dieser Zeit vergeben. - Zitat SZ 11.09.07

Tierheim vermittelt jetzt im Internet
Ab 4. Februar 2002 will der Tierschutzverein Löbau-Zittau e. V. übers Internet zu vermittelnde Tiere vorstellen. Seit kurzem verfügt der Verein über eine eigene Internetseite. Zusammen mit dem erfolgreichen Internetsystem www.city-map.de wurde eine Homepage erarbeitet. Unter www.tierschutzverein.city-map.de kann sich jeder Interessierte über die Arbeit der Lawalder Tierschützer und das von Vereinsmitgliedern betriebene Tierheim informieren.
Öffnungszeiten des Tierheimes:
Montag - Freitag, 11 -12 und 13:30 - 15:30 Uhr, Sonnabend/Sonntag, 11 - 12 und 13 - 14:30 Uhr, feiertags 11 - 13 Uhr. Telefon 0 35 85 / 40 41 79.

Die Städte und Gemeinden der Zentralen Oberlausitz stellen sich jetzt auf einer gemeinsamen Internetseite vor.

Reiterhof Nikolaus

Dorfstraße 30

02708 Erholungsort Lawalde, OT Kleindehsa

03585 481455

ruhige Lage, Reittouristik, Kremserfahrten, Reitercafé, Pferdepension, Kurtaxe 1,00 €

http://www.matthes-kleindehsa.de/kleindehsa.html

Karnevalsveranstaltungen "Kretscham" Lawalde
Angebot:
Mit dem Bike durch die Oberlausitz

Wir bieten: Vermitteln von Unterkünften für Biker, Ausarbeitung von Touren– wenn gewünscht, auch Führung - z.B. Dresden, Spreewald, Oberlausitz, Polen, Tschechien
Anfrage telefonisch an: 035877-27260 oder
Mail an:
hoernchenwa@freenet.de

L e g n i c a (Liegnitz) / Polen

Kupfermuseum
Muzeum Miedzi,
u. Partyzantow 3
www.legnica.um.gov.pl/muzeum.html
außer Montag täglich geöffnet

L e h n d o r f

Hotel-Gasthaus "Zur Linde"
seit 1928 Familientradition Inh. Rainer Kubitz
Bautzener Str.1 in 01920 Panschwitz - Kuckau OT Lehndorf
Tel. 035796-96328
Fax 035796-96023
info@gasthaus-lehndorf.de
Öffnungszeiten
täglich 11 - 22 Uhr
Mittwoch 17 - 22 Uhr

http://www.dumperclub-lehndorf.de
in Panschwitz-Kuckau Lehndorf
Das Dumperrennen in Lehndorf. Ein echtes Großereignis mit einer Menge Gaudi

L e i s n i g

Seniorentänzerinnen trainieren erst ab 14.45 Uhr
Leisnig. Ab sofort kommen die Frauen, die in der Seniorentanzgruppe des Kulturbundes trainieren, erst 14.45 Uhr zur Übungsstunde zusammen. Daran erinnert die Vereinsvorsitzende und Leiterin der Gruppe Carla Lichtenstein. Trainingsort bleibt die Turnhalle neben der Mittelschule. - Zitat SZ 27.03.06

Burg Mildenstein
Burglehn 6
04703 Leisnig
Tel.: ++49 (0)34321-62560
Fax: ++49 (0)34321-625625
E-Mail:
info@burg-mildenstein.de
http://www.burg-mildenstein.de

Rittergeburtstag auf Burg Mildenstein

Förderverein Kloster Buch e. V.
Klosterbuch Nr. 1
04703 Leisnig
Tel.: 034321/50352
Fax: 043421/50383
E-Mail:
KlosterBuch@t-online.de
http://www.klosterbuch.de
Das im Jahre 1192 von Zisterziensermönchen gegründete Kloster Buch bestand bis 1525. Anschließend wurden die historischen Klostergebäude über 470 Jahre landwirtschaftlich genutzt.
Seit 1997 engagiert sich der Förderverein Klosterbuch e. V. für den Ausbau der Anlage zum kulturhistorischen Zentrum.
Die mittelalterlichen Gemäuer und architektonischen Kleinodien des ehemaligen Klosters sowie seine reizvolle Lage im Tal der Freiberger Mulde verzaubern den Besucher.

Stadtbibliothek
Kirchstraße
04703 Leisnig
Telefon: 034321/637093

Veranstaltungplan von Leisnig

L e u b a
Ortsteil von Ostritz

L e u b e n - S c h l e i n i t z

Schloss Schleinitz, Veranstaltungsscheune

Oktober bis 30. März geschlossen. Führungen nach telefonischer Anmeldung und bei Teilnahme von mindestens 10 Personen möglich.
April bis September: Sa So 13-17 Uhr

Hotel Schloss Schleinitz
Dorfstraße 1b

01623 Schleinitz
Telefon: +49 (0) 3 52 41/82 50
Telefax: +49 (0) 3 52 41/82 50 25
E-Mail:
info@schloss-schleinitz.deb
http://www.schloss-schleinitz.de

Park Leuben
Lommatzscher Straße
01623 Leuben-Schleinitz
.August 2011
stay tuned!
http://www.rockinleuben.de/

L e u t e w i t z

2013
825 Jahre Leutewitz

L i e b s t a d t

Stadt- und Ortsteile: Berthelsdorf, Herbergen, Seitenhain, Biensdorf, Döbra, Großröhrsdorf, Waltersdorf
Stadtverwaltung Liebstadt
Kirchplatz 2
01825 Liebstadt
Tel.: 035025/5610
Fax: 035025/56117

Stadtschänke Liebstadt
Ziegert, Ulf
Pirnaer Str. 7
01825 Liebstadt
Tel. 035025 50254
Fax 035025 50066
www.stadtschaenke-liebstadt.de

Schloss Kuckuckstein
Das Museum steht künftig donnerstags - sonntags von 10 - 18 Uhr offen. Kontakt: 0173/4386401.

L i c h t e n h a i n

Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn
Lichtenhainer Waldeisenbahn ( LWE )

Hotel Berghof Lichtenhain, in der Sächsischen Schweiz
Pension Bergblick

Ferienwohnungen Lichtenhain/Sächs. Schweiz

SV Lichtenhain 1924 e.V.

Gasthof Lichtenhainer Wasserfall

Lichtenhainer Wasserfall

Haltestelle "Lichtenhainer Wasserfall"

L i c h t e n s t e i n

Miniwelt Lichtenstein öffnet wieder die Pforten www.miniwelt.de
Die Miniwelt Lichtenstein hat seit Freitag wieder geöffnet. Mehr als 100 Bauwerke und technische Modelle aus 25 Ländern sind gegenwärtig auf dem Parkgelände bei Chemnitz zu sehen. Sie wurden im Maßstab 1:25 original- und detailgetreu nachgebaut. Dazu gehören die Pyramide von Gizeh, der Fernmeldeturm Berlin oder der Airbus A 310, der nach einer Flugstrecke von 100 Metern stets sicher landet. In diesem Jahr sollen noch die Christuskirche von Windhoek in Namibia, die Basilius-Kathedrale in Moskau und die brasilianische Christusstatue hinzukommen.
Der über sechs Hektar große Park hatte seit Eröffnung im Juli 1999 mehr als 930 000 Besucher. In diesem Jahr wird der millionste Gast erwartet. Die Miniwelt soll einmal 160 Modelle von Bauwerken aus aller Welt aufnehmen.
Im Wasserschloss Klaffenbach zeigen Handwerker Ergebnisse eines Gestalterkurses der Handwerkskammer Chemnitz. Zu sehen sind Designstudien von Schneidern, Optikern und Holzbildhauern. Die Ausstellung Unikate findet zum dritten Mal statt. (SZ 01.04.06)

Kaffeekannen – und sonst gar nichts
Ein kleines Museum in Lichtenstein besitzt einige Hundert – auch ein Mokkakännchen von Stasi-Chef Mielke.

Wer in der Gaststätte „Zur Krone“ in Lichtenstein-Heinrichsort einkehrt, sollte sich vorsichtig bewegen. Auf dem Tresen, auf den Fensterbrettern, selbst auf den Stufen zum Saal stehen Kaffeekannen – mehrere Hundert an der Zahl. „Das ist eher einfaches Zeug“, erklärt Bernd Feustel. Die richtige Sammlung, das 1. Sächsische Kaffeekannenmuseum, hat er in einer ehemaligen Wohnung über der Gaststube eingerichtet.
Der Wirt führt Besucher selbst durch die Räume, erzählt Geschichten zu einzelnen Exemplaren und beantwortet Fragen, denn mit der Beschriftung hapert es noch. „Mir fehlt einfach die Zeit“, sagt der 59-Jährige, der das Museum privat betreibt. Auf Regalen, in beleuchteten Wandschränken und auf dem Fußboden stehen massenweise Kannen und Kännchen, die meisten aus Porzellan, einige auch aus Silber, Messing und Keramik.
Kunst und Kitsch
In die „Kitschecke“ gehören Katzen und ein Fußball mit Deckel und Ausgießer aus England. Hinter Glas wird eine etwa 130 Jahre alte viereckige Kanne im viktorianischen Stil aus Südafrika aufbewahrt. Gastro-Stapelgeschirr gibt es, auch eine Kanne mit Filz-Wärmehülle aus Moskau. Ein in Colditz für Stasi-Chef Mielke gefertigtes Mokkakännchen hat noch keinen Platz.
Allein im deutschen Raum soll es seit der Erfindung des europäischen Porzellans durch Johann Friedrich Böttger 465 Manufakturen gegeben haben, von denen nur wenige noch vorhanden sind. Dennoch lässt sich in Heinrichsort die Entwicklung deutscher Porzellanzentren recht gut nachvollziehen. Da gibt es die Thüringer und oberfränkische Ecke, aber auch längst vergessene Marken. Selbst Besucher aus der Region sind verblüfft, dass es im nahen Zwickau noch bis vor 80 Jahren mit der Firma Unger einen bedeutenden Porzellanhersteller gab.  
Museum in Lichtenstein, Ortsteil Heinrichsort, geöffnet sonnabends von 11 - 18 und sonntags von 11 - 17 Uhr 

Lichtenstein ermöglicht Blick in die Tiefe des Alls
Im Planetarium „Minikosmos“ Lichtenstein bei Chemnitz können  in die tiefsten Tiefen des Alls schauen. In der großen Kuppel werden Besucher mithilfe von Sternenprojektoren auf eine Reise durchs Universum geführt. Die Projektion stößt bis an die Grenzen dessen vor, was Menschen von der Erde aus beobachten können. Dafür wurde eigens ein neues Computerprogramm entwickelt.
Das Lichtensteiner Planetarium wurde im Januar 2007 eröffnet. Es gehört zum Freizeitpark „Miniwelt“. 
www.planetarium-lichtenstein.de 

L i p a

LIPA
Sorbisches Familien- und Bildungszentrum e.V.
Serbske swójbne a kubłanske

L i t o m e r i c e (Leitmeritz - Tschechien)

www.modryznebe.cz (Litomericky koren), englisch

Severoceska Galerie vytvarneho umeni, Michalska 7, geöffnet täglich außer Mo. von 9 - 12 und 13 - 17 Uhr, Eintritt 32 Kc (1 Euro).

L i t t e n

http://www.autokino-flugplatz.de/index.php

30. April - jährlich
18 - 2 Uhr

Großes Hexenbrennen mit Tanz in den Mai
mit vielen Attraktionen auch für das sehr junge Publikum (Kinderhüpfburg und Quadstrecke, Lampionumzug mit einem Alleinunterhalter u.s.w.), sowie Livemusik, Bierwagen und Grillstand in schöner Atmosphäre
Flugplatz Litten

 jährlich
 Int. VW-Pfingsttreffen

Alle Informationen unter
www.vw-pfingsttreffen.de

  jährlich

"Tuning Summer Camp - DAS markenoffene Tuningtreffen"
Flugplatz Bautzen-Litten
www.sommertreffen.com
Markenoffenes Tuning-Treffen auf dem Eventpark Flugplatz Bautzen/Litten. Unter dem Motto „All Cars Welcome“ sind alle Auto-Fans zur großen Tuning- und Summerparty eingeladen. ¼ -Meile-Beschleunigungsrennen, Sound-Off-Wettbewerb, Show and Shine so wie diverse Programm-Highlights.

 jährlich

Flugtage Bautzen
Flugplatz Bautzen-Litten
www.flugtage-bautzen.de
Eines der Sommer-Highlights in der gesamten Lausitz. Spektakuläre Flugshows, historische Flugzeuge, umfangreiches Rahmenprogramm für Jung und Alt, Rundflüge, größter Trödelmarkt der Lausitz und vieles mehr unter dem Motto „Der Osten hebt ab“.

L o h m e n

http://www.lohmen-sachsen.de/gemeinde/index.html

Feldbahnmuseum Herrenleite

Eisenbahnlinie wird 100 Jahre alt
Der Verein historische Feldbahn begeht das Jubiläum der Strecke erst zu Pfingsten.

Ein hundertjähriges Jubiläum ist eigentlich etwas zum Feiern. Denn am 20. März 1907 eröffneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen die Strecke Pirna-Copitz–Herrenleite. „Diese zweigte von der Strecke Arnsdorf–Pirna ab und erreichte am Kilometer 4,82 in der Herrenleite in Lohmen ihren Endpunkt“, sagt Michael Lenk.
Und der kennt sich auf diesem Gebiet aus. Gehört er doch dem Verein Historische Feldbahn Dresden an, der in der Herrenleite, am Endpunkt der ehemaligen Eisenbahnlinie, sein Domizil hat. Dessen Mitglieder beschäftigen sich nicht nur mit den alten Feldbahnen. Sie interessieren sich auch für die Historie dieses Areals. So haben sie das Jubiläumsdatum ausgeforscht und gleichzeitig aus Archiven und anderen Materialien Fakten und Daten zur Entwicklung der Eisenbahnlinie ausgegraben.
Kostengünstiger Transport
„Diese Industriebahn wurde für den kostengünstigen Transport der Sandsteinprodukte aus den zahlreichen Brüchen in der Alten Poste und der Herrenleite notwendig“, erzählt Lenk. „Denn der Steinabbau erlebte hier um 1900 mit 25 Brüchen und etwa 300 Steinbrechern seine Blütezeit. In den Steinbrüchen dienten handbetriebene Feldbahnen dem Transport der Steine von den Abbaustellen zur Bearbeitung und weiter zur Laderampe der neuen Bahnlinie.“
Doch in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts brach der Sandsteinabsatz durch die Weltwirtschaftskrise und neue Bautechnologien ein.
„Das Aus für die Produktion kam spätestens mit Beginn des Zweiten Weltkrieges“, so Lenk weiter. „Dafür begann die Organisation Todt 1944 Kleindestillationsanlagen zur Benzinproduktion unter anderem auf dem Gelände des heutigen Feldbahnmuseums zu errichten.“ Das aus Österreich bezogene Erdöl wurde auf der Eisenbahnstrecke transportiert.
Die letzten zivilen Bahntransporte erfolgten 1969. Denn mit der NVA entstand hier ein großes unterirdisches Materiallager, und damit wurde aus der Herrenleite ein streng bewachtes militärisches Sperrgebiet. Nach der Wende übernahm die Bundeswehr die Strecke. Mitte der neunziger Jahre kam dann das Aus. Im Juli 2005 gab das Eisenbahn-Bundesamt die Strecke zwischen Kilometer 0,15 und 1,58 zum Abbau frei, der dann auch kurz danach erfolgte. „Für den Feldbahn-Verein war das Jahr 2006 sehr bedeutend“, sagt Lenk. „Wir konnten die Strecke mit dem vorhandenen Gleis ab Kilometer 2,1 bis Endpunkt im Feldbahnmuseum Herrenleite erwerben.“
Material gesucht
Und wie das mit manchen Jubiläen so ist, werden sie erst später gefeiert. Die Feldbahner wollen den Geburtstag der Eisenbahnstrecke zu Pfingsten begehen. Natürlich mit Vorführfahrten auf dem Vereinsgelände. Auch eine Broschüre möchte der Verein dazu herausgeben., sagt Lenk. Dafür werden aber noch weitere Informationen und Bildmaterial aus allen Phasen des Streckenbetriebes gesucht.Ute Himmer
Wer helfen möchte, Materialien an: Historische Feldbahn Dresden e. V., Herrenleite 10, 01847 Lohmen (Zitat SZ 26.03.07)

monatlich
Gaststätte "Erbgericht"
Tiere gekauft und getauscht - wobei die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden müssen. Ein Angebot an Futtermitteln für Vögel ist vorhanden.

http://www.lohmen-sachsen.de/tourismus/gaststaetten.html

L o h s a

SV-Lohsa e.V.
BSV 1997 Lohsa
SV OG Lohsa
ENA-Musikverlag in Litschen
Mittelschule Lohsa

FSV "Knappensee" Groß Särchen e.V.

Lohsaer Seenlandschaft

Männerchor Lohsa e.V.
Im Juni 1997 feierte er sein 120-jähriges Bestehen.

http://www.lohsa.de/htmlseiten/maennerchor.htm
Helmut Gerlach
1. Vorsitzender des Vereins Männerchor Lohsa e.V.
Hauptstraße 28a
02999 Uhyst, Tel. 035728/80199

Erlebnisbad Lohsa
Neu Lohsaer Weg 25
02999 Lohsa
Tel. 035724/50227

Silbersee
Eigenbetrieb Lohsa
Hauptstraße 27
02999 Lohsa
Tel.: 035724/559550
Fax.: 035724/559551
Im Nordosten des Freistaates Sachsen, inmitten in der westlausitzer Heide- und Seenlandschaft gelegen, befindet sich in malerischer Umgebung der Silbersee.

Lehrpfad zu Handrij Zejler
Das Zejler-Smoler-Haus steht in 02999 Lohsa, Am Markt 7, Tel. 035724/50256
Öffnungszeiten: Mo. und Do. 10 - 12 Uhr und 13 - 17 Uhr,
aber auch an anderen Tagen - nach telefonischer Vereinbarung.
Bei Sonderausstellungen wird auch am Wochenende nachmittags geöffnet!

Ab Ostern geöffnet
Der Wildlehrgarten am Silbersee ist von Ostern bis Oktober jedes Wochenende und feiertags von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Von Juni bis August ist er täglich von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
Nach Voranmeldung unter
(035934) 63 50 oder (0151) 15 41 76 38 sind Führungen auch außerhalb dieser Zeiten möglich.
Der Eintritt kostet zwei Euro für Erwachsene und einen Euro für Kinder.
(SZ 26.02.08)

Neuer Weg für Reiter östlich von Hoyerswerda
Spreetal. Durch die Ausweisung eines Waldpfades als Reitweg sollen zwei Reitwege-Systeme miteinander verbunden werden. Reiter sollen so künftig legal vom alten Kirchweg zwischen Hoyerswerda und Burg südlich der B 97 zum Reitwegsystem rund um Terra Nova nördlich der Bundesstraße wechseln können. Beim Forstbezirk Kamenz läuft seit einigen Tagen das Verfahren zur Ausweisung des neuen Reitweges. Bis Ende November können Betroffene mögliche Bedenken dazu vorbringen. Die entsprechenden Unterlagen sind derzeit sowohl in der Verwaltung des Forstbezirks in Kamenz als auch im Lichthof des Alten Rathauses in Hoyerswerda, in der Gemeindeverwaltung Spreetal in Burgneudorf sowie in den Revierförstereien Lohsa und Spreewitz einsehbar. (Zitat SZ 26.10.07)

L o h s d o r f

 www.schwarzbachtal.de

L o m m a t z s c h

Lommatzscher Pflege:
In der Geschäftsstelle des Vereins, die sich im Lommatzscher Heimatmuseum am Markt befindet, können Interessierte Auskunft erhalten, so auch zum Veranstaltungskalender 2003 (Kontakt-Telefon: 03 52 41 / 51 490).

Ein Knacker mit Prozenten
Es gibt ihn nur zum Lommatzscher Kirschfest, das am nächsten Wochenende gefeiert wird: den Kirschknacker. Fleischermeister Andreas Münch hatte die Idee, irgendetwas Originelles zum Fest anzubieten. So ganz neu ist diese Methode der Wurstherstellung nun auch wieder nicht. „Zu DDR-Zeiten war es üblich, der Salami Rum beizumischen“, sagt Münch. Er hat viel experimentiert, die Knacker wie üblich einen Tag hängen lassen und dann geräuchert. „Da kam zwar der Alkoholgeschmack raus, aber das Aroma fehlte“, sagt der Fleischer. Jetzt lässt er sie drei Tage hängen, ehe die Würste in die Räucherkammer kommen. Rund 700 Kirschknacker will er zum Kirschfest anbieten. Niemand muss Angst haben, von deren Genuss einen Schwips zu bekommen. Auf fünf Kilogramm Wurstmasse wird ein Doppelter zugemischt. Immerhin die 20-fache Menge wie bei der Schwarzwälder Kirschwassersalami. (SZ 03.06.06)

Krankenkasse hat wieder eine Beratungsstelle
Versicherte der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) haben in der Stadt wieder einen Ansprechpartner. Jeden Donnerstag von 11 - 18 Uhr führt die AOK in der Stadtverwaltung einen Service- und Beratungstag durch. Alle Anliegen, mit denen sich die Lommatzscher bisher an Filialen in umliegenden Orten wenden mussten, können jetzt in der Stadt erledigt werden. Die Geschäftsstelle der AOK, die sich bei Knürr-Elektronik befand, wurde vor gut zwei Jahren geschlossen. (SZ 20.12.06)

Schützenhaus
Sachsenplatz 3
01623 Lommatzsch
Telefon: 035241 88910

L o m n i c a (Lomnitz) - Polen

Dauerausstellung macht vertraut mit Hirschberg
Eine Dauerausstellung über die vergessene Kulturlandschaft "Hirschberger Tal" wird im April im Schloss Lomnica (Lomnitz) eröffnet. Das Ensemble aus Schlössern und Parks in Niederschlesien gehört zu den bedeutendsten Europas. Die Ausstellung zeigt deren wechselvolle Geschichte und Gegenwart.
Die Ausstellung im Schloss Lomnitz hat ab dem 8. April täglich für Besucher geöffnet.
www.schloss-lomnitz.pl (SZ 05.03.05)

Eine Dauerausstellung „Das Tal der Schlösser und Gärten“ wird täglich zwischen 12 und 18 Uhr im Schloss Lomnitz (Lomnica) gezeigt. Kontakt: 0048/75 71 30 460, ul. Karpnicka 3, 58-508 Jelenia Góra. www.palac-lomnica.pl Zitat SZ 18.03.06

Neue Wurzeln in Schlesien
34 Schlösser und Herrenhäuser hat das Hirschberger Tal. - Schloss Lomnitz.

Als Elisabeth von Küster als Abiturientin 1991 das erste Mal nach Polen kam, waren ihr Leute, Land und Sprache fremd. Niemals hätte sie damals geglaubt, länger zu bleiben. Heute ist sie Besitzerin von Schloss Lomnica (Lomnitz), Geschäftsführerin eines Hotels, Leiterin einer deutsch-polnischen Stiftung – und Mutter von fünf Kindern.
Anfang der 90er Jahre gab das Denkmalamt Jelenia Gora (Hirschberg) eine Broschüre heraus, die Investoren für die vielen vom Verfall bedrohten Schlösser der Region interessieren sollte. Auch Schloss Lomnitz stand zum Verkauf, ehemaliger Besitz der Familie von Küster. Ulrich von Küster, der damalige Freund von Elisabeth, war fest entschlossen, nach Lomnitz zu fahren. Elisabeth erinnert sich: „Wir fuhren von Berlin aus ins Riesengebirge, und am frühen Morgen standen wir vor der verfallenen Ruine. Ich war sehr enttäuscht. Das Schloss war völlig verfallen, aus dem Gemäuer wuchsen Büsche. Aber es war wunderschön.“
Heute, nach 15 Jahren, könnte Elisabeth von Küster mit Genugtuung zurückblicken. Das kleine Schloss, auch Witwenschloss genannt, beherbergt ein florierendes Hotel mit Restaurant, das zu den kulinarischen Geheimtipps der Region zählt. Das große Schloss trotzt wieder Wind und Wetter. Wege führen durch den blühenden Park.
Die Nachbarn hätten sie anfangs für jugendliche Spinner gehalten, erzählt Elisabeth. Aber mit einem polnischen Partner gelang es, eine GmbH zu gründen und das große Schloss zu kaufen. Innerhalb von zwei Jahren schafft es das junge Ehepaar, das Schloss vor dem drohenden Einsturz zu retten. „Oft waren wir uns nicht sicher, ob es gut gehen wird“, erzählt Elisabeth.
Zwei Schlösser – zwei Ruinen
Den Versuch eines Investors, aus dem benachbarten Schloss mit dem Park ein Clubhaus mit Campingplatz zu machen, konnten sie in letzter Minute abwenden. „Wir haben das Denkmalamt und die Gemeindeverwaltung überzeugt, den historisch wertvollen Komplex nicht auseinander zu reißen.“ So kamen von Küsters 1995 zum zweiten Schloss, das auch eine zweite Ruine war. Doch sie standen nicht alleine da. Der Verein zur Pflege schlesischer Kunst und Kultur, kurz VSK, sammelte Spendengelder und schon im Sommer 1995 eröffnete eine kleine Gaststube. Für Außenstehende mag das, was die von Küsters in den letzten Jahren erreicht haben, wie ein Wunder erscheinen. Doch Elisabeth von Küster ist keine Frau, die auf Wunder wartet: „Wir sind nicht mit einem Geldkoffer gekommen. Alle Ersparnisse haben wir in den Wiederaufbau gesteckt, sogar unsere Hochzeitsgeschenke haben wir in Dachbalken umgewandelt.“
Doch mit dem Kauf des zweiten Schlosses stießen sie an ihre finanziellen Grenzen. So bewilligte dieStiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit 1997 einen Zuschuss, der dem großen Schloss ein neues rotes Ziegeldach und den barocken Zwiebeltürmen Kupferbleche bescherte. Der VSK rief zu Spendenaktionen auf. Heute nutzt der Verein die wiederhergestellten Räume für Veranstaltungen.
Energisch verfolgt die Juristin schon ihr nächstes Projekt. Denn zu Lomnitz gehören nicht nur die beiden Schlösser und der Park, sondern auch der Gutshof aus dem 18. Jahrhundert. Den Hof mit Scheunen, Ställen und Schmiede möchte sie nach historischem Vorbild rekonstruieren und zu einem Museumshof ausbauen. Dazu wurde 2004 die Stiftung „Dominium Lomnica“ zum Schutz der Kulturlandschaft des Hirschberger Tals ins Leben gerufen.
Landleben im alten Gutshof
Zu Volksrepublik-Zeiten fiel der 370 Hektar große Gutshof an einen volkseigenen Betrieb. Wie die beiden Schlösser stand er seit den 70er Jahren leer und verfiel. Elisabeth von Küster hofft, dass ein lebendiger Gutshof ein Signal ausstrahlt, das von hier aus Veränderungen in der Region einleiten könnte. „Die Landwirtschaft, die wir hier betreiben werden, wird auch für Touristen interessant sein. Wir planen Freiflächen für Märkte und Feste, Werkstätten, eine Töpferei, Platz für alte Handwerkskunst und Läden.“ In Nutzgärten sollen traditionelle Obst- und Gemüsesorten, Kräuter und Blumen wachsen. Und ökologische Landwirtschaft mit Tieren soll es geben. Ein Museum für die Geschichte der Landwirtschaft im Riesengebirgsvorland.
Während Schloss und Gutshof sich entfalten, hat sich auch die Familie entwickelt. Die Kinder Anna, Friedrich, Albrecht, Luise und Marie beleben den Ort auf ihre Weise. Sie wachsen zweisprachig auf und gehören so zur neuen Generation der Schlesier, deren Heimat Wurzeln in der polnischen und der deutschen Kultur hat. - Zitat SZ 16.09.06

Glanzvolles „schlesisches Elysium“
Ausflugstipp. Im Schloss Lomnitz erzählt eine Ausstellung vom „Tal der Schlösser und Gärten“.

Ritter, Fürsten und Edelleute ließen sich im Mittelalter am Fuße des Riesengebirges nieder, bauten Burgen und Herrensitze ins Hirschberger Tal. Künstler der Romantik wie Caspar David Friedrich und Ludwig Richter ließen sich im beginnenden 19. Jahrhundert von der schroffen Gebirgslandschaft und dem anmutig dahinfließenden Bober inspirieren. Preußische Könige und europäische Adelsfamilien kauften hier Schlösser, berühmte Architekten wie Karl Friedrich Schinkel und August Stüler hinterließen hier ihre Spuren, kein geringerer als der bekannte Peter Josef Lenné gestaltete hier Parks und Gärten. Das Hirschberger Tal wurde im Laufe der Jahrhunderte zu einer der glanzvollsten, reichsten und beeindruckendsten Kulturlandschaften Europas, einst geziert von mehr als 40 Burgen, Schlössern und Herrenhäusern. Das „schlesische Elysium“ wurde das Tal genannt, Anziehungspunkt für Besucher aus ganz Europa.
Nach und nach entsteht die alte Schönheit des Hirschberger Tals seit den 1990er Jahren wieder neu. Aber es wird dauern, ehe die Region – wenn überhaupt – den alten Glanz eines Tages wiedererlangt.
Wie es sich einst lebte im „Tal der Schlösser und Gärten“ erzählt eine Ausstellung im Schloss Lomnitz bei Jelenia Gòra (Hirschberg), das gerade restauriert wird. Die 2001 von deutschen und polnischen Museen, Vereinen und Institutionen gemeinsam entwickelte und 2002 im Kaisertrutz Görlitz gezeigte Ausstellung hat hier seit dem vorigen Jahr dauerhaft Heimat in der Heimat gefunden.
Die Ausstellung, zu der es ein Begleitbuch und zwei Filmvorführungen gibt, will nicht nur die Geschichte dieser Region vor dem Vergessen bewahren, sondern auch Zeichen für die Gestaltung der Zukunft setzen.
Das Tal der Schlösser und Gärten – Palac Lomnica (Schloss Lomnitz), ul. Karpnicka 3, Jelenia Gòra. Geöffnet ist täglich, von 12 - 18 Uhr. - Zitat SZ 13.01.07

Landgastheim Volksheim Lomnitz
Am Volksheim 6
01454 Wachau
Telefon: 035205 74926

L u b a n (Polen)

Nichts als Wasser, Angler, Vögel und Insekten
Das Flüsschen Kwisa schlängelt sich vorbei an Talsperren und Ruinen. Eine Wanderung über elf Kilometer.

Am kleinen Flüsschen Kwisa im äußersten Südwesten von Polen befinden sich zwei Talsperren. Die Zapora Lesna (Talsperre Marklissa) und die Zapora Zlotniki (Talsperre Goldentraum), die aufeinander folgen.
Im Bereich dieser künstlich angelegten Gewässer hat sich die Kwisa tief in den Fels des Iservorgebirges eingegraben. Ein ideales Gebiet für Wanderer mit Sehnsucht nach Einsamkeit. Von Zgorzelec über Luban (Lauban) erreicht man mit dem Bus den Ausgangspunkt in Bozkowice (Eckersdorf). Von der Bushaltestelle geht es entlang der blauen Markierung flussaufwärts, dann über einen kleinen Bach. Das Stau-Ende der Marklissa ist erreicht.
Neidburg ist längst Ruine
Das erste Ziel liegt oberhalb des steilen Hanges, die Burgruine Rajsko, einst Neidburg genannt. Es ist ein romantischer Ort. Die Ruine des Schlösschens, das auf den Resten einer mittelalterlichen Burg errichtet wurde, liegt am rechten Ufer der Kwisa, auf einer kleinen Anhöhe. Erbaut wurde es wahrscheinlich im 13. Jahrhundert, im Grenzland zwischen Schlesien und der Lausitz. Zerstört durch die Hussiten im Jahre 1431 und als Ruine im 14. Jahrhundert verlassen, hat es die gräfliche Familie der Minutoli zwischen 1875 und 1879 teilweise wiederaufgebaut. Im letzten Jahrhundert war es Jugendherberge. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Ruine gänzlich verlassen. Wanderer können heute durchs Tor spazieren, allerdings auf eigene Gefahr. Von hier geht es etwa ein Kilometer am Ufer der Kwisa über felsiges Gelände bis zur Sperrmauer der Talsperre Zlotniki. 1921 bis 1924 errichtet, dient sie dem Hochwasserschutz. Drei Turbinen tragen mit einer Leistung von 1 500 Kilovoltampere zur Stromerzeugung bei.
Vom Ufer zum Schloss
Der rot markierte Weg führt auf etwa vier Kilometer am Ufer entlang. Alles was man trifft, sind Vögel, Insekten, einsame Angler. Wenn der Wanderweg das Ufer verlässt, bringt er die Wanderer direkt nach Biedrzychowice (Friedersdorf) zum Schloss derer von Minuli. In dem restaurierten und gut erhaltenen barocken Gebäude befindet sich heute eine Allgemeinbildende Berufsfachschule. Eine Besichtigung innen ist dennoch möglich.
Der weitere Weg führt etwa drei Kilometer am Bächlein entlang bis Olszyna (Langenöls). Dann geht's auf dem blau markierten Wanderweg erst entlang der Wilka, später auf einem Höhenrücken etwa 13 Kilometer zurück nach Luban.
Die Tour
Zur Strecke: Von Olszyna nach Luban kann man auch mit dem Bus fahren. Die gesamte Wanderstrecke beträgt damit je nachdem zwölf oder 25 Kilometer. Von Luban fährt man mit dem Bus zurück nach Zgorzelec, etwa eine halbe Stunde Fahrzeit.
Informationen: Radoslaw Weglowski, Telefon: 0048/ 7 56 46 46 40 (deutsch),
www.ptsmluban.fm.interia.pl/3dni2005ger.htm (genaue Beschreibung, Preise auf deutsch).

Neue Grenzübergänge im Dreiländereck
Zwischen dem polnischen Ort Swiecie (Schwertberg) im Kreis Luban (Lauban) und dem tschechischen Jindrichow pod Smekrem (Heinersdorf an der Tafelfichte) wurde ein neuer Wander-Grenzübergang eröffnet. Er befindet sich etwa 12 Kilometer von Swieradow Zdroj (Bad Flinsberg) entfernt und führt direkt in den tschechischen Teil des Isergebirges. Der Übergang kann von Radfahrern und Fußgängern passiert werden, im Winter auch von Skiläufern.
Bei der Grenzpassage sind in jedem Fall Personalausweis oder Reisepass mitzuführen. Die neue Übergangsmöglichkeit dürfte vor allem Radwanderern gefallen, die hier im gleichfalls landschaftlich reizvollen Tschechien eine Reihe ausgeschilderter Bikertouren vorfinden. Einer polnischen Regionalzeitung zufolge soll in den nächsten Monaten die Öffnung weiterer touristischer Übergänge bevorstehen, so zwischen den Ortschaften Orle (Karlsthal) auf polnischer Seite und Jizerka (Klein Iser) in Tschechien. Ebenso wird die Grenzpassage zwischen Zawidow (Seidenberg) im Kreis Zgorzelec und Cesnousny (Tschernhausen) auf tschechischer Seite möglich sein.
Eine weitere Verbindung von Polen nach Tschechien soll es künftig zwischen dem Bogatyniaer (Reichenauer) Ortsteil Wigancice Zytawskie (Weichsdorf) und dem gegenüberliegenden gleichnamigen tschechischen Pendant Visnova (Weichsdorf) geben. (SZ 27.06.05)

Ein Meilenstein für das Geschichtsverständnis
Geschichte. Luban hat wieder eine seiner drei historischen Postmeilensäulen.

Neuneinviertel Meilen Richtung "Budizin" (Bautzen), zwölfeinhalb bis "Camentz" und ganze 45,25 Meilen bis Langensalza in Thüringen – diese Entfernungen sorgten bei den auf die Postkutsche angewiesenen Reisenden für Kreuzschmerzen. Die meisten der heutigen Autofahrer können mit den Angaben, die auf der Postmeilensäule auf dem Markt von Luban (Lauban) eingemeißelt sind, wenig anfangen. Die vierkantige Säule aus Sandstein mit den bunten Wappen ist dennoch ein Hingucker, für Einheimische wie Touristen.
Aufgestellt hat sie der polnische Verein der Liebhaber der Oberlausitz um Hobbyhistoriker Janusz Kulczycki. "Vor dem Krieg standen mindestens drei Postmeilensäulen vor den Stadttoren von Lauban", sagt Kulczycki. Die steinernen Entfernungsanzeiger, fand er heraus, säumten früher die Verkehrswege sogar bis Krakau.
Suche nach den alten Wappen
Die Zerstörung der ersten Postmeilensäulen begann 1815 nach dem Wiener Kongress, als Lauban als ein Teil Sachsens an Preußen fiel. Die letzte Laubaner Postmeilensäule verschwand nach 1945, als deutsche Inschriften im nun polnischen Niederschlesien nicht gern gesehen waren. Die Säule wurde als deutsches Denkmal zerstört.
Zumindest eine der Laubaner Postmeilensäulen wieder aufzubauen, war Kulczyckis lang gehegter Traum. "Seit etwa zehn Jahren habe ich nach Material gesucht aus Büchern und der Vorkriegspresse", sagt Kulczycki und zeigt ein Foto der Postmeilensäule von 1933 und einen Artikel der "Oberlausitzer Heimatzeitung" von 1925. Genau zu erkennen sind die Wappen auf dem alten Bild nicht. Nach langen Recherchen und mit verschiedenen Beschreibungen gelang es Kulczycki, einen Entwurf für einen Bildhauer zu zeichnen.
Ein Wappen des Kurfürstentums Sachsen steht neben dem des Königreichs Polen-Litauen. Die Initialen "AR" in Gold auf blauem Grund weisen auf "Augustus Rex", August den Starken als König von Polen, hin. Über den Wappen thront die polnische Königskrone. Von den vier Seiten der Säule hat Kulczycki nur eine mit den Meilenangaben beschriften lassen. Auf zwei weiteren Seiten steht "Lauban" sowie die Jahreszahl 1725. Die vierte Seite bleibt aus Mangel an Vorlagen vorerst leer. "Wenn ich weitere Beschreibungen finde, kann man die vierte Seite noch gestalten", sagt Kulczycki.
Deutsche Schrift erregt Kritik
Lange lag das Projekt wegen Geldmangel auf Eis. Nach einem Jahr Spendensammeln hatte der Verein der Liebhaber der Oberlausitz die 15 000 Zloty (etwa 3 750 Euro) für die Säule zusammen. Neben Privatpersonen, Firmen und der Stadt Luban gab auch die polnische Post einen Zuschuss. Nach zweimonatiger Arbeit des Bildhauers Leszek Kowalkowski auf Gryfów Slaski (Greiffenberg) wurde die fünf Meter hohe Postmeilensäule zum Lubaner Stadtfest feierlich enthüllt.
Obwohl sich die meisten Leute über die Säule freuen, muss sich Kulczycki auch mit Kritik auseinander setzen. "Es gibt einige Leute in Luban, die nicht zufrieden damit sind, dass hier wieder deutsche Schrift steht", sagt der Hobbyhistoriker. "Auch den Bürgermeister musste ich erst überzeugen. Es kamen Einwände, warum denn ‚Lauban‘ darauf stehen müsse und warum die Säule nicht auf Polnisch beschriftet sein könnte." Kulczyckis Argument, dass die Postmeilensäule eine Kopie sei und man die Geschichte nicht verdrehen könne, überzeugte die Stadtverwaltung schließlich. "Mit dem polnischen Adler und der Krone sind die Leute zufrieden", sagt Kulczycki. "Würde das Wappen einen preußischen Adler zeigen, wäre es nicht möglich gewesen." - Zitat SZ 04.07.05

Die neue Kirchgemeinde
Zur neuen Gemeinde Luban (Lauban) gehören als so genannte Filialen Bogatynia (Reichenau), Zgorzelec und Boleslawiec (Bunzlau). Die Gemeinde umfasst zurzeit etwa 120 Mitglieder.
Evangelische Gottesdienste (in polnischer Sprache) finden an jedem Sonn- und Feiertag, 9 Uhr, statt. Deutschsprachige evangelische Gottesdienste in der Frauenkirche Luban (Lauban) werden jeden 2. Sonnabend und 4. Sonntag im Monat, 10 Uhr, gehalten.
Ansprechpartner ist Pfarrer Cezary Krolewicz, Tel. 0048757/21 05 11 (zugleich auch Telefax) und 00486/02 23 86 11,
luban@luteranie.pl
Die Gemeinde bittet um Unterstützung. Spendenkonto bitte über Pfarrer Krolewicz erfragen.
Das Gotteshaus befindet sich am Ortsausgang Luban Richtung Lesna (Marklissa). - SZ 13.05.06

Schiffe fahren wieder auf dem Marklissaer See
Mit dem kleinen Ausflugsboot „Czocha“ (Sucha) soll auf dem Lesinianskie (Marklissaer See) nach 20-jähriger Unterbrechung der Schiffsverkehr wieder aufgenommen werden. Nach einer 40-minütigen Rundfahrt zum Fahrpreis von zehn Zloty (rund 2,50 Euro) macht die „Czocha“ in Sichtweite der gleichnamigen Burg fest, die dann in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen ist. Das „Kommando“ werden vorerst pensionierte Beamte der Lubaner Berufsfeuerwehr übernehmen. (SZ 27.05.06)

Naturerlebnisse für jedermann im polnisch-tschechischen Grenzgebiet
Auf sieben Wanderungen können Naturfreunde in diesen Wochen Polen ganz unterschiedlich erleben.
Wer die Schönheiten Niederschlesiens lieber unter fachkundiger Führung als auf eigene Faust erkunden möchte, der hat dazu in den kommenden Wochen wieder bei den „grenzüberschreitenden Spaziergängen“ Gelegenheit, die in diesem Spätsommer vom Selbstverwaltungsforum „Pogranicze“ in Luban (Lauban) gemeinsam mit dem Christlich-Sozialen Bildungswerk Sachsen organisiert werden. Und zwar gleich sieben Mal.
Förster und Naturschützer sind sachkundige Gesprächspartner bei den Wanderungen durch die Nachbarregion, die von Ende August bis Mitte September auf eine sechs Kilometer lange Route durch Luban (Lauban) und sein näheres Umfeld führen. Auf 15-Kilometer-Strecken kann man das Isergebirge gleich auf polnischer und tschechischer Seite erkunden. Zudem steht eine Wanderung durch die Keramikstadt Boleslawiec (Bunzlau) an. Am 11. September schließlich geht es auf einen 20 Kilometer langen Streifzug durch die urwüchsige Natur der Niederschlesischen Wälder gleich jenseits der Neiße.
Von den Wanderführern erfahren die Teilnehmer Interessantes über Flora und Fauna der Region. Die Teilnahme ist kostenlos – und die Verständigung ist kein Problem, denn bei jeder Tour ist ein Dolmetscher dabei.
Weitere Informationen zu allen Spaziergängen, wie Uhrzeiten, Treffpunkte und Abläufe, gibt es ab 19. August bei Magdalena Gula vom Selbstverwaltungsforum „Pogranicze“ (sie spricht deutsch) Telefon: 0048/75 721 50 77, E-Mail: gula@pogranicze-csb.home.pl (Zitat SZ 19.08.08)

L ü b b e n (Spreewald)

www.luebben.de

Spreewälder Oldtimertreffen. Mehr Infos auf www.lolles-oldtimertreffen.de

L ü b b e n a u (Spreewald)

Spreewelten Sauna- & Badeparadies Lübbenau
Alte Huttung 13
03222 Lübbenau/Spreewald
Telefon: 03542 8941-60
Telefax: 03542 8941-66
info@spreewelten-bad.de
www.spreewelten-bad.de

L u c k a u

"Sammlung_Museum für Humor und Satire" Luckau
"CARTOONMUSEUM BRANDENBURG" Luckau

Nonnengasse 3
15926 Luckau
Telefon: +49 (0)3544-50 770 42
E-Mail:
info@cartoonlobby.de
Autozufahrt über die Nordpromenade
Öffnungszeiten:
Dienstag + Donnerstag + Sonntag 13 - 17 Uhr
Saison (März-Oktober) auch Samstag 13 - 17 Uhr
Feiertagsöffnung - nur wenn diese auf Di, Do oder Sonntag fallen!
Ostersonntag geöffnet. Ostermontag geschlossen.
Himmelfahrt geöffnet.
Pfingstsonntag geöffnet. Pfingstmontag geschlossen.
24.12. - 1.1. generell geschlossen!
Eintritt:
2 / erm. 1 € - Kinder unter 12 Jahren frei
Spenden gern gesehen!
Schulklassen ... bitte auf Voranmeldung zu Projekttagen
Veranstaltungen unter
www.cartoonmuseum.info
http://www.humor-und-satire-museum.de
Das erste und bisher einzige Museum für Komische Kunst in der Region Berlin-Brandenburg ist seit Februar 2011 in der Altstadt von Luckau, Nonnengasse 3 angesiedelt.
Die „Sammlung_Museum für Humor und Satire“ der Cartoonlobby fand ihr vorläufiges Domizil im Erdgeschoss der denkmalgeschützten ehemaligen JVA gegenüber der Kulturkirche und dem Niederlausitz-Museum.
Auf 150 Quadratmetern Archiv- und Ausstellungsfläche wird dort nicht nur gesammelt, archiviert und geforscht. Interessierte Besucher finden hier kompetente Ansprechpartner und ständig wechselnde Ausstellungen über jeweils zwei Monate. Nebenbei erfahren sie von den Anliegen des Vereins und können beobachten, wie hier ein Kulturschatz heranwächst.
An die 80 - 120 Objekte im Original präsentieren die jeweiligen Sonderausstellungen.
In den ersten Jahren sind es besonders die Klassiker der Karikatur, denen sich das Programm widmet. Begonnen hat die Sammlung mit der Bewahrung des Erbes ostdeutscher Zeichnerinnen und Zeichner, insbesondere aus dem Umfeld der Satirezeitschrift „Eulenspiegel“ als Grundstock der Sammlung. Die Pflege und Dokumentation des großen satirischen Erbes und der gezeichneten humoristischen Gesellschaftskritik vergangener Epochen, insbesondere aus der Region Berlin-Brandenburg, sind grundsätzliches Anliegen und Leitmotiv eines zukünftigen "Museums für Humor und Satire" für das diese Sammlung aufgebaut wird.
Ausstellungsprojekte unter verschiedensten thematischen Gesichtspunkten, zu bestimmten Aspekten im Schaffen oder zu Jubiläen der Künstler werden hier zusammengestellt. Diese sollen auch für andere kulturelle Einrichtungen verfügbar sein oder in Zusammenarbeit mit diesen entwickelt werden. Auf Anfrage stehen die Werke der Sammlung und das Archiv anderen Nutzern für Forschungs- und Ausstellungszwecke zur Verfügung.
Veranstaltungen, Grafik-/Raritätenmärkte, Workshops, Lesungen und Vorträge gehören ebenso zum Programm rund um die "Sammlung_Museum für Humor und Satire" in Luckau.
Träger der Einrichtung ist die bundesweite Vereinigung „Cartoonlobby e.V.“. (Zitat)

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